LeChuck
Mitglied
- Registriert
- 9. August 2016
- Beiträge
- 54
Hallo zusammen,
kurz zu mir. Ich beherrsche Astralreisen nicht so, wie es viele hier schildern. Eigentlich fing ich vor 25 Jahren bereits mit luzides Träumen an. Das empfand ich wie eine Art Kurzurlaub, ebenfalls konnte ich Geschichten weiter Träumen etc. Später geriert das durch den alltägliche Trott in Vergessenheit, auch dadurch dass ich innerhalb von Sekunden einschlafen kann. Erst gute 10 Jahre später befasste mich wieder mit dem Thema, es klappte aber nur noch mehr Schlecht als Recht. Stattdessen hatte ich immer wieder seltsame Träume, wo ich zwar auch unterwegs war, allerdings auf eine andere Art und Weise, in einer seltsamen abstrakten Umgebung.
Ich erinnere mich nur bruchstückhaft an dies und jenes. Ob ich es Träume und in der aufwach Phase nur vom Gehirn konstruiert wird oder nicht, kann ich nicht sagen. Vielleicht durch irgendwelche verzögerten Informationsfluss die sich überlagern. ...nun was erlebe ich eigentlich?
Ich zähle einfach mal, dass was ich die letzte Zeit so erlebte. Ich wache aus den unterschiedlichsten Gründen auf, die Katzen machen krach, jemand kommt heim etc. Hierbei hatte ich schon mehrfach erlebt, dass ich aufgesprungen bin, bei der "Aufsprung-Bewegung", alles schnell und verwaschen vorkamen, ähnlich wie wenn man mit der Kamera einfach eine schnelle Bewegung macht während man knippst. Ich springe auch nicht richtig auf, sondern auf geradem Wege am Wand entlang zur Tür und auch wenn das komisch kling, ich sah den Person schon der dort in den Raum kam. Ich wollte schon etwas sagen und dachte mir, oh scheisse, hab den Körper vergessen und wie durch Schubbs bin ich dann richtig aufgewacht, kletterte über dem Bett ganz normal zur Tür und der Person war immer noch in dem Raum wo ich sie vorher sah.
Ebenfalls hatte ich schon andere Erfahrungen, was wesentlich verrückter klingt. Ich bewegte mich wieder so verschwommen richtung Schlafzimmer Tür, von der Gefühl her beschreibt es am besten "gummiartig" aber schnell. Neben mir erschien meine Katze und zerfloss in eine 2 Meter grosse schwarze Wolke und sagte "Wach auf". Ich bin promt aufgewacht und Sekunden später hat es am Tür geklingelt.
Beim letzteren dachte ich, dass es ein Sinnestäuschung ist während der aufwach Phase. Allerdings klingelte es am Tür nachdem ich schon paar Sekunden wach war.
Auf ähnliche weise erlebe ich fast jeden Abend sobald ich einschlafe meine Träume. Kaum schlafe ich ein, spüre ich einen Sog und bin sehr schnell irgendwohin weit weg unterwegs. Zumindest fühlt es sich so an. Die Fahrt/Flug quer durch alles, ist verschwommen und fühlt sich so gummiartig an. Zuletzt wurde ich geweckt, kurz nach dem einschlafen und sagte noch, "Ich war doch schon unterwegs", hab das dann zum Glück als geblabber aus dem Traum wegdisskutieren können.
Zu meiner eigentlichen Frage, seit ich fast täglich solche Träume habe, merke ich, dass ich immer erschöpfter werde. Ich bin den ganzen Tag sehr müde und kann nicht richtig schlafen. Schlafe ich ein, dann bin ich im Traum sonstwo. Es fühlt sich auf jedenfall nach sehr sehr weit weg an. Hatte schon versucht sehr früh ins Bett zu gehen, damit ich möglichst viele Stunden zeit zum ausruhen habe, allerdings ändert das nichts. Der Zustand stagniert mittlerweile und wird nicht mehr schlechter. d.h. ich bin sehr müde, aber es ist an der Grenze wo ich denke, viel schlimmer sollte das nicht mehr werden. Mit dem einschlafen habe ich an sich keinerlei Probleme, selbst falls ich nachts aufwache, schlafe ich sofort wieder ein. Werde ich geweckt, dann erinnere ich mich jedesmal an den Sog zurück. Eine art "flopppp", ganz schnell, verwaschen, als wenn man zurückgezogen werden würde. Überhaupt empfinde ich Raum und Zeit in der Phase ganz anderes. Hat jemand von Euch vielleicht ähnliche Erfahrungen/Träume und einen Weg gefunden wie man damit am besten umgehen kann?
Gruss
LeChuck
kurz zu mir. Ich beherrsche Astralreisen nicht so, wie es viele hier schildern. Eigentlich fing ich vor 25 Jahren bereits mit luzides Träumen an. Das empfand ich wie eine Art Kurzurlaub, ebenfalls konnte ich Geschichten weiter Träumen etc. Später geriert das durch den alltägliche Trott in Vergessenheit, auch dadurch dass ich innerhalb von Sekunden einschlafen kann. Erst gute 10 Jahre später befasste mich wieder mit dem Thema, es klappte aber nur noch mehr Schlecht als Recht. Stattdessen hatte ich immer wieder seltsame Träume, wo ich zwar auch unterwegs war, allerdings auf eine andere Art und Weise, in einer seltsamen abstrakten Umgebung.
Ich erinnere mich nur bruchstückhaft an dies und jenes. Ob ich es Träume und in der aufwach Phase nur vom Gehirn konstruiert wird oder nicht, kann ich nicht sagen. Vielleicht durch irgendwelche verzögerten Informationsfluss die sich überlagern. ...nun was erlebe ich eigentlich?
Ich zähle einfach mal, dass was ich die letzte Zeit so erlebte. Ich wache aus den unterschiedlichsten Gründen auf, die Katzen machen krach, jemand kommt heim etc. Hierbei hatte ich schon mehrfach erlebt, dass ich aufgesprungen bin, bei der "Aufsprung-Bewegung", alles schnell und verwaschen vorkamen, ähnlich wie wenn man mit der Kamera einfach eine schnelle Bewegung macht während man knippst. Ich springe auch nicht richtig auf, sondern auf geradem Wege am Wand entlang zur Tür und auch wenn das komisch kling, ich sah den Person schon der dort in den Raum kam. Ich wollte schon etwas sagen und dachte mir, oh scheisse, hab den Körper vergessen und wie durch Schubbs bin ich dann richtig aufgewacht, kletterte über dem Bett ganz normal zur Tür und der Person war immer noch in dem Raum wo ich sie vorher sah.
Ebenfalls hatte ich schon andere Erfahrungen, was wesentlich verrückter klingt. Ich bewegte mich wieder so verschwommen richtung Schlafzimmer Tür, von der Gefühl her beschreibt es am besten "gummiartig" aber schnell. Neben mir erschien meine Katze und zerfloss in eine 2 Meter grosse schwarze Wolke und sagte "Wach auf". Ich bin promt aufgewacht und Sekunden später hat es am Tür geklingelt.
Beim letzteren dachte ich, dass es ein Sinnestäuschung ist während der aufwach Phase. Allerdings klingelte es am Tür nachdem ich schon paar Sekunden wach war.
Auf ähnliche weise erlebe ich fast jeden Abend sobald ich einschlafe meine Träume. Kaum schlafe ich ein, spüre ich einen Sog und bin sehr schnell irgendwohin weit weg unterwegs. Zumindest fühlt es sich so an. Die Fahrt/Flug quer durch alles, ist verschwommen und fühlt sich so gummiartig an. Zuletzt wurde ich geweckt, kurz nach dem einschlafen und sagte noch, "Ich war doch schon unterwegs", hab das dann zum Glück als geblabber aus dem Traum wegdisskutieren können.
Zu meiner eigentlichen Frage, seit ich fast täglich solche Träume habe, merke ich, dass ich immer erschöpfter werde. Ich bin den ganzen Tag sehr müde und kann nicht richtig schlafen. Schlafe ich ein, dann bin ich im Traum sonstwo. Es fühlt sich auf jedenfall nach sehr sehr weit weg an. Hatte schon versucht sehr früh ins Bett zu gehen, damit ich möglichst viele Stunden zeit zum ausruhen habe, allerdings ändert das nichts. Der Zustand stagniert mittlerweile und wird nicht mehr schlechter. d.h. ich bin sehr müde, aber es ist an der Grenze wo ich denke, viel schlimmer sollte das nicht mehr werden. Mit dem einschlafen habe ich an sich keinerlei Probleme, selbst falls ich nachts aufwache, schlafe ich sofort wieder ein. Werde ich geweckt, dann erinnere ich mich jedesmal an den Sog zurück. Eine art "flopppp", ganz schnell, verwaschen, als wenn man zurückgezogen werden würde. Überhaupt empfinde ich Raum und Zeit in der Phase ganz anderes. Hat jemand von Euch vielleicht ähnliche Erfahrungen/Träume und einen Weg gefunden wie man damit am besten umgehen kann?
Gruss
LeChuck