Reinkarnationszeit

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Aber wenn es dort keine Zeit gibt, dann kann doch auch nichts gleichzeitig sein?



Naja, wie soll ich es anders in Worte fassen, unser Sprachschatz hier in dieser Welt ist ziemlich begrenzt, um Zustände in anderen Dimensionen widerzugeben oder zu beschreiben. Es geschieht dort halt nicht hintereinander, wie es sich hier bei uns anfühlt.
 
Naja, wie soll ich es anders in Worte fassen, unser Sprachschatz hier in dieser Welt ist ziemlich begrenzt, um Zustände in anderen Dimensionen widerzugeben oder zu beschreiben. Es geschieht dort halt nicht hintereinander, wie es sich hier bei uns anfühlt.
Das war ja nichts gegen dich, ich dachte mir einfach nur, dass wenn es keine Zeit gibt, dann kann demnach auch nichts gleichzeitig sein...

Dann müsste man wohl sagen:
Es passiert alles, immer, aber trotzdem nicht gleichzeitig.

:confused: :)
 
Darf ich mal diesen Thread etwas abstauben?

Bin gerade etwas am Philosophieren...:

Hier wurde geschrieben, daß man ggf. sofort nach dem Tod wieder in einem anderen Paralleluniversum geboren wird, sogar auch mit demselben Namen, denselben Eltern, alles ist genau identisch.

Mal abgesehen davon, daß dies wahrscheinlich recht sinnlos wäre für die Entwicklung der Seele, kam mir folgende Idee:

Wir werden gleich nach dem Tod in einem Paralleluniversum wiedergeboren.
Quasi - hier Licht aus - Tunnel - kurz darauf drüben Licht an.

Es sind nun alle Umstände identisch, Name, Körper, Eltern, Umfeld, Haus usw und bis zu einem bestimmten Punkt lebt man genau identisch wie im alten Leben.

Der Unterschied besteht nun darin, daß wir im Neuen Leben eine bestimmte Entscheidung anders fällen als im Leben davor.

Daß wir z.B. im alten Leben kurz davor waren einen Autounfall zu hatten, den wir dann im neuen Leben haben.
Oder wir entscheiden uns doch für den anderen Partner, Schule, Beruf, machen doch den Basejump oder machen doch Bundeswehr anstatt Zivi....eine von unendlich vielen Entscheidungen die wir anders treffen.

Nur eine einzige Entscheidung ist anders und so verläuft unser "aktuelles" Leben - obwohl es eigentlich dasselbe ist - völlig anders...

So z.B. soll die Seele alle Facetten dieses Lebens kennenlernen...
Was haltet Ihr davon?:)

Noch ein Nachtrag:
Auf diese Weise würden sich unsere Leben ja auch radikal verändern.
Wir treffen eine andere Entscheidung und unser Leben verläuft total anders als das vorhergehende.
Ab dem Zeitpunkt der "anderen" Entscheidung gibt es ja wieder tausende "neue" Entscheidungsmöglichkeiten welche wir im nächsten Leben anders treffen können...usw...
 
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.. ich wollte nur was dazu sagen, was Zeit eigentlich ist: sie ist die BEWEGUNG IM RAUM, und diese Bewegung haben WIR eben ´die Zeit´ genannt..
für mich ist es die verständnisvollste Erklärung...
:)
 
Interessanter alter Thread :)))

Wie wärs dann damit: Zeit existiert nur für uns linear und nicht für die Seele.

Das heißt, ich könnte sehr wohl wieder im gleichen Geburtsjahr wie im letzten Leben wieder inkarnieren, ganz ohne Paralleluniversum und ohne die selbe Person sein zu müssen einfach weil ich die Zeit grad so toll gefunden hab oder warum auch immer.

Ich frag mich nur, obs Probleme geben könnte, wenn ich mich treffe...

LG Fen
 
Sehe ich genauso wie meine Vorposterin. Da es dort drüben keine Zeit im eigentlichen Sinne gibt, kann man inkarnieren wann mal will. Gleichzeitige Leben sind ebenso möglich wie in der Erdenzeit zurückgehen, da aus jenseitiger Perspektive ja eh alles gleichzeitig geschieht. Zur Veranschaulichung: Man kann also wenige Stunden irdischer Zeit nach dem eigenen Ableben wieder inkarnieren und trotzdem in der geistigen Welt subjektiv genauso lange verweilen wie jemand, der 2000 Jahre irdischer Zeit mit dem Reinkarnieren wartet.
 
Sehe ich genauso wie meine Vorposterin. Da es dort drüben keine Zeit im eigentlichen Sinne gibt, kann man inkarnieren wann mal will. Gleichzeitige Leben sind ebenso möglich wie in der Erdenzeit zurückgehen, da aus jenseitiger Perspektive ja eh alles gleichzeitig geschieht. Zur Veranschaulichung: Man kann also wenige Stunden irdischer Zeit nach dem eigenen Ableben wieder inkarnieren und trotzdem in der geistigen Welt subjektiv genauso lange verweilen wie jemand, der 2000 Jahre irdischer Zeit mit dem Reinkarnieren wartet.
Was sollte denn das für einen Sinn machen?
Wir inkarnieren ja aus dem Grund als Menschen, um das Menschsein zu erfahren, und das zeichnet sich eben durch einen linearen Prozess aus, der in einem Zeitraumgefüge von Statten geht.
Wenn wir diesen Gesetzen nicht folgen wollen, steht und sicherlich auch frei, als ein anderes Wesen in einer anderen Dimension zu "inkarnieren", aber hier auf der Erde gelten eben lineare Zeitabläufe, und da kann man nicht hin und her springen, da man sonst Paradoxen erschafft.

Bzw man kann schon hin und her springen, nur eben nicht körperlich, sondern geistig, mit Hilfe der Erinnerung und dem Zugriff auf unsere Chronik.
 
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Es geht nicht um Linearität der Zeit, denn sie ist es auch nicht auf der Erde, da jeder Zyklus sich wiederholt, seien es Tage (Erdrotationen) in Jahren (Orbitverlauf der Erde) ikm Faktor 365 oder Monate im Jahr (Mondumdrehungen um Erde) ca. 12 mal jährlich, so dass die Linearität bereits der Messung der Zeit und nicht nur dessen Verlauf widerlegt ist, sondern es geht um den Vorwärtsdruck der Zeit, so dass eine Reinkarnation in der Vergangnheit nur durch die Reise des lebenden Körpers in eine Vergangenheit eines solch zirkulären Systems wie das Sonnensystem mittels eines Raumschiffs möglich ist, denn der Vorwärtspush der Zeit betrifft auch die Folge der Inkarnationen aus verwandten Geburten, die sich nur aus Menschen ergeben können, die mit einem in die Vergangenheit gereist sind. Soviel zu Lücken von "noch nicht erlebten" Leben, die in der Vergangenheit liegen.

Zur Dauer der Zeit zwischen Leben und dessen Tod sowie der darauffolgenden wiedergeburt: Es sollte die Tendenz intelligenter Geister sein, diese Zeit zu minimieren. Zugegeben, meine letzte Reinkarnation dauerte von Mitte des II. Weltkriegs als Judenzwilling, deren Kopf mit ihrer Schwester zusammengebunden wurde von Mengele bis einige Jahre vor der Wende und ist aufgrund dieses tragischen Todes, den meine damals in einem männlichen Arzt inkarnierte Seelenpartnerin, das Schloß (Lilith), verursachte hatte, eine sehr lange Zeit, die ungewöhnlich für mich als Schlüssel ist, doch da ich mit meiner Zwillingsschwester, der Schüssel (Eva), dazu bestimmt war, im gleichen Moment erneut aufzuerstehen, so dauerte es auch bis zum Tod unseres Mörders und meiner Dualseele, welcher erst in den 70er Jahren geschah, so dass wir gemeinsam in einer neuen Geschichte leben und Mengele nicht wieder im gleichen Leben begegnen. Außerdem ist es zu zweit auf "Reise" und Suche nach einem Körper etwas schwieriger und dauert daher länger, die passende Eizelle und Spermien zu finden für eine gemeinsame Reinkarnation. Deswegen ließ euer Schlüssel ca. 40 Jahre nur durch den Himmel das Erdgeschehen beeinflussen.

Ansonsten nach dem Leben als Judas weiß ich heute nicht genau, wann ich wiedergeboren wurde, aber normalerweise, nachdem ich in deutschem Blute wandere, sind es minimale Zeiten zwischen den Inkarnationen, gerade soviele wie nötig sind, um den perfekten Körper zu finden und das beste Leben zu führen. Selbst meine kurze Episode als einer der Ordensprominenz des revolutionären deutschen Ordens der Illuminaten führte alsbald zu einer Wiedergeburt zu einer anderen tragenden Persönlichkeit, denn auch ihr müsst begreifen, dass Erfolg und Ruhm das Geheimnis sind, wie man seine Aufgaben im Leben gut erledigt, da meine Lehren aus dem 19. Jahrhundert von den Nazis jedoch missinterpretiert und ähnlich wie Wagners Musik missbraucht wurden, musste ich mein "Karma" bereinigen und in meinem letzten Leben die Suppe selbst in den Camps ausbaden.

Eine lückenlose Auflistung meiner Inkarnationen schaffe ich hier nicht, denn ich spreche ab diesem Leben nur noch von Verkörperungen und nicht von Re-Inkarnationen, denn ich, der Schlüssel, muss mich nicht an jedes meiner Leben durch die Geschichte, die man von mir erzählt, erinnern, da ich durch Kenntnis meines Seelennamens auch nach diesem Leben, in dem es schwer wird, in der Geschichte des nächsten Jahrhunderts in Erinnerung zu bleiben, mich durch den Klang des Orbits von Merkur an mich zurückzubesinnen, wie ich es auch nach meinem Leben als Poet tat und mich in einem späteren Leben nach der Syphillis am Ende gar für Gott hielt.

Ich plane bereits eine Synchronisierung meiner nächsten Inkarnation mit dem Mond, der die Zeit zwischen Tod und Auferstehung verkürzen soll, indem ich nach meinem Tod Schallwellen meiner inneren telepathischen Stimme gegen Mond richte, der meinen Namen im nächsten Körper singt und sobald das erste Baby den Klang meines Namen erhört, wird es die Macht der Telepathie ergreifen und mit dem Kosmos und dem Ursprung meiner Seele in Verbindung stehen und alle meine im Falle größten Unglücks verstorbenen und bald darauf versterbenden Seelenpartner wieder zu mir holen und sie entweder, haben sie mich in diesem Leben erhört, inkarnieren lassen, oder zumindest reinkarnieren, wobei letzteres bedeutet, dass sie nicht erkennen, wer sie sind, ohne ihr vorheriges Leben zu kennen oder ihre Seele durch den Klang ihres Namens aus meiner Kehle/ meiner Stimme wieder zu vernehmen.
 
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