Reinkarnationszeit

Habe "die Reisen der Seele" auch gelesen.

Mich hat davon einiges verwirrt, aber wenn ich einfach mal das glauben könnte was da geschrieben wurde, dann ist das Leben das wir hier leben einfach nur eine (unsere, ganz individuelle) Schule. Dann könnte uns eigentlich gar nicht passieren, denn alles was geschieht ist so gewollt damit wir lernen. Selbst wann und wo wir wiedergeboren werden können wir selbst wählen. Es liegt an uns. Und zudem ist alles miteinander verknüpft und es gibt sogar Mitspieler.

Ich glaube ich tue mir damit so schwer, weil es so leicht erscheint. Aber vielleicht ist das Leben gar nicht so schwierig wie ich manchmal denke. :)

Das siehst du ganz richtig. Wir sind auf der Erde um zu lernen und uns weiterzuentwickeln.

Was im Buch "Die Reisen der Seele" steht ist manchmal schwer verdaulich, aber ich glaube, dass es wirklich so ist wie es dort beschrieben wird. Zumal das Buch ja keinen Glauben beinhaltet, sondern Erfahrungsberichte von Leuten wiedergibt die in Trance versetzt wurden und dann von ihren Leben zwischen den Leben berichtet haben.
 
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Das siehst du ganz richtig. Wir sind auf der Erde um zu lernen und uns weiterzuentwickeln.

Was im Buch "Die Reisen der Seele" steht ist manchmal schwer verdaulich, aber ich glaube, dass es wirklich so ist wie es dort beschrieben wird. Zumal das Buch ja keinen Glauben beinhaltet, sondern Erfahrungsberichte von Leuten wiedergibt die in Trance versetzt wurden und dann von ihren Leben zwischen den Leben berichtet haben.


Was mich an dem Buch so verwundert hat war die Stelle wo ein Klient meinte er hätte als er noch im Mutterleib war bzw. später dann auch in den ersten Lebensmonaten häufig seinen Körper verlassen und sich mit anderen Seelen getroffen, weil es ihm langweilig war.
hmmm ???
Fand das irgendwie makaber. Das würde ja auch bedeuten, dass man zwar inkaniert, aber eine gewisse Zeit noch nicht fest an seinem neuen Körper gebunden ist.
 
Was mich an dem Buch so verwundert hat war die Stelle wo ein Klient meinte er hätte als er noch im Mutterleib war bzw. später dann auch in den ersten Lebensmonaten häufig seinen Körper verlassen und sich mit anderen Seelen getroffen, weil es ihm langweilig war.
hmmm ???
Fand das irgendwie makaber. Das würde ja auch bedeuten, dass man zwar inkaniert, aber eine gewisse Zeit noch nicht fest an seinem neuen Körper gebunden ist.


Den Gedanken fand ich anfangs auch gewöhnngsbedürftig, dass es erst noch eine gewisse Zeit dauert bis die Seele "vollständig" mit dem Körper verbunden ist.

Macht aber auch Sinn, weil es ja auch ein Prozess ist, wenn die Seele sich mit dem Menschenkörper verbindet und sich erst nach und nach die Seele vollständig im Körper befindet und sich quasi selbst vergisst, wenn sie erstmal geboren wurde.
 
Den Gedanken fand ich anfangs auch gewöhnngsbedürftig, dass es erst noch eine gewisse Zeit dauert bis die Seele "vollständig" mit dem Körper verbunden ist.

Macht aber auch Sinn, weil es ja auch ein Prozess ist, wenn die Seele sich mit dem Menschenkörper verbindet und sich erst nach und nach die Seele vollständig im Körper befindet und sich quasi selbst vergisst, wenn sie erstmal geboren wurde.

Stimmt schon. Zumindest würde es erklären warum wir uns an die Zeit im Uterus und auch an die ersten Monate (bei mir sinds Jahre) nicht erinnern können.
 
Auf der Astralebene existieren die Seelen zwischen ihren Inkarnationen. Dort gibt es nicht Zeit im linearen Sinn, wie hier auf der Erde, also auf der physischen Ebene. Dort kann Zeit in unserem Sinn "gedehnt", "gestaucht" und auch nicht linear oder chronologisch "erlebt" werden. Es gibt also keine "Mindestverweildauer", gemessen in Erdenzeit.

Insbesondere wenn eine Inkarnation nur kurz war, kann eine Seele schnell wieder inkarnieren, wenn das für sie sinnvoll ist, z. B., um wieder in die gleiche (biologische) Familie wiedergeboren zu werden.

Mein Bruder starb mit 3 Monaten. Seine Seele inkarnierte schon nach einem Jahr erneut in mir. Es gab entsprechende Vereinbarungen im Zwischenleben und dieses "Preludium" in Form der Inkarnation meines Bruders, war für mein jetziges Leben notwendig.

Mehr zum Thema Seele auf meiner eigenen Webseite, sie steht in meinem Profil.
 
Wenn die Reinkarnationszeit hier auf der Erde mehrere Jahrhunderte beträgt, wie wärs mit der Möglichkeit das man in der Zwischenzeit auch auf anderen Planeten inkarniert?

Hier ein Beispiel:

Beispielmensch hat folgende Inkarnationen:

1000 - 1050: Lebt auf der Erde
1052 - 1152 unserer Zeitrechnung: Lebt auf dem Planeten Plandor
1157 - 1216: Lebt auf der Erde
1218 - 1277 unserer Zeitrechnung: Lebt auf dem Planeten Suran
1278 - 1391 unserer Zeitrechnung: Lebt auf dem Planeten Itbi Ra II
1393 - 1607 unserer Zeitrechnung: Lebt auf dem Planeten Aenstria
1609 - 1669: Lebt auf der Erde
1671 - 1800 unserer Zeitrechnung: Lebt auf dem Planeten Apu
1801 - 1890: Lebt auf der Erde
1891 - 1963: Lebt auf der Erde
1980 - 2080: Lebt auf der Erde

usw.

^ Wäre auch möglich oder?
 
Ich verstehe eines nicht:

Da heißt es immer, es gibt sozusagen keine ZEIT.
Wie kann man dann behaupten, dass ein Mensch frühestens nach 4 Jahren wieder inkarniert? Oder nach 100 Jahren? Oder was weiß ich?

Also kann man auch von einem Körper in den nächsten schlüpfen. Oder es liegt nur 1 Menschenjahr dazwischen.

ES GIBT KEINE ZEIT.
 
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Ich verstehe eines nicht:

Da heißt es immer, es gibt sozusagen keine ZEIT.
Wie kann man dann behaupten, dass ein Mensch frühestens nach 4 Jahren wieder inkarniert? Oder nach 100 Jahren? Oder was weiß ich?

Also kann man auch von einem Körper in den nächsten schlüpfen. Oder es liegt nur 1 Menschenjahr dazwischen.

ES GIBT KEINE ZEIT.


Da es in der anderen Dimension keine Zeit gibt, sind wir sozusagen von dem Standpunkt dort in allen Körpern gleichzeitig. So als ob Dein wahres Selbst in der Mitte eines Kreises steht und drumherum sind alle Inkarnationen zu sehen. Je nachdem, wohin Du Dich drehst, schaust Du Dir bewußt eine der Inkarnationen an und bist dann da bewußter drin, die anderen sind dann im Hinergrund.

Deshalb kann man von dem Standpunkt aus natürlich, wie Daly sagt, auch in die Vergangenheit inkarnieren. Aber von dem irdischen Standpunkt aus geht es immer von der Vergangenheit in die Zukunft.
 
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