Reinkarnation (Seelenwanderung)

Werbung:
Hallo DruideMerlin,

1. Die Seelenwanderung ist falschlicherweise als Reinkarnation bezeichnet.
Die Seele soll nicht umbedingt in einem Korper aus Fleisch wandern - Latein "re in carne" - "wieder in Fleisch", er kann auch den Körpers einer Pflanze oder Blume oder ... Gebirge usw bekommen.

2. Die Seele kann jederzeit einen Korper verlassen oder besetzen, aber das durch den Schicksal bedingt.


Die Seelenwanderung bedeutet den Korper zu wechseln und damit wird die Idee wiederlegt, dass die Seele nur einen materiellen Körper bekomen darf und damit wäre Schluß.
Um zu verstehen was damit gemeint ist bitte berücksichtige zum Beispiel diese Aussage des Transzendentalen Herrn Sri Krishna:

dehino ’smin yathā dehe
kaumāraṁ yauvanaṁ jarā
tathā dehāntara-prāptir
dhīras tatra na muhyati (Bhagabad-gita 2.13)


So wie die verkörperte (Seele) in diesem Körper - yathā dehinaḥ asmin dehe
(geht durch) einem Körper des Kindes, des Jungendlichen und des Alters (verschiede Körper) - deha kaumāram yauvanam jarā
in ähnlicherweise am Ende erreicht (welche) - tathā antara prāptiḥ
Dadurch wird ein Weiser nicht verwirrt - tatra dhīraḥ na muhyati

Wenn man einen spirituellen Körper bekommt ist mit der Seelenwanderung Schluß.

Gruß anadi
Hallo Anadi,

wie ich sehe, hast Du mich nicht richtig verstanden. Das, was wir heute als Reinkarnation bezeichnen ist, ja kein Produkt der Römer, sondern der Menschen in Fernost – deshalb hinkt da auch die Erklärung mit dem „re_in_carne“. Zudem heißt „incarnatio“ übersetzt „die Fleischwerdung“.

Dieser Begriff kam durch den lateinisch sprechenden christlichen Klerus mit ins Spiel. Da war die Rede von Jesus als der fleischgewordene Gott (Inkarnation) und dessen Auferstehung (Reinkarnation). Letzteres war ja dann auch das Versprechen zu den Menschen, dass die Seelen der Verstorbenen am Jüngsten Tag wieder mit dem unversehrten Körper verbunden werden.

In den fernöstlichen Lehren geht es hingegen um das Samsara, dem immerwährenden Kreislauf von Kommen und Vergehen, mit seinen Wiedergeburten und dem daraus folgenden Karma. Samasara heißt zwar übersetzt „ständiges Wandern“, aber im Sinne eines Kreislaufes. Das hat also mit der Vorstellung einer Seelenwanderung überhaupt nichts zu tun.

Im Samsara kann die Seele nicht selbst darüber bestimmen, ob und wann sie ein Dasein beendet oder welches kommende sie erfüllen muss, das hängt von deren Karma ab. Wie sicherlich bekannt ist, kann dieses Samsara nur durch das Erwachen (Erleuchtung) der Seele durchbrochen werden. So können deren Seelen auch nächtens keinen Körper verlassen und vorübergehend einen anderen besetzen.

In der Vorstellung der Seelenwanderung kann eine ruhelose Seele ihren Zustand auch nicht, durch ein anderes Dasein verändern, wie das mit dem Karma möglich ist. In einigen Naturreligionen ist diese Vorstellung in unterschiedlichen Ausprägungen verbreitet, aber auch in bestimmten Strömungen der Griechen wurde darüber nachgedacht.


Merlin
 
Matthäusevangelium

Mt 24,43


Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt,
würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht.

[Mt 24,44 Darum haltet auch ihr euch bereit!
Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde in der ihr es nicht erwartet … ]


Thomasevangelium

(35): Jesus sagte:
"Es ist unmöglich, daß jemand in das Haus des Starken hineingeht und es gewaltsam in Besitz nimmt,
es sei denn, er binde seine Hände.
Dann wird er sein Haus umdrehen."


Zwei deutliche Hinweise aus der biblischen Umgebung, die jeweils die Hauptseele im lebenden Körper zum Thema haben.
Mit der Formulierung „Herr des Hauses“ – im Gegensatz zu der Bezeichnung „im Hause des Herrn (Gott)“ – war man sich der Problematik sehr wohl bewusst,
wie es sein kann wenn eine externe Seele ankommt in einem komplexen Körper.

In diesem Zusammenhang ist die Wahl „Herr des Hauses“ eine sehr familiäre Darstellung, und bezieht sich meiner Meinung nach auf den Umstand,
dass der Vater sein Haus an den Sohn weitergibt, respektive die Mutter an die Tochter – und es sich parallel dazu ebenfalls so mit der Orientierung der Seelen verhält,
also sehr familiär. Vorwiegend.

Dem gegenüber beschreibt der Text vom Thomas nur mehr die Dominanz der Hauptseele im lebenden Körper allein, ohne familiäre seelische Ergänzung.
Es erfolgte hier die Betonung der „fremdartigen“ oder neutralen Annäherung, und die dabei eventuell entstehende Problematik.

Es ist nämlich ganz und gar nicht so, dass ein unbegrenztes Lager an lebenden Körpern besteht,
die vermeintlich nur darauf warten von außen beseelt zu werden.


Im Text von Matthäus, entstanden unter der Bedingung des Zugriffs auf den Erfahrungsschatzes von Petrus,
speziell im Zusammenhang mit dem was wir als „Auferstehungslehre“ bezeichnen,
ist die Betonung auf eine familiäre seelische Orientierung sehr schön herauszulesen.

Ich meine hier vordringlich den Gegensatz,
dass Petrus für sich eine „Auferstehungsvision“ in seinem Bereich beanspruchte, was den Nazaräner anbelangt, auf freundschaftlicher Basis,
während Gleichartige wie Thomas, oder sogar familiäre wie Johannes,
davon in ihren Bereichen gar nichts visuelles vorzuweisen hatten.

Das konnte praktisch dann nur durch eine entsprechenden „Aufteilung“ gelöst werden …

Diese von mir präsentierte Bewertung findet eine Bestätigung in einem Text von Nostradamus, der sich ebenfalls mit dieser Problematik beschäftigt hatte,
aber wie üblich ist er um nichts leichter zu erfassen oder gar zu verstehen.
Denn es handelt sich wieder einmal um einen „Null-Vers“.
Ohne wirkliche Angaben von Person, Ort und Zeit.


4/LIX

Deux assiegez en ardente ferueur:
Ce soif estaincts pour deux plaines tasses
Le fort limé, & vn vieillart resueur,
Aux Genevois de Nira monstra Trasse.



IV/ 59

Zwei Belagerte, in glühendem Zorn,
diesen Durst löschend mit zwei vollen Tassen;
der Starke ausgefeilt (ein geschliffener Edelstein), und ein Alter nachdenklich,


bei „Neutralen“ wird Mira nur den endenden Zischlaut hervorbringen.


Sollte eigentlich schon allgemein bekannt sein,
als „Peter, John und Mary“.
Denn die Beiden am Anfang des Textes sind Petrus und Johannes,
ein getrenntes Apostelpaar – warum wohl?
Ein nachvollziehbares Bedürfnis, Eifersucht, das leicht zu tilgen gewesen wäre.
Denn Talent bedarf der übenden Erprobung, es ist kein Präsent der einfachen Art.

Johannes war auf PATMOS ein alter Mann,
und Nostradamus änderte in seinem Text gelegentlich die Schreibweise,
hier wurde also: „Mira nonstra trasse“ und übrig bleibt am Ende ein „se“.

Damit der gesamte Text ein „Null-Vers“ bleiben konnte!

Freilich, unter den gewohnten menschlichen Bedingungen im damaligen Körper,
seelisch ist das heute selbstverständlich anders …

Nebenbei bemerkt, als Nostradamus seinen Text aufgeschrieben hatte,
da waren die Verse des Thomasevangeliums noch gar nicht verfügbar.
Auch nicht in der geheimen Bibliothek des Vatikans.


… und ein :weihna1

-
 
Im Text von Matthäus, entstanden unter der Bedingung des Zugriffs auf den Erfahrungsschatzes von Petrus,
speziell im Zusammenhang mit dem was wir als „Auferstehungslehre“ bezeichnen,
Im Zusammenhang mit der Auferstehung möchte ich lieber Maria Magdalena in den Mittelpunkt rücken. War es nicht sie, die als Apostelin der Apostel diese Botschaft verkündet hatte?

Merlin
 
Servus Merlin!

Der Unterschied lässt sich meiner Ansicht nach sehr schön herauslesen.

Was die persönlichen Erinnerungen betrifft, und die damit verbundenen Erwartungshaltungen (Die Frauen beim Grab).

Ebenso gegensätzlich verhält es sich mit jenen Personen der Apostel,
die direkt mit dem Abtransport der Verstorbenen bis hin zu den eigentlichen Begräbnissen beschäftigt gewesen sind,
und mit der damit verbundenen Trauer, ohne Zeichen irgend einer seelischen Art, sondern nur Ruhe und Reglosigkeit.

Auf der dritten Seite, bei Petrus, so meine ich, hat sich durch das Trauma in Jerusalem dessen familiärer Rückhalt bemerkbar gemacht.
Wie es ja auch eigentlich vom Nazaräner geplant gewesen ist, mit einem der fast ersoffen war zuvor im See:

"Folge mir nach, ich werde Dich zu einem Menschenfischer machen."

Das praktische Element könnte ihn dann durchaus ebenfalls zu einer Führungsposition verholfen haben.
Vor allem wegen der Aufteilung seiner Vision, unter jene Apostel die nicht davon unmittelbar betroffen waren.
Ergänzt durch die Installierung einer übernommenen religiösen Übung, zum Zwecke den Meister durch seine Art zu ehren.

All das ist nicht dazu angetan mich hier unter einer vorwiegend weiblichen Leserschaft beliebt zu machen,
aber so ist es damals gewesen, und die fallweise auftretende Behinderung war auch nicht förderlich.
Die Mutter des Nazaräners war taubstumm, und meine Oma hatte Kinderlähmung.

Na und?

Glaubst Du wirklich, wenn ich meine verstorbene Oma auf der anderen Seite der Straße sehe, gehe ich nicht zu ihr hinüber?
Ein internes familiäres Ereignis.

Darum meine ich, bei Petrus und seiner Hauptseele haben eben seine familiären Komponente dazu geführt, mit seiner NTE aus der Vergangenheit etwas anzufangen.

... und der Menschensohn ist bei Petrus schon lange in Erscheinung getreten,
als die anderen sich das noch nicht vorstellen konnten,
oder sich wünschten alles wäre gar nicht passiert ...


Wenn man sich an Matthäus orientiert. Einer historischen Person, großgewachsen und wuchtigem Erscheinungsbild, mit langen Haaren.
Ja, und wenn Du es nicht glauben möchtest, dann kommst Du in die Hölle, dort wirst Du heulen und mit den Zähnen knirschen ...


... und ein :D

-
 
Beweise sind Tatsachen, also sachliche Werte, das ist richtig.
Hallo Teigabid,

1. hier geht es nicht um Mord sondern um transzendentalen Themen.
2. die "Tatsachen" sind immer mit derer Wahrnehmung verbunden.
Der Wahrnehmende, als bedingte Seele und weiter Vermittler der "Tatsachen" ist auch sehr wichtig
Seine Beweise sind nicht zuverlässlich, weil sie von vier Arten von Fehler, die eine bedingte Seele vorweist, begleitet werden:
  1. bhram (Illusion),
  2. pramAd (Verwirrung),
  3. vipralipsA (Neigung zu betrügen) und
  4. karaNApATava (fehlerhafte Sinnen).
Aber als dritter kann ich bestimmte Personnen als zuverlässiger Vermittler einstuffen.
wenn diese Personen bestimmte Attribute vorweisen.
Somit ist der Vermittler der Beweise als Autorität zu untersuchen

1. Z.B. der transzednetale Klang ist für dich keine Tatsache, weil du es nicht experimentiert hast. Aber für andere schon.
Weil du es nicht experimentiert hast, und viele andere auch nicht, bedeutet nicht, dass es nicht gibt.
Jede Klangebene entspricht einer bestimmten Daseinsebene, und
die Wahrnehmung einer bestimmten Ebene des Klanges ist vom der Reinheit des Bewusstseins eines jeden abhängig.

Man braucht ein spirituell verwirklichtes Bewusstsein um das ganze Klangspektrum, oder besser gesagt alle Ebene eines Klages wahrzunehmen.
Die Seher, welche die 4 Ebene des Klanges verwirklichen können, heißen Manishis.

Die höheren drei Formen des Klanges sind in Rig Veda als guha – versteckt, oder als „im inneren des Selbst“ bezeichnet,
während die Vierte als die äußerlich manifestierte Sprache – laukika bhasha – bekannt ist.

Die vier Ebene des Klages entsprechen auch der vier Ebenen des Bewusstsein:
Para ist auf der transzendentalen, spirituellen Bewusstseinebene, verbunden mit spirituellen Objekten.
Pashyanti ist auf der ebene wo man die asoziierten materiellen Farben und Formen eines Klanges gesehen warden können.
Madhyama ist auf der geistlichen Bewusstseinebene
Vaikhari ist auf der grobstofflichen Bewusstseinebene (grobe Materialismusebene)

Deswegen letztendlich ist der allumfassende Transzedentalen Klang als zuverlässige Beweis zu akzeptieren,
weil er vom dem Transzendentalen Herr gesprochen wurde.
und ... am Anfang von Kali-Yuga vor etwa 5300 Jahre für die Leute mit wenig Erinnerungsvermögen in der Form der Vedischen Literatur erstmal niedergeschriben wurde.
Der Vermittler soll der Rishi names Vyasa und seine Schuler sein, welche von Yogis als Autoritäten betrachtet werden.

Mehr unter:
https://www.esoterikforum.at/threads/reinkarnation-seelenwanderung.217981/page-6#post-5766199


VG anadi
 
Ich gehe mal davon aus, dass du dich auch als eine Seele bezeichnest.
Was mich interessiert ist die Formulierung "den Körper verlassen", weil das impliziert, dass du dich als "in deinem Körper befindlich" verstehst.
Denn außen auf der Haut wirst du ja wohl nicht herumkrabbeln.

Falls das stimmt, warum siehst du nicht ganzen Tag über deine inneren Organe, deine Knochen, das strömende Blut, das rohe Fleisch der Muskeln, die Sehnen und Nerven, die elektrischen Impulse in deinem Gehirn, das Innere deines Magens, wenn du doch da DRINNEN bist?
Die mögliche Ausrede "Da drinnen ist´s zu dunkel" lasse ich nicht gelten.

Magst du erklären, wie du es verstanden wissen möchtest?
Servus Meikel3000,

da ist man da drinnen, aber am äußerlichen Sensorik gekoppelt.
Man nimmt alles durch die Sinenorganen und Geist wahr.
Das ist die normale bedingte Zustand.
Und wegen dem Falschen Ego, man weißt ja nicht mal, dass man eine spirituelle Natur hat, dass man eine Seele ist
und identifiziert man sich mit der Bedekung (Körper und materiell-religiöse Konzepte).

Gruß anadi
 
Servus Meikel3000,

da ist man da drinnen, aber am äußerlichen Sensorik gekoppelt.
Man nimmt alles durch die Sinenorganen und Geist wahr.
Das ist die normale bedingte Zustand.
Und wegen dem Falschen Ego, man weißt ja nicht mal, dass man eine spirituelle Natur hat, dass man eine Seele ist
und identifiziert man sich mit der Bedekung (Körper und materiell-religiöse Konzepte).

Gruß anadi
Ach, so ist das. Na, dann.
 
Hallo Teigabid,

1. hier geht es nicht um Mord sondern um transzendentalen Themen.
2. die "Tatsachen" sind immer mit derer Wahrnehmung verbunden.
Der Wahrnehmende, als bedingte Seele und weiter Vermittler der "Tatsachen" ist auch sehr wichtig
Seine Beweise sind nicht zuverlässlich, weil sie von vier Arten von Fehler, die eine bedingte Seele vorweist, begleitet werden:
  1. bhram (Illusion),
  2. pramAd (Verwirrung),
  3. vipralipsA (Neigung zu betrügen) und
  4. karaNApATava (fehlerhafte Sinnen).
Aber als dritter kann ich bestimmte Personnen als zuverlässiger Vermittler einstuffen.
wenn diese Personen bestimmte Attribute vorweisen.
Somit ist der Vermittler der Beweise als Autorität zu untersuchen

1. Z.B. der transzednetale Klang ist für dich keine Tatsache, weil du es nicht experimentiert hast. Aber für andere schon.
Weil du es nicht experimentiert hast, und viele andere auch nicht, bedeutet nicht, dass es nicht gibt.
Jede Klangebene entspricht einer bestimmten Daseinsebene, und
die Wahrnehmung einer bestimmten Ebene des Klanges ist vom der Reinheit des Bewusstseins eines jeden abhängig.

Man braucht ein spirituell verwirklichtes Bewusstsein um das ganze Klangspektrum, oder besser gesagt alle Ebene eines Klages wahrzunehmen.
Die Seher, welche die 4 Ebene des Klanges verwirklichen können, heißen Manishis.

Die höheren drei Formen des Klanges sind in Rig Veda als guha – versteckt, oder als „im inneren des Selbst“ bezeichnet,
während die Vierte als die äußerlich manifestierte Sprache – laukika bhasha – bekannt ist.

Die vier Ebene des Klages entsprechen auch der vier Ebenen des Bewusstsein:
Para ist auf der transzendentalen, spirituellen Bewusstseinebene, verbunden mit spirituellen Objekten.
Pashyanti ist auf der ebene wo man die asoziierten materiellen Farben und Formen eines Klanges gesehen warden können.
Madhyama ist auf der geistlichen Bewusstseinebene
Vaikhari ist auf der grobstofflichen Bewusstseinebene (grobe Materialismusebene)

Deswegen letztendlich ist der allumfassende Transzedentalen Klang als zuverlässige Beweis zu akzeptieren,
weil er vom dem Transzendentalen Herr gesprochen wurde.
und ... am Anfang von Kali-Yuga vor etwa 5300 Jahre für die Leute mit wenig Erinnerungsvermögen in der Form der Vedischen Literatur erstmal niedergeschriben wurde.
Der Vermittler soll der Rishi names Vyasa und seine Schuler sein, welche von Yogis als Autoritäten betrachtet werden.

Mehr unter:
https://www.esoterikforum.at/threads/reinkarnation-seelenwanderung.217981/page-6#post-5766199


VG anadi


Vielen Dank für die von Dir verwendeten traditionellen Gebräuche.
Damit werden viele Deiner Formulierungen verständlich.


Aber leider muss ich Dir mitteilen, das sind keine „Beweise“ im herkömmlichen Sinn,
damit lassen sich keine Wissenschaftszweige auf die Beine stellen.
Dieser Umstand ist Dir bestimmt schon längst bekannt,
Du bist ganz einfach nur verliebt in Deine Religion.


Das kennen wir auch, mit den christlichen Kulturen aus dem alten Rom ergeht es uns nicht besser.
Allgemein betrachtet.


Zusammengefasst bedeutet dies nun für Dialoge mit Dir, wenn Du von uns „Beweise“ forderst,
dann verlangst Du Traditionen die in Kettenform bis zum Beginn der Bronzezeit zurückreichen.
Wobei es unerheblich ist, wieviel % Kupfer und Zinn in der Bronzelegierung enthalten sind?


und ein :cool:

-
 
Werbung:
Und wegen dem Falschen Ego, man weißt ja nicht mal, dass man eine spirituelle Natur hat
Ich habe keine spirituelle Natur und will sie auch nicht. Kannste behalten.
Ich benutze ein Auto in der Garage, einen funktionsfähigen Körper und noch ein paar andere nützliche, vorübergehende Dinge.
Ich weiß, dass ich keines dieser Dinge bin, das genügt mir.
Wenn du Lebensmittel und Kleidung einkaufst, deine Steuern bezahlst, wozu braucht du eine spirituelle Welt?
Kleidet sie dich oder wirst du etwa von ihr satt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben