SoulCat
FREIHEIT beginnt dort, wo die Angst endet
Träume sind simple Gehirnaktivität.Sind Träume nicht etwas anderes wie Gedanken?
Lasst sich wissenschaftlich ganz simpel vermessen.
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Träume sind simple Gehirnaktivität.Sind Träume nicht etwas anderes wie Gedanken?
Ja, es verändert das Gesprächsthema. In unserem Fall ist das jetzt nicht schlimm, aber zielführend ist das nicht.
Nein, eine gemeinsame Basis ist nicht vonnöten. Man müsste nur mal ein wenig flexibel sein und bereit, alles von allen Seiten zu beleuchten, unabhängig, wovon man nun überzeugt ist.
Dass man anderen Glaubens ist als der Diskussionspartner kann aber z.B. auch dazu beitragen, neue Sichtweisen einzubringen. Man muss ja nicht immer alles gleich verneinen - aber genau das ist hier der Fall. Sobald man angenervt ist (weil halt nichts vorankommt durch das ständige Gegenargumentieren) heißt es wieder: "Du hast deine Meinung, ich habe meine, und das können wir jetzt so stehenlassen". Wenn man jetzt vom friedlichen Fall ausgeht.
Natürlich kann man das so stehenlassen. Aber irgendwie war es auch Zeitverschwendung. Niemand hat sich wirklich Mühe gemacht, die Sichtweisen des anderen näher zu betrachten, diese Was-wäre-wenn-Situation gedanklich zu durchlaufen. Man hat nur gegenargumentiert, bis rauskam, dass man verschiedener Meinung war (was von vorneherein eigentlich klar war).
Zumindest für mich fehlt das zufriedenstellende Gefühl, zurzeit, im Austausch hier etwas lernen zu können.
Träume sind simple Gehirnaktivität.
Lasst sich wissenschaftlich ganz simpel vermessen.
habe mich damit noch nie beschäftigt, meine Erfahrung ist diese, wenn ich aufwache, dann tauche ich aus großen Tiefen auf.Träume sind simple Gehirnaktivität.
Lasst sich wissenschaftlich ganz simpel vermessen.
Nein, nicht Einigung.Wenn dein Ziel Einigung lautet, wird das bei diesem Thema zwischen uns wohl auch nichts.
Diese Haltung kann ich bei dem, was du schreibst, gut erkennen und finde es super.Nun, darum bemühe ich mich schon werweißwielange.
Ich hab diese Dinge so lange von verschiedenen Seiten beleuchtet, bis ich für mich zu einem bestimmten Schluss gekommen bin.
Ich halte mich an meine Wahrnehmung und an das, was mir logisch und plausibel erscheint.
Wenn jemand ANDERE Wahrnehmungen einbringt und mich auf Denkfehler aufmerksam macht, freut mich das und ist für mich Anlass, mich neuen Facetten zuzuwenden.
Eine unschöne Lösung, wie ich finde. Sie vermeidet, dass es zu Streit ausartet und ist doch eine Art resignierter Rückzug, ein Indiz, dass die Diskussion nicht harmonisch verlief.Ja, oft ist das tatsächlich die einzig mögliche Lösung.
Aber was lernst du daraus? Was ein anderer erfahren hat, bleibt für dich doch weiterhin Theorie.Mir auch.
Ich lerne aber vor allem dann, wenn jemand aus seiner persönlichen Erfahrung berichtet, wenn er beschreibt, was er wie wahrnimmt.
Die Theorien und Annahmen kenne ich nämlich schon im Großen und Ganzen und mir liegt mehr an der Überprüfung derselben.
Ist bei mir ebenso.habe mich damit noch nie beschäftigt, meine Erfahrung ist diese, wenn ich aufwache, dann tauche ich aus großen Tiefen auf.
Kann mir dann nicht vorstellen da irgend welche Träume oder sonst was gehabt zu haben.
Ich denke mein Gehirn ruht dann auch.
Träume erfüllen eine wichtige Funktion, unabhängig davon, ob man sich an sie erinnern kann. Zudem sind 5 Stunden Schlaf eindeutig zu wenig.Ist bei mir ebenso.
Beim schlafen träume ich fast nie.
Deshalb bin ich auch nach 5 Stunden Schlaf putz munter.
Nein, nicht Einigung.
Verstehen.
Vielleicht auch ein wenig Verständnis - dazu müssten aber oftmals mehr Hintergründe ersichtlich sein.
Mir scheint es, wir schreiben oft so aneinander vorbei - nicht nur wir beide - und das muss ja nicht sein. Da geht dann plötzlich die Orientierung verloren, man kommt von einem ins andere Thema, ohne vorheriges abgeschlossen zu haben.
Diese Haltung kann ich bei dem, was du schreibst, gut erkennen und finde es super.
Eine unschöne Lösung, wie ich finde. Sie vermeidet, dass es zu Streit ausartet und ist doch eine Art resignierter Rückzug, ein Indiz, dass die Diskussion nicht harmonisch verlief.
Aber was lernst du daraus? Was ein anderer erfahren hat, bleibt für dich doch weiterhin Theorie.
Wo liegt für dich der große Unterschied zwischen Theorien in Form von Annahmen und Theorien in Form von erfahrungsbasierten Interpretationen? Ich verweise hier auf unsere Diskussion im Invasoren-Thread, als Beispiel.
Jede Erfahrung wird subjektiv wahrgenommen und bleibt demzufolge theoretische Interpretation.
Wenn sie sich gut fühlt dabei, wieso muss man dann erklären es wäre zu wenig?Träume erfüllen eine wichtige Funktion, unabhängig davon, ob man sich an sie erinnern kann. Zudem sind 5 Stunden Schlaf eindeutig zu wenig.
Merlin
Menschen machen vieles, das nicht unbedingt ihrem Wohl zuträglich ist.Wenn sie sich gut fühlt dabei, wieso muss man dann erklären es wäre zu wenig?
Vielleicht ist das eben ihr Rythmus, warum dran rumdoktern, solange es keine Probleme damit gibt