Reime für Singles

einsam...
des nachts.. ins kissen weinend..
nach dir sehnend..
voller zuversicht den neuen tag herbeisehnend..
um dich zu sehen, für einen augenblick
um zu wissen, das das einsame kissen am abend wieder auf meine träume wartet...
durchtränkt mit tränen der hoffnung, der sehnsucht, der träume..
bis der traum der hoffnung zur wirklichkeit erblüht....
 
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bist es du?
der auf mich wartet...
bist es du?
der mich ersehnt..
bist es du?
der mich erfleht...
bist es du?
der mich erfüllt....
bist es du?
der mich belebt...

du bist es...
weil es nur du sein kannst, der mich versteht....
mich fühlt, mich lebst.....
 
im rausch der gefühle...
aufgewirbelt duch den sturm
spüre ich dich, deine ungeduld...
wie eine meereswoge
die einen mitnimmt ins grosse meer..
ohne ufer...
ohne halt
ohne sicherheit...
und doch wissend ans rettende ufer zu gelangen...
in deinen armen
es kann nicht anders sein....
 
spüre den gegen wind
es nicht zu zu lassen...
spüre die angst...
de dich beflügelt...
flügelschlägewelche dich nicht weiter briben..
du hackst mit deinem schnabel..
hast angst es zuzulassen..
wärme , geborgenheit.. liebe in ihrer reinsten form...
dein flügelschlag, treibt alles fort...

nun bist du alleine in deinem fort... und sehnst herbei.. ein liebes wort
 
Erzähl mir etwas
von Liebe

Mich selbst vergessend
ohnmächtig der Gefühle
und die nicht
endende Sehnsucht
der Schrei meines Herzens
verhallt
ungehört
nicht gewollt
nicht erwünscht
jetzt hier
zu dieser Zeit
an diesem Ort
in diesem einzigen Moment
der überwundenen Nähe
allein
der Sog der Verzweiflung
läßt mich in den
Abgrund schauen
und wie so oft
erkenne ich spät
aber nicht zu spät
dass nur ich allein
weitergehen kann
auch wenn die Tränen
des Nicht-gewollt seins
mich fast lähmen
mir meinen Atem
nehmen wollen
um mich herum
ein reges Treiben
nicht gesehen
meine Verzweiflung
dieser Ablehnung
wo habe ich mich
verloren
Tag für Tag und
Stunde für Stunde
auf der Suche
nach mir
die Zuversicht
mich wieder in
meine Welt
zu begeben
dort, wo ich
gewollt bin
angenommen und
umarmt werde
angekommen
als ganzer Mensch
wahrgenommen
zuhause sein
 
Eisige Kälte
sehnsuchtsvoller Schmerz
Finsternis
Allein gelassen
im Dunkeln

Flucht
in die Welt
der vergessenen Zeiten
Angenommen
im Hier und Jetzt

Herzlichkeit
Worte der Nähe
oder der Verzweiflung
Erlebniswelten des Ichs

Aufeinander zugehen
zu einer Kunst
und einem Balanceakt geworden
Vertrauensfragen

Meine Tränen
sind verstummt
aber nicht vergessen
der Schmerz
der Vergangenheit
 
was wird mich erwarten,
welch eine welt wird kommen,
herz oder schmerz,
solo oder mit dir,

vieles sei möglich,
doch am liebsten fliege ich,
mit dir unter der wärmenden sonne,
und lass die wolken voller regen unter uns,

schweben wie auf aladdins teppich,
keine zeit und ort der uns grenzen setzt,
die gedanken werden zu unsern ziel,
arm in arm, gemeinsam statt allein sein.
 
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der glaube an sich,
blicke die leben erwecken,
zauber der weite ersehnen,
woran liegen die grenzen.

einst und jetzt,
vergangenes sei,
heute ist,
morgen zukunft.

der blickwinkel sei frei,
kein stein der dich hintert,
dein freien weg zu gehen,
lass dich wehen vom wind der freiheit.
 
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