Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
ich möchte noch etwas zum Krebs schreiben. Ich hab mir da für mein Leben auch schon Gedanken machen müssen.
Soweit ich es beobachtet habe, ist Krebs eine Frequenzerhöhung an einem bestimmten Punkt in Geist, Körper und Seele. Wir betrachten diese drei Dinge ja als Eins, was im Körper ist, spiegelt sich also in der Seele und im Geist. Deshalb ist es möglich durch die "Behandlung" eines einzelnen Teiles dieser Dreiheit (z.B. das Handauflegen auf den Körper) alle drei Teile gleichermaßen zu erreichen. Je nachdem wie ganzheitlich der Behandelnde sich selber betrachtet (Grad der Bewußtheit für die eigene Einheit von Geist, Körper und Seele), wird dieser den energetischen Austausch auch als Gedankengang (Geist)und als emotionales Erleben (Seele) erfinden. Für den Ungeübten bringt dieses dreifaltige Erleben viele Fragen mit sich. Denn bisher- wenn wir so die Hände hier und da hingelegt hatten- kamen eben keine Bilder und keine Gedanken, wir haben nur unsere Hände wahrgenommen. Jetzt machen wir Reiki und auf einmal erleben wir auf allen drei Ebenen des Bewußt-Seins Sensationen.
Die Körper-Geist-Seele ist ein Ganzheit. Aus dieser Ganzheit nehmen wir als Ungeübte immer wieder Einzelteile aus unserer Wahrnehmung heraus, die wir betrachten. Z.B. den Krebs. Wenn wir ganzheitlich sein wollen, dann dürfen wir dem Krebs dabei nicht mehr Bedeutung beimessen, als der Nase oder dem kleinen Zeh. Denn nase, Zeh und Krebs haben jeder eine eigene Bedeutung in der Geist-Körper-Seele- alles ist in seiner Entstehung natürlich. Bei dieser Natürlichkeit nun- bei ihrer Betrachtung- da setzen wir mit der Natürlichen Heilung an. Universelle Energien nehmen eben nicht Einzelteile des Universums unter die Lupe- sie sind zwar in diesen Einzelteilen enthalten, aber eben in allen Einzelteilen gleichermaßen. Eine universelle Energie "bündelt" sich in dem Sinna ja nicht, sie bewegt alle Teile des Universums und der Körper-Geist-Seele gleichermaßen. Der Mensch dagegen mit seinen persönichen Energien greift sich den "Krebs" mt seiner persönlichen, angstbehafteten Wahrnehmungsenergie heraus und will helfen. Da ist nichts gegen einzuwenden, wir empfinden alle diesen Wunsch zu helfen wahrscheinlich als natürlich für uns Menschen. Wir müssen aber unterscheiden, daß die universelle Energie sich eben eigene Wege sucht und daß wir mit unserem Hilfsangebot als Mensch wirken können durch die helfende, zur Selbstheilung befähigende Begegnung, von Mensch zu Mensch. Insofern ist das Bild des Kanals- das reine Durchlassen einer Wirkung, die wir als Menschen nicht begreifen, ein zutreffendes und auch für das Verständnis für Reiki bedeutsames Visualisierungsmittel.
Jetzt will ich mich mit dem Aspekt des "Schutzes" beschäftigen, der im Thread genannt worden ist. Schutz ist notwendig, wenn die Gefahr eines Angriffs besteht. Wenn wir den Menschen heute auf der Erde betrachten, was er so anrichtet und wie er sich verhält, dann ist der Gedanke naheliegend, daß wir uns im Einzelfall vor ihm schützen müssen. Nicht nachts allein durch den Park gehen, nicht in Krisengebieten Urlaub machen, nicht alles essen, was so in den Regalen angeboten wird. Das macht sicher Sinn.
Aber macht es Sinn, sich vor einem Menschen zu schützen, der Krebs hat?
Bitte die Augen aufmachen und sehen, was man für eine Energie erzeugt, wenn man etwas im Krebspatienten ablehnt, sich bei der Behandlung mit aufkommender Angst identifiziert und das Gefühl entwickelt, sich davon reinigen zu müssen. Jede Energie ist eine universell gleichwertige Information. Wenn ich bei einer Reiki-Anwendung einen Teil meiner Wahrnehmungen (z.B. Angst) "abtreibe" und in mir selber Umwege suche, die ich an der Angst vorbei gehen kann, damit ich im nächsten Moment wieder angstfrei sein kann, dann passiert folgendes: die Angst, die sich hier zwischen Dir und dem Behandelten löst, wird von Dir nicht wahrgenommen und Du willst sie verdrängen. Nun überleg einmal, was der Krebspatient vielleicht den ganzen Tag macht und nicht in letzter Konsequenz hinbekommt. Er beschäftigt sich natürlich ganz massiv mit Angst, bewußt oder unbewußt auf vielen Ebenen.
Man muß sich beim Krebs vorstellen, daß ein Teil der Körper-Geist-Seele seine Schwingungsfrequenz verselbständigt und in eine je nach Krebstyp mehr oder minder agressive Wachstumsphase übergeht. Je kleiner die Zellen, desto durchdringender und verbundener schwingt die Energie der Zellinformation (mehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehr- je mehr Zellen daran beteiligt sind, desto lauter wird es). Das ist das was Du spürst und das ist das was Dir Angst macht und Dich zum Schwitzen bringt. Ähnlich wie Usui als er auf der Suche nach einem Wunder war. Er wollte auch immer mehrmehrmehrmehr Verständnis dafür, wie ein Wunder funktioniert. Diese Zellen suchen auch nach etwas- stellvertretend für den kranken Menschen, der seine eigene Suche, der er sich natürlicherweise eigentlich hingeben sollte wie Usui es für sich auch getan hat (alle Zelte abgebrochen und los geht's), innerlich abtreibt. Im krebskranken Organ bildet sich diese innere Abtreibung des gesunden Lebensweges ab.
"Weil unter den bisherigen Lernerfolgen die Seelenabsicht keine Aussicht auf Verwirklichung mehr hat, wird der Körper aus dem Universum genommen"- so hör ich es schon einmal. Aber das ist bei weitem viel zu kurz gedacht, das ist eine total defizitäre Sichtweise und die ist nur eine Richtung im Universum. Die andere Richtung ist ressourcenorientiert und beide Seiten müssen im Individuum wieder in Einklang kommen, damit der Krebs heilen kann. Krankheit hat ja ihren Sinn darin, daß wir Verständnis durch die Betrachtung unseres Selbst erlangen können. Man wird ja auf das Wesentliche reduziert, wenn man wirklich krank ist. Und das "Wesentliche" im Menschen ist wohl die Angst. Zwischen den Polen Angst und Liebe differenzieren sich alle anderen Gefühle.
Ich weiß nicht, was ich eigentlich ausdrücken wollte, aber vielleicht ist etwas für jemanden dabei. Immer easy, es gibt keine Gefahr. Die Angst mit Liebe betrachten, könnte man sagen. Sie annehmen als natürlich. Dann können sich auch Tränen lösen und das ist ein Aus-Schlag mit Wasser in's Gesicht für die Veränderung. Wenn Du Angst hast, dann mache die Augen auf und siehe was Du tust: du legst die Hände auf. Daß sogar das beängstigend für uns sein kann zeigt, wie tief Angst in uns verwurzelt ist. nach der Behandlung Hände ausschütteln und waschen sollte reichen. Und dann noch einen Tee gemeinsam trinken und über das Erlebte sprechen lassen.
play safe, spieler
Soweit ich es beobachtet habe, ist Krebs eine Frequenzerhöhung an einem bestimmten Punkt in Geist, Körper und Seele. Wir betrachten diese drei Dinge ja als Eins, was im Körper ist, spiegelt sich also in der Seele und im Geist. Deshalb ist es möglich durch die "Behandlung" eines einzelnen Teiles dieser Dreiheit (z.B. das Handauflegen auf den Körper) alle drei Teile gleichermaßen zu erreichen. Je nachdem wie ganzheitlich der Behandelnde sich selber betrachtet (Grad der Bewußtheit für die eigene Einheit von Geist, Körper und Seele), wird dieser den energetischen Austausch auch als Gedankengang (Geist)und als emotionales Erleben (Seele) erfinden. Für den Ungeübten bringt dieses dreifaltige Erleben viele Fragen mit sich. Denn bisher- wenn wir so die Hände hier und da hingelegt hatten- kamen eben keine Bilder und keine Gedanken, wir haben nur unsere Hände wahrgenommen. Jetzt machen wir Reiki und auf einmal erleben wir auf allen drei Ebenen des Bewußt-Seins Sensationen.
Die Körper-Geist-Seele ist ein Ganzheit. Aus dieser Ganzheit nehmen wir als Ungeübte immer wieder Einzelteile aus unserer Wahrnehmung heraus, die wir betrachten. Z.B. den Krebs. Wenn wir ganzheitlich sein wollen, dann dürfen wir dem Krebs dabei nicht mehr Bedeutung beimessen, als der Nase oder dem kleinen Zeh. Denn nase, Zeh und Krebs haben jeder eine eigene Bedeutung in der Geist-Körper-Seele- alles ist in seiner Entstehung natürlich. Bei dieser Natürlichkeit nun- bei ihrer Betrachtung- da setzen wir mit der Natürlichen Heilung an. Universelle Energien nehmen eben nicht Einzelteile des Universums unter die Lupe- sie sind zwar in diesen Einzelteilen enthalten, aber eben in allen Einzelteilen gleichermaßen. Eine universelle Energie "bündelt" sich in dem Sinna ja nicht, sie bewegt alle Teile des Universums und der Körper-Geist-Seele gleichermaßen. Der Mensch dagegen mit seinen persönichen Energien greift sich den "Krebs" mt seiner persönlichen, angstbehafteten Wahrnehmungsenergie heraus und will helfen. Da ist nichts gegen einzuwenden, wir empfinden alle diesen Wunsch zu helfen wahrscheinlich als natürlich für uns Menschen. Wir müssen aber unterscheiden, daß die universelle Energie sich eben eigene Wege sucht und daß wir mit unserem Hilfsangebot als Mensch wirken können durch die helfende, zur Selbstheilung befähigende Begegnung, von Mensch zu Mensch. Insofern ist das Bild des Kanals- das reine Durchlassen einer Wirkung, die wir als Menschen nicht begreifen, ein zutreffendes und auch für das Verständnis für Reiki bedeutsames Visualisierungsmittel.
Jetzt will ich mich mit dem Aspekt des "Schutzes" beschäftigen, der im Thread genannt worden ist. Schutz ist notwendig, wenn die Gefahr eines Angriffs besteht. Wenn wir den Menschen heute auf der Erde betrachten, was er so anrichtet und wie er sich verhält, dann ist der Gedanke naheliegend, daß wir uns im Einzelfall vor ihm schützen müssen. Nicht nachts allein durch den Park gehen, nicht in Krisengebieten Urlaub machen, nicht alles essen, was so in den Regalen angeboten wird. Das macht sicher Sinn.
Aber macht es Sinn, sich vor einem Menschen zu schützen, der Krebs hat?
Bitte die Augen aufmachen und sehen, was man für eine Energie erzeugt, wenn man etwas im Krebspatienten ablehnt, sich bei der Behandlung mit aufkommender Angst identifiziert und das Gefühl entwickelt, sich davon reinigen zu müssen. Jede Energie ist eine universell gleichwertige Information. Wenn ich bei einer Reiki-Anwendung einen Teil meiner Wahrnehmungen (z.B. Angst) "abtreibe" und in mir selber Umwege suche, die ich an der Angst vorbei gehen kann, damit ich im nächsten Moment wieder angstfrei sein kann, dann passiert folgendes: die Angst, die sich hier zwischen Dir und dem Behandelten löst, wird von Dir nicht wahrgenommen und Du willst sie verdrängen. Nun überleg einmal, was der Krebspatient vielleicht den ganzen Tag macht und nicht in letzter Konsequenz hinbekommt. Er beschäftigt sich natürlich ganz massiv mit Angst, bewußt oder unbewußt auf vielen Ebenen.
Man muß sich beim Krebs vorstellen, daß ein Teil der Körper-Geist-Seele seine Schwingungsfrequenz verselbständigt und in eine je nach Krebstyp mehr oder minder agressive Wachstumsphase übergeht. Je kleiner die Zellen, desto durchdringender und verbundener schwingt die Energie der Zellinformation (mehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehr- je mehr Zellen daran beteiligt sind, desto lauter wird es). Das ist das was Du spürst und das ist das was Dir Angst macht und Dich zum Schwitzen bringt. Ähnlich wie Usui als er auf der Suche nach einem Wunder war. Er wollte auch immer mehrmehrmehrmehr Verständnis dafür, wie ein Wunder funktioniert. Diese Zellen suchen auch nach etwas- stellvertretend für den kranken Menschen, der seine eigene Suche, der er sich natürlicherweise eigentlich hingeben sollte wie Usui es für sich auch getan hat (alle Zelte abgebrochen und los geht's), innerlich abtreibt. Im krebskranken Organ bildet sich diese innere Abtreibung des gesunden Lebensweges ab.
"Weil unter den bisherigen Lernerfolgen die Seelenabsicht keine Aussicht auf Verwirklichung mehr hat, wird der Körper aus dem Universum genommen"- so hör ich es schon einmal. Aber das ist bei weitem viel zu kurz gedacht, das ist eine total defizitäre Sichtweise und die ist nur eine Richtung im Universum. Die andere Richtung ist ressourcenorientiert und beide Seiten müssen im Individuum wieder in Einklang kommen, damit der Krebs heilen kann. Krankheit hat ja ihren Sinn darin, daß wir Verständnis durch die Betrachtung unseres Selbst erlangen können. Man wird ja auf das Wesentliche reduziert, wenn man wirklich krank ist. Und das "Wesentliche" im Menschen ist wohl die Angst. Zwischen den Polen Angst und Liebe differenzieren sich alle anderen Gefühle.
Ich weiß nicht, was ich eigentlich ausdrücken wollte, aber vielleicht ist etwas für jemanden dabei. Immer easy, es gibt keine Gefahr. Die Angst mit Liebe betrachten, könnte man sagen. Sie annehmen als natürlich. Dann können sich auch Tränen lösen und das ist ein Aus-Schlag mit Wasser in's Gesicht für die Veränderung. Wenn Du Angst hast, dann mache die Augen auf und siehe was Du tust: du legst die Hände auf. Daß sogar das beängstigend für uns sein kann zeigt, wie tief Angst in uns verwurzelt ist. nach der Behandlung Hände ausschütteln und waschen sollte reichen. Und dann noch einen Tee gemeinsam trinken und über das Erlebte sprechen lassen.
play safe, spieler