Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Das Wetter im Europa "spielt verrückt": Pünktlich zum Frühlingsanfang brach eine Kältewelle über Europa herein, in Russland fiel in den letzten Wochen ungewöhlich viel Schnee und auch in Mittel und Südeuropa haben wir eisige Minustemperaturen.
Diese Entwicklung hat auch seine "gute" Seiten: Wir beginnen wieder über den Klimawandel zu reden. Wissenschaftler vertreten die Meinung (und es ist wirklich nicht auszuschliessen), dass die momentane Wetterkaspriolen auch mit der Klimawandel im Zusdammnhang stehen.
Bisher ging beim Atomausstieg immer nur umd die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie und bei der Energiewende umd die Strompreise und bei Netzausbau um Erdkabel. Dank Fracking wurde sogar ein neuer Erdöl-Boom voarausgesagt.
Inzwischen aber bibbert ganz Europa, es es beginnt manchen zu dämmern, dass da ein grösseres problem schlummern könnte, als wir uns bisher bewusst gemacht haben.
Im Boden sind qweltweit ca 12.000 Gigatonnen (!) Konhlenstoff gespeichert, wird davon bloss nur ein kleiner teril, etwa 230 Gigatonnen freigesetzt, erwärmt sich die Globaltemperaur durchschnittlich um 2° C und das wäre höchst dramatisch. Wissenschaftkler sgane dazu: Ab dieser temperauranstieg ist es völlig egal, ob wir Klimaschutz betreiben oder nicht. jenseits dieser enstieg der Temperatur terten Kippmechanismen in Kraft und die Folgen sind unumkehrbar. Bespielsweise würde dann der Permafrostboden in Sibirien, Alaska und Kanada aufweichen und Milliarden Kubikmeter Metan freiseitzen. Metan ist ein viel agressiver Klimagift wie Kohlendioxyd. Wenn der Boden taut, wird Metan freigesetzt - 4,5° C mehr würde dann die Folge udn wir könnetn dagegn nichts unternehmen...
Augenblichklich ist leider nichts im Sicht, dass wir annehmen könnten, dieser "Horrortrip" bliebe uns erspart, denn wir tun noch immer alles dafür, dass es eintrifft. Also....."reden wir endlich vom Wetter!"
Shimon A.
Diese Entwicklung hat auch seine "gute" Seiten: Wir beginnen wieder über den Klimawandel zu reden. Wissenschaftler vertreten die Meinung (und es ist wirklich nicht auszuschliessen), dass die momentane Wetterkaspriolen auch mit der Klimawandel im Zusdammnhang stehen.
Bisher ging beim Atomausstieg immer nur umd die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie und bei der Energiewende umd die Strompreise und bei Netzausbau um Erdkabel. Dank Fracking wurde sogar ein neuer Erdöl-Boom voarausgesagt.
Inzwischen aber bibbert ganz Europa, es es beginnt manchen zu dämmern, dass da ein grösseres problem schlummern könnte, als wir uns bisher bewusst gemacht haben.
Im Boden sind qweltweit ca 12.000 Gigatonnen (!) Konhlenstoff gespeichert, wird davon bloss nur ein kleiner teril, etwa 230 Gigatonnen freigesetzt, erwärmt sich die Globaltemperaur durchschnittlich um 2° C und das wäre höchst dramatisch. Wissenschaftkler sgane dazu: Ab dieser temperauranstieg ist es völlig egal, ob wir Klimaschutz betreiben oder nicht. jenseits dieser enstieg der Temperatur terten Kippmechanismen in Kraft und die Folgen sind unumkehrbar. Bespielsweise würde dann der Permafrostboden in Sibirien, Alaska und Kanada aufweichen und Milliarden Kubikmeter Metan freiseitzen. Metan ist ein viel agressiver Klimagift wie Kohlendioxyd. Wenn der Boden taut, wird Metan freigesetzt - 4,5° C mehr würde dann die Folge udn wir könnetn dagegn nichts unternehmen...
Augenblichklich ist leider nichts im Sicht, dass wir annehmen könnten, dieser "Horrortrip" bliebe uns erspart, denn wir tun noch immer alles dafür, dass es eintrifft. Also....."reden wir endlich vom Wetter!"
Shimon A.