Amant
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Ratze haut wieder einen raus, er äußert sich zum Mißbrauchsskandal:
Ausgangspunkt kirchlichen Missbrauchs: die sexuelle Revolution
Diese Notizen hat Benedikt nach Rücksprache mit Papst Franziskus - und dessen ausdrücklicher Genehmigung - nun als Artikel veröffentlicht. Es ist eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen Missbrauch. Dessen Ausgangspunkt ist für den Papst die sexuelle Revolution der 60er-Jahre. Dass es auch in den Jahrzehnten davor schlimmste Formen sexuellen Missbrauchs in der Kirche gab, erwähnt Benedikt nicht.
Hauptgrund für den Missbrauchsskandal: Abwesenheit Gottes
Joseph Ratzinger sieht den Hauptgrund für den Missbrauchsskandal in der Abwesenheit Gottes, vor allem in der westlichen Gesellschaft - eine Gesellschaft, in der das "Maß des Menschlichen immer mehr verloren" gehe. Was eigentlich böse ist, sei mittlerweile geradezu selbstverständlich geworden. So sei das auch mit der Pädophilie.
Auf den Vorwurf, dass sexueller Missbrauch immer auch Missbrauch von Macht ist, geht der emeritierte Papst nicht ein. Die Machtstrukturen der römisch-katholischen Kirche stellt er nicht in Frage: Die "heilige Kirche" sei "unzerstörbar", auch wenn es in ihr Sünde und Böses gebe.
https://www.br.de/nachrichten/deuts...t-meldet-sich-beim-missbrauch-zu-wort,RNJbwr4
Geh doch besser schlafen, alter Mann.
Ausgangspunkt kirchlichen Missbrauchs: die sexuelle Revolution
Diese Notizen hat Benedikt nach Rücksprache mit Papst Franziskus - und dessen ausdrücklicher Genehmigung - nun als Artikel veröffentlicht. Es ist eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen Missbrauch. Dessen Ausgangspunkt ist für den Papst die sexuelle Revolution der 60er-Jahre. Dass es auch in den Jahrzehnten davor schlimmste Formen sexuellen Missbrauchs in der Kirche gab, erwähnt Benedikt nicht.
Hauptgrund für den Missbrauchsskandal: Abwesenheit Gottes
Joseph Ratzinger sieht den Hauptgrund für den Missbrauchsskandal in der Abwesenheit Gottes, vor allem in der westlichen Gesellschaft - eine Gesellschaft, in der das "Maß des Menschlichen immer mehr verloren" gehe. Was eigentlich böse ist, sei mittlerweile geradezu selbstverständlich geworden. So sei das auch mit der Pädophilie.
Auf den Vorwurf, dass sexueller Missbrauch immer auch Missbrauch von Macht ist, geht der emeritierte Papst nicht ein. Die Machtstrukturen der römisch-katholischen Kirche stellt er nicht in Frage: Die "heilige Kirche" sei "unzerstörbar", auch wenn es in ihr Sünde und Böses gebe.
https://www.br.de/nachrichten/deuts...t-meldet-sich-beim-missbrauch-zu-wort,RNJbwr4
Geh doch besser schlafen, alter Mann.