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Mitten im Nirgendwo kam ein Gedanke in den Geist des Lesenden.
Ein Gedanke der viel lauter sprach als deine Gedanken sich jemals in einen Denkprozess einmischten. Verstehen rief dein Geist, aber Geschenk rief der Gedanke. Betrug rief dein Geist, aber Vertrauen rief der Gedanke. Talent hat der Mensch, rief dein Geist, aber Potenzial rief der Gedanke. Neugierde ruft dein Geist, und der Gedanke ist das Kreativste was der Geist sich wünschen kann.
Verstehen gibt es hier nicht mehr. Nichts das langfristig nicht falsch wäre. Das kann man nicht verstehen, aber lesen und hinnehmen.
Gestern bließ der Wind über die Alpen, durch die Regenwälder, über die Ozeane, aber auch durch andere Gebirge.
Das seltsame an den Gebirgen ist, obwohl sie so hoch sind, kann man nicht dagegen laufen.
Man kann nicht darüber stolpern, über Maulwurfshügel stolpert man, diese kleinen, dieses Erdunkraut, ach ist das peinlich dass man nicht gegen Berge prallen kann aber über Maulwurfshügel stolpert.
Etwas unsichtbares ist im Blick.
Etwas unsichtbares ist im Blick, zu dir.
Viel Wissen gepaart mit wenig Mut, das macht einen Besserwisser.
Viel verlangen und sich nicht trennen können, das macht unglücklich.
Viel verstehen, aber nicht schweigen können, das macht dumm!
Bleiben statt zu gehen, das macht faul.
Gedanken auf etwas zu richten ohne ein Ziel, das macht Phantasie.
Urteilen ohne lachen, ist ein schlechtes urteil und ein sehr kaputtes das sich im Geist befindet.
Nachts ist es kälter als draußen.
Ps. Nicht einreihen ist kein Reim.
Dieser Gedanke ist weit rumgekommen
so manchen Berg hat er erklommen
So manch Träumenden bewacht
in so manch schlafloser Nacht.
Das Feuer nimmt seinen Blick gefangen
und auch der Geist entdeckt das Verlangen
das Verstehen zu den Flammen zu lenken
und an die erhabenen Dinge zu denken.