Psychose oder Medialität!

R

Roti

Guest
Also, ich habe mir jetzt noch einmal die ersten beiden Seiten durchgelesen... alles richtig liebe, freundliche Hinweise... aus denen Sorge und Mitgefühl für die TE hervorgeht, ganz besonders von denen die auf Ärzte und Gesundheit hinweisen... da ist nun nicht ein Satz der Anhalt für "egogesteuerte Zombies, bezahlte Pharma-Trolle usw" und diesen ganzen Quatsch gibt...

schrecklich, echt. Esoterik verkommt immer mehr einfach nur zum Synonym für Egomanie
Habe mal das hier gezogen: Du siehst das im Thread (Ich sehe das Innere Kind anderer).
Wenn es nicht immer die Gleichen User wären die in solchen Threads ihre eigenen Geschichten hinein Interpretieren und dadurch Hilfesuchende als Psychotisch bezeichnen würden, wären solche Anschuldigen auch nicht da. Es lässt denken, das es auf Provokation angelegt wird.
Nein, die Mehrheit der Menschen müsste man mit Isolationshaft oder langem Schlafentzug foltern, oder ihnen Substanzen geben um sie zum Halluzinieren zu bekommen, zum Glück.
Sind das deine Ängste die da Sprechen? Doch nicht jeder ist Psychotisch der in einer entsprechenden Klinik ist. Auch sind Mediale Fähigkeiten nicht gleich mit Psychotisch zu sehen. Entweder Akzeptiert man es oder sollte sich mit seinen Ängsten nicht mit einbeziehen. Denn keiner hat einen Aufgefordert jemanden als was zu Bezeichnen oder zu warnen, was genau das ist ständig im Alltäglichen einem passiert. Da Menschen immer was sie nicht verstehen als Verrückt bezeichnen.
Daher sehe deine Geschichte und Erfahrung von Kliniken nicht in anderen Menschen.
In einer sehr eng gefassten Interpretation ist Esoterik auch etwas, das in einem Esoterikforum kaum zu finden und meiner Ansicht nach auch schwerlich real möglich ist. Das innere Kind sehen zu können, ganz gleich ob's so ist oder ob nicht, würde ich unter einer eng Gefassten auch nicht als passend finden.
Das innere Kind was da gesehen wird ist ein Ausdruck der Erlebten Traumata der Kindheit der Seele. Und zeigt sich in de Zustand innerhalb des Erlebten. Es sind gespeicherte Erinnerungen die die Seele so Sichtbar macht. Doch im gesamten Bild ist alles was während des Trauma Gefühlt, Erlebt und damit verbundenen Schmerzen und Ängste gegspeichert.
 
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Also es gibt nicht nur bei der Psychose Halluzinationen. Die können zB auch bei Traumafolgestörungen, der Borderline-Persönlichkeitsstörungen, bei schweren Depressionen oder einer Manie auftreten. Und das Phänomen Stimmen hören kann auch bei Gesunden auftreten.


Wenn also jemand Dinge sieht und hört die für andere Personen nicht wahrnehmbar sind dann muss man schauen ob irgendwelche anderen Symptome der diversen oben genannten Erkrankungen vorhanden sind.

Weil jemand mit einer Psychose oder Borderline Persönlichkeitsstörung oder Traumafolgestörung der oder die halluziniert hat noch andere Symptome die für die jeweilige Krankheit typisch sind.


Bei der Psychose wären das zB ein Wahn, Denkstörungen, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, Antriebslosigkeit.

Bei der Borderline PS wären das zB Probleme im sozialen Zusammenleben, selbstverletzendes Verhalten, schlimme Selbstwertprobleme usw.

Und der Maniker halluziniert eben in der Manie, hat dann aber immer wieder depressive Phasen.
 
Das innere Kind was da gesehen wird ist ein Ausdruck der Erlebten Traumata der Kindheit der Seele. Und zeigt sich in de Zustand innerhalb des Erlebten. Es sind gespeicherte Erinnerungen die die Seele so Sichtbar macht. Doch im gesamten Bild ist alles was während des Trauma Gefühlt, Erlebt und damit verbundenen Schmerzen und Ängste gegspeichert.


Diese Geschichte mit dem "inneren Kind" kommt daher, dass bei traumatisierten oder vernachlässigten Kindern die kindlichen Bedürfnisse nie angemessen gestillt wurden was dafür sorgt, dass der Mensch emotional nicht normal erwachsen werden kann. Diese nicht gestillten kindlichen Bedürfnisse bleiben dann in der Psyche als Anteile, als Sehnsüchte vorhanden.

Diese Gefühle holen einen dann immer wieder ein, auch wenn man für sich funktionierende, erwachsene Persönlichkeitsanteile gebildet hat die das Leben Organisieren.
 
Sind das deine Ängste die da Sprechen? Doch nicht jeder ist Psychotisch der in einer entsprechenden Klinik ist. Auch sind Mediale Fähigkeiten nicht gleich mit Psychotisch zu sehen. .


Eine echte mediale Person hat keine der anderen typischen Symptome einer Psychose/Schizophrenie. Von daher, nein, die kommen, wenn es sie gibt, nicht in die Psychiatrie.

Die Leute die da hinkommen sind "echt" krank.
 
Wenn also jemand Dinge sieht und hört die für andere Personen nicht wahrnehmbar sind dann muss man schauen ob irgendwelche anderen Symptome der diversen oben genannten Erkrankungen vorhanden sind.
Da irrst du dich. Nur weil es derjenige nicht selbst Wahrnehmt, heißt es nicht das von einigen deren Wahrnehmung aufgenommen werden kann. Drogen erzeugen auch Halluzinationen. Das es Fehlschaltungen in den Synapsen des Gehirn stattfinden kann bezweifelt niemand. Doch wenn der Zugang in einem Bestimmten Bereich fehlt, sollte nicht jeder der Stimmen hört oder Wesen sieht als Psychotisch gesehen werden. Denn ohne wissen wie es im Einzelnen aussieht, ist dann immer für den Einzelnen. das wäre sonst so, ein Kellner ohne Schulabschluss will den Superbrennstoff erfinden.
 
Das alles sind noch Symptome einer Schizophrenie. Du siehst, Halluzinationen sind da nur ein kleiner Teil.

Niemanad der nur Dinge wahrnimmt die sonst niemand sieht und hört aber keine von diesen anderen Symptomen hat kommt in eine Klinik.





Positivsymptome
Als Positivsymptome oder Plussymptome bezeichnet man Übersteigerungen und starke Fehlinterpretationen des normalen Erlebens bis hin zu manifesten chronischen Halluzinationen. Sie stellen also einen Überschuss gegenüber dem gesunden Zustand dar und können unterschiedliche Formen annehmen. Schizophrenien mit überwiegend positiven Symptomen beginnen oft plötzlich und es gibt oft vorher keine nach außen auffälligen Merkmale. Der Krankheitsverlauf ist hierbei eher günstig.

Charakteristische Positivsymptome sind inhaltliche Denkstörungen, Ich-Störungen, Sinnestäuschungen und motorische Unruhe. Typisch für die inhaltlichen Denkstörungen ist die Bildung eines Wahns. Häufig treten akustische Halluzinationen (Akoasmen) auf: Etwa 84 % der an einer schizophrenen Psychose Erkrankten nehmen Gedanken wahr, von denen sie meinen, deren Ursprung komme von außen. Sie nehmen z. B. Stimmen wahr; befehlende (imperative) sind jedoch selten darunter. Dies wird im allgemeinen Sprachgebrauch als "Stimmen hören" bezeichnet. Häufig hingegen haben Betroffene den Eindruck, durch fremde Stimmen beleidigt zu werden. Ein solches Erleben kann für die Betroffenen allein und inmitten von Sätzen, die umstehende Menschen sagen, auftreten. Zu den Ich-Störungen zählen Gedankeneingebung (Gedanken werden eingegeben und nicht selbst gedacht), Gedankenausbreitung (andere denken die eigenen Gedanken mit), Gedankenentzug (andere nehmen die eigenen Gedanken weg) sowie Gefühle, Handlungen oder Impulse, die als fremdgemacht empfunden werden.

Für den Laien kann eine psychotische Schizophrenie an der Symptomatik eines Wahns erkennbar sein: Der Schizophrene besitzt dann eine argumentativ nicht angreifbare Überzeugung, in Geschehnisse verwickelt zu sein, die für andere nicht nachvollziehbar sind, unlogisch sind oder den Naturgesetzen widersprechen. Der Betroffene kommt beispielsweise zu dem Schluss, von Außerirdischen beobachtet zu werden, oder er hört Stimmen, die ihm Anweisungen geben. Im Zuge eines Verfolgungswahns kann die erkrankte Person zu der unbelegbaren Überzeugung kommen, dass andere ihn schädigen wollen (z. B. der Nachbar, die Regierung usw).


Als Negativsymptome oder Minussymptome werden jene Einschränkungen des normalen Erlebens bezeichnet, die früher als psychische Eigenschaften vorhanden waren, aber durch die Krankheit reduziert sind oder ganz fehlen. Sie stellen also einen Mangel gegenüber dem gesunden Zustand dar. Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die einzelnen Negativsymptome:[7]

Negativsymptom Erklärung
Affektverflachung Mangelnde Bandbreite von Emotionen in Wahrnehmung, Erleben und Ausdruck
Die Verarmung der Gemütserregungen (Affekte) äußert sich in einer verminderten Fähigkeit „emotional mitzumachen“. Die Betroffenen reagieren gemütsmäßig nur eingeschränkt auf normalerweise bewegende Ereignisse, erscheinen durch Erfreuliches wie Unerfreuliches wenig berührt. Die normale Schwingungsfähigkeit zwischen verschiedenen affektiven Zuständen (Freude, Neugier, Trauer, Wut, Stolz …) geht verloren.

Alogie Mangel an sprachlichen Äußerungen mit verzögerten, wortkargen Antworten und einer wenig differenzierten Sprache.
Asozialität Mangelnde Kontaktfähigkeit in Form von Desinteresse am Umgang mit anderen Menschen, sozialem Rückzug, wenigen Freunden und wenig sexuellen Interessen (nicht zu verwechseln mit antisozialem Verhalten).
Avolition Mangelnde Fähigkeit, ein zielgerichtetes Verhalten zu beginnen und beizubehalten.
Abulie Mangel an Willenskraft in Form von Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen.
Apathie Mangelnde Erregbarkeit und Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Reizen, was zu Teilnahmslosigkeit und Interesselosigkeit führt.
Anhedonie Mangelnde Fähigkeit, Freude und Lust oder Genuss zu empfinden.
„Dynamische Entleerung“ Mangelnde Motivation zu Aktivitäten mit resultierender Antriebsarmut. Umfasst defizitäre Zukunftsplanung, bis hin zu weitgehender Perspektivlosigkeit.
Motorische Defizite Mangel an Mimik und Gestik mit reduziertem Bewegungsspiel
Diese Defizite lassen den Erkrankten oft abweisend oder kontaktgestört erscheinen. Diese Distanz lässt sich durch Zuwendung überbrücken, die von den Erkrankten in der Regel dankbar angenommen wird, auch wenn sie das durch Mimik und Gestik nicht zeigen können. Die Verarmung der Psychomotorik lässt die affektive Resonanz stärker beeinträchtigt erscheinen, als sie ist. Werden die Patienten also nicht gerade während eines verfestigten Wahnzustands angesprochen, sind sie zumeist empfänglich für Empathie.

Schizophrenien mit einer ausgeprägten Negativsymptomatik beginnen oft schleichend und der Krankheitsverlauf ist eher ungünstig. Negativsymptome können schon Monate oder Jahre vor den akuten psychotischen Symptomen auftreten („Knick in der Lebenskurve“, „vorauslaufender Defekt“). Als Frühsymptome treten sehr oft Schlafstörungen und nicht selten auch depressive Symptome auf. Die Negativsymptome verstärken oder verfestigen sich üblicherweise mit zunehmender Krankheitsdauer.

Bei etwa zwei Dritteln der an Schizophrenie erkrankten Personen überdauern die Negativsymptome die Positivsymptome nach einem akuten Schub („schizophrener Defekt“, „Residualzustand“, „Residualsymptomatik“). Diese unterschiedlich ausgeprägten Einschränkungen führen zu Kontaktstörung, sozialem Rückzug und oft auch zu Invalidität. Bei einem gewissen Prozentsatz der an Schizophrenie Erkrankten bleiben jedoch keine Restsymptome zurück (s. Residualsymptomatik).

Nach Abklingen einer akuten Krankheitsphase bei einer schubförmig verlaufenden Schizophrenie folgt gelegentlich eine vorübergehende depressive Episode („depressive Nachschwankung“). Unterschieden werden sollte zwischen echten Negativsymptomen und den Nebenwirkungen der Therapie mit einem Neuroleptikum. Die Nebenwirkungen von Neuroleptika können das Vorliegen einer Negativsymptomatik imitieren.



Kognitive Symptome
Kognitive Störungen sind ein zentraler Symptomkomplex der Schizophrenie. Anders als der Begriff nahelegt, sind damit jedoch nicht Intelligenzdefizite gemeint, sondern Probleme mit Aufmerksamkeit, Gedächtnis und der Planung von Handlungen. Defizite in diesen Bereichen sagen am besten voraus, wie gut Schizophreniebetroffene ihren Alltag bewältigen können.[8]

Solche Störungen können dazu führen, dass das Denken kurzschrittig wird; mehrschichtige Zusammenhänge werden in ihrer Komplexität nicht mehr begriffen. Das Schreiben von Texten, die mehrgliedrige Kausalverkettungen enthalten, gelingt nicht mehr („Verkürzung der Spannweite des intentionalen Bogens“). Der sprachliche Ausdruck verarmt. In zugespitzten Fällen können Perseveration (stereotypes Wiederholen eines Wortes oder Gedankens) oder Idiolalie auftreten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schizophrenie
 
Da irrst du dich. Nur weil es derjenige nicht selbst Wahrnehmt, heißt es nicht das von einigen deren Wahrnehmung aufgenommen werden kann. Drogen erzeugen auch Halluzinationen. Das es Fehlschaltungen in den Synapsen des Gehirn stattfinden kann bezweifelt niemand. Doch wenn der Zugang in einem Bestimmten Bereich fehlt, sollte nicht jeder der Stimmen hört oder Wesen sieht als Psychotisch gesehen werden. Denn ohne wissen wie es im Einzelnen aussieht, ist dann immer für den Einzelnen. das wäre sonst so, ein Kellner ohne Schulabschluss will den Superbrennstoff erfinden.



Du hast zu dem Thema einfach nur ziemlich schräge Ideen im Kopf die mit der Realität nichts zu tun haben.

Bei uns landen keine medialen aber ansonsten psychisch völlig gesunden Menschen in Kliniken.
 
Das alles sind noch Symptome einer Schizophrenie. Du siehst, Halluzinationen sind da nur ein kleiner Teil.

Niemanad der nur Dinge wahrnimmt die sonst niemand sieht und hört aber keine von diesen anderen Symptomen hat kommt in eine Klinik.







https://de.wikipedia.org/wiki/Schizophrenie
Doch nur wenn diese nicht Bestätigt werden. Und wer hat das als Normal festgelegt? Übrigens sind Menschen mit den Krankheiten die aufgeführt hast, immer Ego-bezogen und die Welt dreht sich um sie herum und nicht mit ihnen. Auch nehmen sich diese Menschen im Äußeren nicht wahr.
Und wenn jemand eine Erwartung in einem Posting setzt, das dann auch nicht Erfüllt werden kann...... Dann können schon mal die Nerven blank stehen. besonders wenn schon wieder was Angedichtet wird was nicht ist.
 
Du hast zu dem Thema einfach nur ziemlich schräge Ideen im Kopf die mit der Realität nichts zu tun haben.

Bei uns landen keine medialen aber ansonsten psychisch völlig gesunden Menschen in Kliniken.
Dann siehst du es der Sicht des Psychotischen, der noch in der Klinik ist und voller Medikamente steht?
 
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Doch nur wenn diese nicht Bestätigt werden.

Bitte drücke dich so aus, dass du verständlich machst was du sagen willst. Dieser Satz ist keinem Bezug zuzuordnen, es ist unmöglich rauszufinden, was du damit sagen willst.

Und wer hat das als Normal festgelegt?

An einer Schizophrenie leiden die Betroffenen HEFTIGST. Ich meine, wenn das für dich "normal" ist, wenn es jemandem echt dreckig geht, derjenige nciht mehr arbeiten oder an einem normalen Sozialleben teilnehmen kann usw....

Übrigens sind Menschen mit den Krankheiten die aufgeführt hast, immer Ego-bezogen und die Welt dreht sich um sie herum und nicht mit ihnen. Auch nehmen sich diese Menschen im Äußeren nicht wahr.

Ja, eine Möglichkeit mehr für den Psychiater festzustellen dass jemand wirklich krank ist, im Gegensatz zu jemandem der einfach Dinge sieht und hört die für andere nicht da sind ohne dass da sonst noch Anzeichen einer Krankheit da wären.
 
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