Psychiatrie

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Wenn nicht vorher, dann bestimmt nachher :schnt:

Allerdings kann ich das nicht aus eigener Erfahrung sagen, bis jetzt haben Sie mich noch nicht erwischt :escape: ....ja, die männchen mit den grünen Autos :teufel: ...und den langen Jacken.... :eek:

lgJ
 
Hey Ihr Alle :),

ne Meise....ist die Frage ob diese Menschen vorher ne Meise hatten oder einfach nur unbequem waren weil sie mehr wußten?....Oder weil sie mit den Erfahrungen die sie machten nicht alleine klar kamen ....weil sie unerklärlich waren...oder oder
Persönlich denke ich das viele solcher Menschen in die Psychiartrie abgeschoben werden und auch ein sehr großer Anteil eben Hormonprobleme hat...


Liebe Grüße Ullili
 
Was wird das?

Eine ernstgemeinte Diskussion? Das Thema ist nicht schlecht, aber bei dem Eingangsposting, könnte es einem schlecht werden. Was möchtest du wirklich wissen, Klavenburg? Interessieren dich die Menschen, ihre Nöte, oder interessiert dich nur die pauschale Meinung der Anderen? Der, ach so Normalen.

Wie definierst du eigentlich "Meise"? Mit: Einen Vogel haben?

Hast du je, irgendwann einmal, mit einem Menschen gesprochen, dich ihm wirklich gewidmet,- der am Leben zerbrach? Das sind die Menschen, die in einer Psychiatrie Hilfe erhoffen, und wenn sie Glück haben, Hilfe bekommen.

Ich lese wenig Achtung aus deiner Frage heraus. Täusche ich mich?
 
NEIN.... von mir ein STRIKTES N E E E E E IIIIII N N N N!!

war selbst ein halbes jahr stationär auf ner psychatrischen tagesklinik!!!!!!!!!!!

aber bin nicht irre im kopf

bei mir war es einfach nur ein "wiederaufbauen", was mir sehr geholfen hat in meiner (schwer depressiven, suizidgefährdeten zeit)


earth
 
also aus meiner ausbildung und beruflichen vorerfahrung im psychosozialen bereich kann ich dir folgendes sagen bzw. "nacherzählen":
es gibt grundsätzlich 2 verschiedene krankheitsverläufe
1. eine einmalige psychose (also ein schub), die nach therapie (also medikamente, die man nach einer bestimmten zeit wieder absetzt und sonst. begleitungen) wieder "erledigt" ist und
2. je öfter solche schübe vorkommen, also die psychotischen zustände oder affektiven störungen (depressionen, manien), desto größer die gefahr einer chronischen erkrankung. jedoch möchte ich hier noch anschließen, dass auch eine "chronische" erkrankung "heute" nicht mehr eine beeinträchtigungen im "alltag" mit einschließen.
das wäre der zugang der psychoszozialen arbeit, wie ich sie kenne.
also - köpfchen hoch! :daisy:
 
DorisAnita schrieb:
Was wird das?

Eine ernstgemeinte Diskussion? Das Thema ist nicht schlecht, aber bei dem Eingangsposting, könnte es einem schlecht werden. Was möchtest du wirklich wissen, Klavenburg? Interessieren dich die Menschen, ihre Nöte, oder interessiert dich nur die pauschale Meinung der Anderen? Der, ach so Normalen.

Wie definierst du eigentlich "Meise"? Mit: Einen Vogel haben?

Hast du je, irgendwann einmal, mit einem Menschen gesprochen, dich ihm wirklich gewidmet,- der am Leben zerbrach? Das sind die Menschen, die in einer Psychiatrie Hilfe erhoffen, und wenn sie Glück haben, Hilfe bekommen.

Ich lese wenig Achtung aus deiner Frage heraus. Täusche ich mich?

Die Worte am Leben zerbrechen gefallen mir hier sehr gut, denn die sagen mehr über solche Menschen aus, als alles andere, würde ich mal so sagen.

:schaukel:
 
Selma hat vollkommen recht.
Und SHIVA und der nachfolgende nicht.
Aber ich glaube viele denken so wie SHIVA, weil man durch die Medien leider Gottes oftmal so ein Bild vermittelt bekommt.
Dabei ist eine Psychiatrie ein stinknormales Krankenhaus mit den stinknormalen folgen: die meisten werden gesund. Krankheiten wie AIDS gibt`s aber auch. Aber das ist wie bei AIDS die Minderheit hier in Europa.
 
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Hallo Klavenburg! :)

Klavenburg schrieb:
Haben Leute, die in einer Psychiatrie waren, eigentlich für immer `ne kleine Meise?
Zu dieser Frage, die Du im Eingangsposting gestellt hast, finde ich das posting von Doris Anita sehr wertvoll. Wenn Du solche Themen diskutieren willst, bitte denke auch daran, daß das Eröffnungsposting zeigt, wie sich der zukünftige Thread gestalten wird. "´Ne kleine Meise" haben, ist sicherlich Umgangssprache. Der Eine oder Andere kann das aber schon negativ im Bezug auf Psychatrien werten.

Klavenburg schrieb:
Dabei ist eine Psychiatrie ein stinknormales Krankenhaus mit den stinknormalen folgen: die meisten werden gesund.
Das denke ich auch. :)

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee
 
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