Probleme im Job

darkgirl89

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117
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Bamberg
Hallo Zusammen

Ich hab vor einiger Zeit schon einmal hier angefragt weil ich Bedenken hatte wegen meinen Job, dass ich gekündigt werde oder so. Nun ist es so dass ich momentan tatsächlich Probleme im Job habe (zu wenig zu tun, Chef der mir keine Arbeit geben will). Angefragt habe ich damals wegen dem Solar Uranus in 6 und Saturn in 2.. was ja auch auf Jobverlust hindeuten könnte. Jetzt hab ich noch gesehen ich hab ja noch Pluto in Opposition zu Mars und Pluto quincux MC.. deutet das nicht auch darauf hin - MachtProbleme am Arbeitsplatz? Vielen Dank noch mal :)
 
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on einmal hier angefragt weil ich Bedenken hatte wegen meinen Job, dass ich gekündigt werde oder so. Nun ist es so dass ich momentan tatsächlich Probleme im Job habe (zu wenig zu tun, Chef der mir keine Arbeit geben will)

Hallo darkgirl,

deine letzte Information zu Job war diese hier
Obwohl ich mir eigentlich keinen Kopf machen dürfte da ich erst vor weihnachten eine gehaltserhöhung bekommen hab..

Wo wäre da jetzt genau dein Problem ?

Jupiter als Herrscher von H2 Finanzen - hat im Transit ein Trigon zu deinem Mars der
Herrscher von Haus 6 Arbeit ist.

Pluto ist im Transit auch immer noch Herrscher deiner persönlichen Duchsetzung - und
mit Quadrat auf den Radix-Mars in H9 als Herrscher von Haus 6 - könnte es auch mit
deinem eigenen persönlichen Verhalten im Job zu tun haben. Da auch Uranus durch
dein 6. Haus läuft. Dabei aber ein Sextil auf deinen Mond bildet. Und Veränderungen
im Umfeld anzeigt - aber grundsätzlich nicht in negativem Sinne.

Deine Befürchtungen und Sorgen klingen für mich da eher nach deinem stark be-
setzen 8. Haus - mit dem man gerne auch sucht, was Sorgen bereitet.

Transit-Saturn hat eine Opposition zu deinem Chiron dort - und rührt eine alte Wunde
an, die mit einem Familien-Gefühl in Zusammenhang steht.

Chiron hat im Radix eine Oppositon zu deinem Uranus in Haus 2 - was eine existenzielle
Unsicherheit beeinhaltet - ein Gefühl von ein Outlaw zu sein - und nirgends so richtig
dazuzugehören.

LG
 
Die Probleme (ich hab zu wenig zu tun und wollte auch mal Aufgaben mit mehr Verantwortung) haben wir (direkter Chef + ich) bei der Geschäftsführung Ende Dezember angesprochen. Als ich den Post geschrieben hab war eigentlich mehr meinr Befürchtung dass die neue Kollegin, die diesen Februar gekommen ist, mich ersetzt und dachte eigentlich nachdem das angesprochen wurde wird was dagegen gemacht. Leider hat sich bzgl der Aufgabenverteilung von der Geschäftsführung noch nicht viel getan. Andere bekommen ja genug Arbeit nur ich nicht. Bei mir ist es halt auch immer schwierig da wofür andere 2 Std brauchen ich nur 1 oder kürzer brauchen mit gleich guten Ergebnissen. Hab das ganze schon so oft bei Geschäftsführung und direkten Vorgesetzten abgesprochen aber nix ist passiert und das macht mich unzufrieden und auch sauer ggü. der Geschäftsführung. Ich bin/war in der Abteilung eben auch zuständig wenn der direkte chef im Urlaub war seine Vertretung zu übernehmen. Nur hab ich mittlerweile auch das Gefühl, dass man mir das wegnehmen will und ich dann noch weniger zu tun hab bzw gar keine Verantwortung mehr.

Da ich mir das aber nicht gefallen lassen will hab ich auch schon überlegt den Job zu wechseln obwohl es gar nicht so viel Möglichkeiten in unserer Region gibt. Und ich hab halt auch Bedenken dass ich gekündigt werde weil ich mir das nicht gefallen lassen will bzw sie mich so loshaben möchten..Ja Vertrauen ist schwer.. Der einzigen Person der ich wirklich vertrau sind meine Eltern...Auch so ein typisches 8. Haus Thema bzw skorpion ac

Das mit dem Gefühl nicht dazugehören hab ich eigentlich oft - egal ob job oder manchmal auch Freundeskreis
 
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Versteh es nur nicht ganz was Du damit meinst

Kein "Danke, Urania" oder "das stimmt, was du deutest" oder "an der Stelle ist es ein wenig anders als in deiner Deutung". Statt dessen lässt du dich über deinen Betrieb aus. Auch in den anderen Threads allenfalls ein knappes "Danke" für ausführliche Deutungen, um gleich die nächste Frage hinterher zu schieben.

Das erweckt den Eindruck, du wolltest viel haben, aber wenig geben. Sollte dein Verhalten auf der Arbeit ähnlich sein, wundert mich nicht, dass man dir nicht mehr Verantwortung überträgt.
 
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