Probleme aus dem vorherigen Leben

Ja , Pauschalisierungen sind falsch. Deswegen unterlasse ich sie, während Du von primitiv redest, wenn es um Menschenopfer geht. Das ist pauschal falsch, wie Dir meine Aufzählung klar gemacht haben müsste.

Es ging um primitive Magie (Atavismen), oder brauchst du heute ein Menschenopfer um erfolgreich zaubern zu können?
 
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Es ist ein Beitrag der Fakten ohne persönliche Wertung. Aber falls es von Interesse ist, meine persönlichen Menschenopfer halten sich in diesem Leben in Grenzen :clown:
Wie bereits erwähnt, andere Zeiten, andere Sitten. Was früher prima und den Göttern ein Wohlgefallen war, ist heute weniger chic. Das letzte mir bekannte Menschenopfer war Jesus Christus. Heute werden in der westlichen Magie weniger aufwendige Techniken verwendet.

Habe mal iwo gelesen das die Inka während lang anhaltender Dürreperioden oder auch Epidemien, hochrangige Anführer opferten, um die Götter gnädig zu stimmen. Vielleicht sollten wir das auch mal ausprobieren?(Achtung: Ironie) Spaß beiseite, denke nicht das diese Methode funktioniert hat und beruht mMn. auf einem falsch verstandenen Konzept, denke das könnte eventuell etwas mit "Egotoderfahrungen" zu tun haben. "Egotoderfahrungen" sind spirituelle Erfahrungen, die es ermögli8chen eine Schwelle zu übertreten und in ein umfassenderes Bewusstsein führen, diese können sich auch in drastischen Bildern darstellen, z.B. in schamanischen Initiationsriten.Das macht dann wirklich Sinn, aber nur als spirituelles Konzept.
 
Menschenopfer gibt es auch heute noch.
Aber was das mit der Ausgangsfrage zu tun hat, erschliesst sich mir nicht.

Probleme aus einem vorigen Leben sind m.e. nicht pauschal zu beurteilen. Aber meine erste Wahl ist, wenn man die Schutzengel aller Beteiligten sowie Erzengel Michael und Maha Cohan um Hilfe bittet für die vollständige Heilung aller Beteiligten sowie die Trennung aller karmischen Bänder.

Wenn das nicht ausreichend hilft, kann man immer noch genauer nachgucken, was es braucht, um die Situation vollständig zur Heilung zu bringen.

LG
 
Es ging um primitive Magie (Atavismen), oder brauchst du heute ein Menschenopfer um erfolgreich zaubern zu können?
Weder war von Atavismen bei mir die Rede, noch davon, das es heute Menschenopfer braucht. Ich schrieb , andere Zeiten, andere Sitten. Was liest Du nur, was ich nie schrieb?
Seltsam.
 
Habe mal iwo gelesen das die Inka während lang anhaltender Dürreperioden oder auch Epidemien, hochrangige Anführer opferten, um die Götter gnädig zu stimmen. Vielleicht sollten wir das auch mal ausprobieren?(Achtung: Ironie) Spaß beiseite, denke nicht das diese Methode funktioniert hat und beruht mMn. auf einem falsch verstandenen Konzept, denke das könnte eventuell etwas mit "Egotoderfahrungen" zu tun haben. "Egotoderfahrungen" sind spirituelle Erfahrungen, die es ermögli8chen eine Schwelle zu übertreten und in ein umfassenderes Bewusstsein führen, diese können sich auch in drastischen Bildern darstellen, z.B. in schamanischen Initiationsriten.Das macht dann wirklich Sinn, aber nur als spirituelles Konzept.
Jede Zeit hat ihre Vorstellungen. Seit knapp tausend Jahren herrscht in unserer Gegend die christliche Kultur und entsprechend sind die Kommentare. Das ist für die aktuelle Zeit auch ok. Die Menschen hier sind davon geprägt, auch wenn sie äußern mögen, sie hätten damit nichts zu tun. In anderen Ecken der Welt gibt es diese „Egotoderfahrungen“ einige Zeit länger. Hier im Thread gehts eigentlich um etwas anderes und ich schrieb eigentlich nur, dass das in verschiedenen Ecken der Welt zu anderen Zeiten durchaus Sinn gemacht hat, Menschen in einem gewissen Kontext zu töten.
Es ist immer mal gut, die Wahrnehmungsfilter verschiedener Zeiten zu kennen. Ganz neutral, über die aktuelle gesellschaftliche Wahrnehmung hinaus.
Diese Filter werden einem über die Jahre magischer Praxis automatisch bekannt, übrigens genau dann, wenn man sogenannte „Egotoderfahrungen“ macht, denn genau in diesem stecken die Filter(y) Das nicht bearbeitete Ego liest dann durch diesen Filter Dinge, die gar nicht geschrieben wurden.
Sehr schön, der Kreis schließt sich perfekt.
 
Naja, auch heute gibt es noch Menschenopfer. Die Götter sind nur andere und damit haben sich die Methode geändert. Aber wenn skrupellose Unternehmer haufenweise Arbeiter unter schlechten Bedingungen verheizen und deren Leben Mammon widmen, ist das auch nix anderes wie Menschenopfer. Es zieht sich halt nur bis zur Rente.
 
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Jede Zeit hat ihre Vorstellungen. Seit knapp tausend Jahren herrscht in unserer Gegend die christliche Kultur und entsprechend sind die Kommentare. Das ist für die aktuelle Zeit auch ok. Die Menschen hier sind davon geprägt, auch wenn sie äußern mögen, sie hätten damit nichts zu tun. In anderen Ecken der Welt gibt es diese „Egotoderfahrungen“ einige Zeit länger. Hier im Thread gehts eigentlich um etwas anderes und ich schrieb eigentlich nur, dass das in verschiedenen Ecken der Welt zu anderen Zeiten durchaus Sinn gemacht hat, Menschen in einem gewissen Kontext zu töten.
Es ist immer mal gut, die Wahrnehmungsfilter verschiedener Zeiten zu kennen. Ganz neutral, über die aktuelle gesellschaftliche Wahrnehmung hinaus.
Diese Filter werden einem über die Jahre magischer Praxis automatisch bekannt, übrigens genau dann, wenn man sogenannte „Egotoderfahrungen“ macht, denn genau in diesem stecken die Filter(y) Das nicht bearbeitete Ego liest dann durch diesen Filter Dinge, die gar nicht geschrieben wurden.
Sehr schön, der Kreis schließt sich perfekt.

Um auf dein Beispiel mit Christus als Menschenopfer zurück zu kommen, was uns auch als allgemeingültiges Opfer für "Sündenerlass" verkauft wird. Das ist halt auch ein missverstandenes Konzept. "Erlösung" , ich würde es Bewusstseinserweiterung nennen, kann halt nur jeder für sich selbst finden und nicht stellvertretend..indem er/sie diese Prozesse auf einer und ausschließlich spirituellen Ebene erlebt!
 
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