Postives Denken

beatfreak

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Moin, Postives Denken, was haltet ihr davon, praktiziert ihr es schon, was habt ihr für Erfahrungen ?

Kurz zusammengefasst man programmiert sich durch eigene Gedankensätze wie ' ich entscheide mich positiv zu denken und zu handeln' , ' Ich lebe in der Gesamtheit aller Möglichkeiten, wo ich bin ist alles Gute' usw
Kritik besonders in der Kindheit; negative angenommene Gedankensätze und Verhaltensweisen wie ' du bist zu faul, zu dumm..', automatisieren sich in der Entwicklumg.

Kurz gesagt es wirkt fantastisch bei mir. Bin auf einmal so happy auch unter Stress. Hab schon etlich Bücher in diese Richtung gelesen aber jetzt erst intensiv ausgeführt, wahrscheinlich weil ich zur Zeit Akkord arbeite und genug Zeit habe, zum zig male immer wieder dieselbe Sache gedanklich aufzussagen.
 
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Ich hab in diese Richtung viel gelesen und ausprobiert.
Was nicht funzt bei mir sind so Sätze wie: ich fühle mich froh und glücklich etc., wenn ich mich saumäßig schlecht fühle.
Was ich gut kann, ist, mein Augenmerk auf das Gute und Schöne zu richten, das gibt es nämlich täglich, wenn auch oft nur in kleinen Dosen.
Und a bissl Humor dazu.;)
 
Positiv denken ist erst mal gut - wenn es von innen heraus kommt.(y)

Als das Positive Denken vor Jahrzehnten propagiert wurde war das genau so ein Druck wie "nur vegan essen ist gut". Dann zogen einige die Mundwinkel hoch und demonstrierten auf diese Art positiv drauf zu sein.o_O

Und was ist mit denen die sich in der Rolle des Grantlers wohlfühlen?:computer:
 
Positiv denken ist erst mal gut - wenn es von innen heraus kommt.(y)

Als das Positive Denken vor Jahrzehnten propagiert wurde war das genau so ein Druck wie "nur vegan essen ist gut". Dann zogen einige die Mundwinkel hoch und demonstrierten auf diese Art positiv drauf zu sein.o_O

Und was ist mit denen die sich in der Rolle des Grantlers wohlfühlen?:computer:
Positiv denken sollen nur diejenigen, die das Grantlertum nicht geniessen...... ;-)
 
Das Ding mit dem Affirmieren ist, „wie man sich programmiert so hat man sich dann auch“.

Beispiel: Lange Jahre medizinisch betrachtet unheilbar krank. Da braucht es Mantras (Programme), die man als Schönreden oder als Zweckoptimismus bezeichnen kann. Das sind Schutzmechanismen für die Psyche und Kampfanzüge für die Seele.

Wenn dann aber tatsächlich eine gesundheitliche Veränderung geschieht, dann werden eben diese Schutzmechanismen und Kampfanzüge zum Verhängnis. Für das neue Leben sind es dann Zwangsjacken und viel zu enge gedankliche Korsetts.

Das gesamte Mindset ist dann wie ein viel zu kleiner Schuh, der überall drückt.

Zuviel positiv Denken ist demnach für mich wie zu viel Selbstbeherrschung, es kann einen auch krank machen und von sinnvollen Kurskorrekturen im Leben abhalten.
 
Positives Denken ist eine Frage der Informationen und wie diese interpretiert werden. in einer Welt der Polaritäten wird positives Denken zum einseitigen Denken. Eine Zwangshandlung in Form von Ausgleichen müssen. Positives Denken heisst also Kompensieren müssen und in sich Ruhen heisst Nichtanhaften.
 
Positiv denken ist erst mal gut - wenn es von innen heraus kommt.(y)

Als das Positive Denken vor Jahrzehnten propagiert wurde war das genau so ein Druck wie "nur vegan essen ist gut". Dann zogen einige die Mundwinkel hoch und demonstrierten auf diese Art positiv drauf zu sein.o_O

Und was ist mit denen die sich in der Rolle des Grantlers wohlfühlen?:computer:
Denkst du an jemanden bestimmten hier?:D
 
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