Physikalische Welt = Virtuelle Welt

Nun, ich lege halt Wert darauf, dass auch die Physis berücksichtigt wird, denn es wird oft so getan, als wäre sie garnicht wirklich existent.
Ist sie aber, das zeigen die Protonen ganz eindeutig. :)
Physik beschreibt nur, DASS etwas vorhanden ist und WIE etwas funktioniert.
Aber sie hat nicht den Anspruch, das WARUM zu erklären.
Ein WARUM aufzuzeigen, ist Aufgabe und Anspruch der Philosophie.
 
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Dann müssten dir auch Begriffe wie "Tiere" zu ausschließlich sein. Können ja schließlich Hunde, Katzen, Affen etc. sein - aber "Tiere" - Pfui! So ausschließlich und reduziert! ;)

Hier geht 's um die Welt, nicht um ein paar Lebewesen auf einem kleinen Planeten.
Aber grundsätzlich hast du recht, ich finde "Tiere" ist ein sehr reduktionistischer Begriff, denn er umfasst uA Läuse, Pfauen und Bartenwale, die sich doch erheblich unterscheiden.
"Pfui" würde ich deshalb allerdings nicht sagen.

Wenn du mir etwas findest, das nicht klingt, werde ich meine Meinung gerne überdenken. :)

Darum geht 's nicht.
Eine Bürste klingt auch, wenn man mit ihr schrubbt, trotzdem IST sie aber kein Klang, sondern erzeugt ihn.

Du hast mich immer noch nicht verstanden. :(
Form ist reinste Schwingung.

Na, das musst du mir aber gründlich erläutern, das kann ich nicht nachvollziehen.

Ich kann zB mit einer Kugel Lärm machen, aber nur, wenn ich sie bewege, wenn sie einfach nur daliegt, ist sie still.

Dein physischer Körper ist dazu ausgelegt, diese Art Klang zu sehen - visuelle Melodien.

Nun, man kann jedes Wort beliebig verwenden, wenn man möchte.


Dass du dich in den 90ern damit beschäftigt hast, sagt nichts aus. Zumindest, wenn ich annehmen darf, dass du dich geistig seitdem weiterentwickelt hast. Mich interessiert deine Meinung aus den 90ern nicht. Mich interessiert deine aktuelle Meinung.
Aber fühl dich bitte nicht belästigt von mir, ich will dir nichts aufdrängen.

Die Meinung, die ich in den 90ern hatte, würde dir aber sicher besser gefallen.
Damals hab ich das noch ernst genommen und unbesehen geglaubt. :D

Ich hoffe, du redest nicht von der Art Sprache, mit der wir hier gerade kommunizieren. Um die geht es nicht. Es geht um die Sprache des Geistes, der Gedanken, des Wortes, das Schöpfung ist.

Ok, mal wieder ein bisschen Beliebigkeit.
Ich weiß nicht, was Schöpfung ist, ich kenne nur Gestaltung aus bereits Vorhandenem.
Ok, da entstehen neue Kombinationen, aber halt nichts grundlegend Neues.
 
Entropie

Bei der Untersuchung der Frage, ob unsere physikalische Welt eine virtuelle Welt ist, kommt man an der Thematik der Entropie nicht vorbei.

Unsere Physiker erklären uns, dass unsere gesamte physikalische Welt aus einer sogenannten Wahrscheinlichkeitsverteilung hervorgeht. Konkrete Teilchen entstehen erst, wenn bestimmte Informationen umgesetzt werden und die Wahrscheinlichkeitsverteilung kollabiert, so dass nur eine Möglichkeit übrig bleibt, die sich dann als konkrete Wirkung zeigt. Vorher gibt es keine Wirkungen.

Wenn die Anzahl der Wirkungen (Dinge) erweitert werden soll (entwickelt), dann funktioniert das ausschließlich durch die Verringerung der Entropie des Bereichs der Wahrscheinlichkeitsverteilung. Entropie ist ein Begriff aus der Thermodynamik. Eine niedrige Entropie ist gleichbedeutend mit höherer Organisation, und umgekehrt.

Zur Veranschaulichung:

In der sogenannten Zufälligkeit ist keine andere Information enthalten als die, dass sie nichts Konkretes beinhaltet, über das man eine Aussage machen könnte. Eine Art von Wahlfreiheit. Wenn man Information aus Zufälligkeit will, muss man die Entropie dieses wahllosen Systems verringern. Wirft man z.B. einen Haufen Legosteine auf den Fußboden, dann ist darin keine andere Information enthalten als die, dass er ungeordnet ist. Aber man kann die Steine nehmen und daraus Muster und Formen herstellen. Die Information dazu kann unmöglich aus dem Bereich der Wahrscheinlichkeitsverteilung kommen, weil sie kein solches Muster enthält. Zwar ist die Möglichkeit zur Musterbildung gegeben, aber erst dann, wenn konkrete Information vorhanden ist, die dann umgesetzt wird, kommt ein tatsächliches Muster zustande.

Zum Beispiel: Ich nehme die Legosteine und stelle einen davon aufrecht, lege einen anderen flach, den nächsten wieder aufrecht, einen weiteren flach, - was wäre dann der Nächste? Er wäre aufrecht. Woher weiß ich das? Weil das Muster die Information vorgibt. Nun gibt es nicht nur Legosteine, die sich durch Information anordnen lassen, sondern durch Schaffung von Information lässt sich die gesamte physikalische Welt erzeugen. Und überall dort, wo etwas erkannt wird, ist die Entropie so weit verringert, damit es erkannt werden kann. Demzufolge entwickelt sich das Bewusstsein-Informations-System stets in Richtung niedriger Entropie-Zustände, was dann zu jener Vielfalt führt, die wir überall um uns herum beobachten und benutzen können.

Eine weiteres Beispiel:

Nehmen wir 10.000 Lebewesen. Und setzen wir voraus, alle 10.000 sind liebevoll, fürsorglich und hilfsbereit. Es geht ihnen nur um andere und nicht um sich selbst. Also jene Art von Leuten, die sofort kommen und die Scheune des Nachbarn wieder aufbauen, nachdem sie abgebrannt ist. Nicht gegen Bezahlung. Sie machen es einfach. Weil sie hilfreich sind. Sie sorgen sich um andere. Nehmen wir diese 10.000 Lebewesen und bringen sie in eine Welt mit einer bestimmten Menge an Ressourcen, und lassen sie dort einfach los und sehen was passiert.

Und nun haben wir noch eine zweite Gruppe von 10.000 Leuten. Diese Gruppe von Leuten ist das genaue Gegenteil. Sie basieren nicht auf Liebe, sondern auf Angst. Angst ist das (duale) Gegenteil von Liebe. Für diese Leute geht es nur darum ”Was springt für mich dabei heraus?“ Auch sie werden etwas für andere tun, aber nur dann, wenn sie etwas dafür bekommen. Auch sie setzen wir in eine vergleichbare Welt mit gleichen Ressourcen und sehen was passiert.

Was mag wohl in beiden Gruppen passieren, sagen wir, nach etwa 20 Jahren? Was würde man erwarten?

Wir gehen mal nachschauen, was aus ihnen geworden ist. Man würde erwarten, dass die auf Angst basierende Gruppe gewissermaßen zu Machtzentren verklumpt. Denn einige werden etwas mehr Macht haben als andere, und die werden andere kontrollieren. Und andere werden dann kommen, um die Machthaber zu beschützen, usw. Sie gruppieren sich zu Machtzentren. Und innerhalb kürzester Zeit wird man sehen, dass die wenigen Machtzentren wahrscheinlich 95% aller Ressourcen kontrollieren. Und sie kämpfen ständig miteinander, um die Sachen des anderen zu bekommen.

Kommt uns das bekannt vor? Ist das die Situation, in der auch wir uns heute befinden?

Doch was ist mit der anderen Gruppe? Die fürsorgliche Gruppe, die sich um andere kümmert, wird sich optimiert haben innerhalb der verfügbaren Ressourcen und ihrer Fähigkeiten, die sie haben. Jeder wird es so gut machen, wie er kann. Das heißt nicht, dass jeder den gleichen Job macht. Das heißt nur: Wenn sich jemand etwas sehr cleveres, einfallsreiches ausdenkt, dann wird es mit allen geteilt. Auch in dieser Gruppe gibt es immer noch Leute, die die Arbeit machen und welche, die Verantwortung tragen. Genauso wie ein biologischer Körper funktioniert. Da erledigen verschiedene Körperteile verschiedene Funktionalitäten. Aber es ist alles sehr effizient, effektiv und fürsorglich. Jedes Körperteil sorgt für jeden und tut soviel es kann mit dem was es hat, um eine harmonische Gesamtwirkung als Körper aufrecht zu erhalten.

Welche der beiden Gruppen besitzt eine hohe Entropie und welche besitzt niedrige Entropie?

Niedrige Entropie ist organisiert, konstruktiv, zusammenziehend. Im Gegensatz dazu ist hohe Entropie gleichbedeutend mit Unordnung (was nicht als Chaos missverstanden werden darf in dem Sinne, dass nichts mehr zusammen funktioniert). Jemand baut etwas auf, ein anderer kommt und reißt es ein. Denn sie mögen es nicht, dass ein anderer mehr hat als sie, und sie wollen es haben. Das heißt, wenn man dann etwas hat, dann muss man es beschützen. Du musst es behalten. Es ist also ein Kampf. Und wohin geht so eine Gesellschaft? Sie wird permanent abgerissen, denn in einer solchen Gruppe bilden sich Machtzentren, die ständig auseinander gerissen werden und neue Machtzentren entstehen. Es gibt ständig einen coup d'état, einen Putsch, einen Staatsstreich, der die Geschäftsführung des Machtzentrums auswechselt. Ein ständiges Auseinanderzerren, ein Auf und Ab, selbst wenn es sich über viele Jahrhunderte halten sollte.

Das ist der wahre Grund, warum alle bekannten Zivilisationen und sogenannte Hochkulturen wie Griechen, Ägypter, Römer, Inka, Maya, Azteken, und wie sie alles hießen, untergegangen sind. Man hat keine optimale Regelung gefunden. Diese auf Angst basierende Verhaltensweise findet man bis heute in allen Nachfolgekulturen.

Zusammenfassung:

Bewusstsein ist und basiert auf Informationsverarbeitung. Bis heute sind auch wir die Beteiligten eines solchen interaktiven Informations-Austausch-Systems. Und dieses, von hoher Entropie gekennzeichnete System ist eingebettet in ein noch größeres System mit niedrigerer Entropie, das sich weiterentwickelt. Wir sind keine Teile davon, sondern Beteiligte der Strategie dieser Entwicklung durch Interaktionen miteinander.
 
@NuzuBesuch
Alles Missverständnisse. Und es scheinen nur noch mehr hinzuzukommen, je mehr ich zu erklären versuche.
Ich halte mich diesbezüglich nun lieber an das Sprichwort "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold". Verwirrungen helfen weder dir noch mir.


Und überdenke bitte deine Rolle hier in unserem Austausch:
Hier geht 's um […]
Darum geht 's nicht.
Wer hat denn mit dem Thema Klang angefangen - du etwa? Und du willst mir jetzt sagen, worum es dabei geht? :)
 
@NuzuBesuch
Alles Missverständnisse. Und es scheinen nur noch mehr hinzuzukommen, je mehr ich zu erklären versuche.
Ich halte mich diesbezüglich nun lieber an das Sprichwort "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold". Verwirrungen helfen weder dir noch mir.


Und überdenke bitte deine Rolle hier in unserem Austausch:

Wer hat denn mit dem Thema Klang angefangen - du etwa? Und du willst mir jetzt sagen, worum es dabei geht? :)


Du hast angefangen.
Und hier geht 's darum, ob die Welt virtuell ist und ausschließlich aus Schwingungen besteht, wenn man 's genau nimmt.
Und ich glaube nicht mehr, dass es Missverständnisse sind, es ist ein grundlegender Unterschied in unserer Weltsicht.
 
Und hier geht 's darum, ob die Welt virtuell ist und ausschließlich aus Schwingungen besteht, wenn man 's genau nimmt.
Eine kleine Korrektur sei erlaubt:

Hier gehts nicht darum aufzuzeigen, dass eine virtuelle Welt aus Schwingungen besteht.
Sondern, ich möchte gerne aufzeigen, dass unsere physikalische Welt auf Information basiert, die umgesetzt wird.
Schwingungen haben erst danach ihren Auftritt.
 
Informationsweiterleitung

Im Eingangsposting habe ich unter der Beschreibung von ”Merkmal-4: Information“ anhand des Beispiels des Laufroboters und der Stabheuschrecke aufgezeigt, warum Information keine materielle Größe ist. Nachzulesen ist das hier: Physikalische Welt = Virtuelle Welt

Genau genommen bedeutet das, dass in materiellen Ausprägungsformen, ob in Kabeln oder anderen Geräten, keine Informationen zu finden sind. Dennoch benutzt jeder von uns z.B. Strom-, Antennen- und Lautsprecherkabel, PCs, Handys, etc. in denen doch ganz offensichtlich Informationen drinstecken. Ja, wir behaupten sogar, dass in Atomen und Molekülen Informationen enthalten sind. Wie also muss man das verstehen, dass Information keine materielle Größe ist?

Ich habe hier schon an einigen Stellen immer mal wieder darauf hingewiesen, dass ein Elektron, Photon, Proton, etc. nichts anderes beinhaltet und auch nichts anderes transportiert, als sich selbst. Ich begründe das damit, dass noch niemals irgendein Forscher auf der Welt in einem Elementarteilchen oder in Ansammlungen davon, die Schönheit eines Sonnenuntergangs gefunden hat, oder mein Geburtsdatum, oder das Gefühl von fließendem Wasser auf der Haut, oder die ersten 6 Noten von Beethoven´s 5. Symphonie. Wenn man solche Teilchen untersucht, stellt man stets nur fest, dass sie sich selbst beinhalten und nichts Zusätzliches sozusagen im Huckepack mit sich herumschleppen.

Wie also ist es zu verstehen, dass die Materie zwar ganz offensichtlich an Informationsweitergabe beteiligt ist, sie diese aber nicht beinhaltet?

Das kann man sich wie folgt vorstellen:

Stellen wir uns ein Rohr vor, durch das Wasser fließt. Das Rohr symbolisiert den Laufweg und das Wasser die Information. Das Wasser ist kein Bestandteil des Rohrs. Im Rohr selbst (in seinen physikalischen Bestandteilen) findet man keine Information, sprich kein Wasser. In ähnlicher Weise findet man auch keine Information in Materie.

Mit diesem Beispiel kann aufgezeigt werden, warum sich keine Information weder in Kabeln, in Atomen oder anderen materiellen Dingen befinden, sondern diese Dinge mehr die Informations-Weiterleitungswege darstellen. Doch wenn die Information kein Bestandteil der Materie ist, so wie in dem Beispiel das Wasser kein Bestandteil des Rohrs ist, wo befinden sich die Informationen denn dann?

Dahin wird uns der Thread als Nächstes führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine kleine Korrektur sei erlaubt:

Hier gehts nicht darum aufzuzeigen, dass eine virtuelle Welt aus Schwingungen besteht.
Sondern, ich möchte gerne aufzeigen, dass unsere physikalische Welt auf Information basiert, die umgesetzt wird.
Schwingungen haben erst danach ihren Auftritt.

Und wie wird die Information übertragen?
 
Informationsweiterleitung

Im Eingangsposting habe ich unter der Beschreibung von ”Merkmal-4: Information“ anhand des Beispiels des Laufroboters und der Stabheuschrecke aufgezeigt, warum Information keine materielle Größe ist. Nachzulesen ist das hier: Physikalische Welt = Virtuelle Welt

Genau genommen bedeutet das, dass in materiellen Ausprägungsformen, ob in Kabeln oder anderen Geräten, keine Informationen zu finden sind. Dennoch benutzt jeder von uns z.B. Strom-, Antennen- und Lautsprecherkabel, PCs, Handys, etc. in denen doch ganz offensichtlich Informationen drinstecken. Ja, wir behaupten sogar, dass in Atomen und Molekülen Informationen enthalten sind. Wie also muss man das verstehen, dass Information keine materielle Größe ist?

Ich habe hier schon an einigen Stellen immer mal wieder darauf hingewiesen, dass ein Elektron, Photon, Proton, etc. nichts anderes beinhaltet und auch nichts anderes transportiert, als sich selbst. Ich begründe das damit, dass noch niemals irgendein Forscher auf der Welt in einem Elementarteilchen oder in Ansammlungen davon, die Schönheit eines Sonnenuntergangs gefunden hat, oder mein Geburtsdatum, oder das Gefühl von fließendem Wasser auf der Haut, oder die ersten 6 Noten von Beethoven´s 5. Symphonie. Wenn man solche Teilchen untersucht, stellt man stets nur fest, dass sie sich selbst beinhalten und nichts Zusätzliches sozusagen im Huckepack mit sich herumschleppen.

Wie also ist es zu verstehen, dass die Materie zwar ganz offensichtlich an Informationsweitergabe beteiligt ist, sie diese aber nicht beinhaltet?

Das kann man sich wie folgt vorstellen:

Stellen wir uns ein Rohr vor, durch das Wasser fließt. Das Rohr symbolisiert den Laufweg und das Wasser die Information. Das Wasser ist kein Bestandteil des Rohrs. Im Rohr selbst (in seinen physikalischen Bestandteilen) findet man keine Information, sprich kein Wasser. In ähnlicher Weise findet man auch keine Information in Materie.

Mit diesem Beispiel kann aufgezeigt werden, warum sich keine Information weder in Kabeln, in Atomen oder anderen materiellen Dingen befinden, sondern diese Dinge mehr die Informations-Weiterleitungswege darstellen. Doch wenn die Information kein Bestandteil der Materie ist, so wie in dem Beispiel das Wasser kein Bestandteil des Rohrs ist, wo befinden sich die Informationen denn dann?

Dahin wird uns der Thread als Nächstes führen.

Selbst wenn Teilchen keine Informationen übertragen würden - was ich für zweifelhaft halte - stecken sie doch selbst voller Information.
Nimm mal ein Kabel - es besteht aus verschiedenen Materialien, die ihrerseits verschiedene Eigenschaften haben, die sich je nach Temperatur verändern.
Diese Materialien sind zudem auf ganz bestimmte Weise verarbeitet.
Da steckt ganz viel Information in allem, egal, was du nimmst.
 
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Selbst wenn Teilchen keine Informationen übertragen würden - was ich für zweifelhaft halte - stecken sie doch selbst voller Information.
Hier ist es hilfreich, wenn man sich vergegenwärtigt:

Photonen, Elektronen, Neutronen, Protonen, etc. kann man nur deswegen so gruppieren, weil sie immer gleich sind.
Ein Photon ist immer ein Photon und kein Elektron.
Und ein Elektron ist immer ein Elektron und kein Neutron.
etc.
Würden sie Informationen als zusätzlichen Bestandteil beinhalten, wäre eine Gruppenbildung nicht möglich.
Dann hätte man es mit einer schier unendlichen Vielzahl von unterschiedlichen Photonen, Elektronen, Neutronen, Protonen, etc. zu tun, die man jeweils einzeln benennen müsste.
Die einzelnen Teilchen beinhalten nichts anderes, als sich selbst.

Überdenke bitte noch mal die zuvor dargestellte Analogie mit dem Rohr und dem Wasser.
Das Wasser ist ebenso wenig ein Bestandteil des Rohrs, wie Information kein Bestandteil von Teilchen ist.
 
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