Im Lauf der Zeit bekommt man ja von seinen Verbündeten so einige Extras beigebracht. Seien das Arbeitstechniken, Wissen über die Verwendung von Pflanzen, Steinen und anderen Dingen, persönliche Rituale, etc., die so seltenst bis eher gar nicht in Büchern oder anderen Medien auftauchen, eben weil sie für die jeweils Praktizierenden speziell zugeschnitten sind.
Da wurden mir in den ganzen Jahren sehr hilfreiche Werkzeuge gegeben, die ich gerne und oft nutze.
Es ist davon auszugehen, dass das sicherlich allen Praktizierenden so geht, und ich finds recht spannend, sich darüber auszutauschen. Natürlich so, dass man nicht jetzt den Hergang eines persönlichen Rituals beschreibt - sonst wärs ja net persönlich *gg* - aber vll. ein bissl erzählt, für was man so zusätzliche Features bekommen hat.
Bei mir gibts zum Bleistift ein sehr persönliches Ritual, dass einmal jährlich durchgeführt wird.
Und zwar immer zum Zeitpunkt des Samhainvollmonds.
Ich nenns "Erntedank-Ritual" *ggg* und es ist für alle Menschen, von denen ich im Laufe des Jahres etwas erhalten habe. Und damit ist alles gemeint, ob gute oder schlechte Dinge.
Sie "ernten" quasi meinen Dank für das, mit dem sie mir begegnet sind.
So, wie mir das damals vermittelt wurde, bedeutet es, dass doppelt zurückgegeben wird, was ihre Gabe an mich war.
Das Ritual selber gibt mir beim Durchführen immer eine wundervoll ausgeglichene Stimmung, die mich innerlich ganz weit werden läßt. Es fühlt sich jedesmal großartig an und ist ein schöner Übergang vom alten ins neue Jahr.
Nachdem ich das ja schon einige Jahre durchführe, wars mir auch schon vergönnt, die Auswirkungen davon mitzubekommen, was dann so im laufenden neuen Jahr auch immer wieder schön ist.
Wenn dann engen Freund_innen übers Jahr "Geschenke" zukommen, mit denen nie zu rechnen war, dann fühl ich mich manches mal "angestupst von drüben" , so als würde man mir bedeuten - siehste, der Dank kommt an.
Da im Ritual allerdings nicht mit Namen gearbeitet wird, ist das oft überraschend. Ebenso, wenn dann ein "Stupser" kommt, wenn jemanden was passiert, das nicht so doll ist, und auch da der Hinweis ist "siehste, der Dank kommt an". *hüstel*
Das ist natürlich nicht bei jedem so, weil manchmal verschwindet halt auch jemand aus dem direkten Umfeld, so daß nix mitzubekommen ist.
Im Großen und Ganzen eine Geschichte, die ich nicht mehr missen möchte. Und die mir auch deswegen jetzt eingefallen ist, weil das nächste "Erntedank-Ritual" nicht mehr weit weg ist, und ich bereits die nötigen Sachen dafür sammle.
Also - was gibts da bei euch so an persönlichen und nicht weitergebbaren Geschenken eurer Verbündeten?
Da wurden mir in den ganzen Jahren sehr hilfreiche Werkzeuge gegeben, die ich gerne und oft nutze.
Es ist davon auszugehen, dass das sicherlich allen Praktizierenden so geht, und ich finds recht spannend, sich darüber auszutauschen. Natürlich so, dass man nicht jetzt den Hergang eines persönlichen Rituals beschreibt - sonst wärs ja net persönlich *gg* - aber vll. ein bissl erzählt, für was man so zusätzliche Features bekommen hat.
Bei mir gibts zum Bleistift ein sehr persönliches Ritual, dass einmal jährlich durchgeführt wird.
Und zwar immer zum Zeitpunkt des Samhainvollmonds.
Ich nenns "Erntedank-Ritual" *ggg* und es ist für alle Menschen, von denen ich im Laufe des Jahres etwas erhalten habe. Und damit ist alles gemeint, ob gute oder schlechte Dinge.
Sie "ernten" quasi meinen Dank für das, mit dem sie mir begegnet sind.
So, wie mir das damals vermittelt wurde, bedeutet es, dass doppelt zurückgegeben wird, was ihre Gabe an mich war.
Das Ritual selber gibt mir beim Durchführen immer eine wundervoll ausgeglichene Stimmung, die mich innerlich ganz weit werden läßt. Es fühlt sich jedesmal großartig an und ist ein schöner Übergang vom alten ins neue Jahr.
Nachdem ich das ja schon einige Jahre durchführe, wars mir auch schon vergönnt, die Auswirkungen davon mitzubekommen, was dann so im laufenden neuen Jahr auch immer wieder schön ist.
Wenn dann engen Freund_innen übers Jahr "Geschenke" zukommen, mit denen nie zu rechnen war, dann fühl ich mich manches mal "angestupst von drüben" , so als würde man mir bedeuten - siehste, der Dank kommt an.
Da im Ritual allerdings nicht mit Namen gearbeitet wird, ist das oft überraschend. Ebenso, wenn dann ein "Stupser" kommt, wenn jemanden was passiert, das nicht so doll ist, und auch da der Hinweis ist "siehste, der Dank kommt an". *hüstel*
Das ist natürlich nicht bei jedem so, weil manchmal verschwindet halt auch jemand aus dem direkten Umfeld, so daß nix mitzubekommen ist.
Im Großen und Ganzen eine Geschichte, die ich nicht mehr missen möchte. Und die mir auch deswegen jetzt eingefallen ist, weil das nächste "Erntedank-Ritual" nicht mehr weit weg ist, und ich bereits die nötigen Sachen dafür sammle.
Also - was gibts da bei euch so an persönlichen und nicht weitergebbaren Geschenken eurer Verbündeten?