Arnold
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
Hier ein neuer Thread, in welchem es um vor- und nachgeburtliche Frühprägung geht. Wer der Meinung ist, dass entsprechende Geburstumstände vorhanden sind, kann hier seine Daten einbringen, so dass man nachsehen kann, wie diese Umstände wirken. Ich habe zum Beispiel meinen Saturn in der Waage im 12. Haus stehen, fünf Grad vor dem Aszendenten. Die Umstände meiner Geburt schilderte mir meine Mutter: "Ich war noch daheim und hatte Heißhunger auf Sauerkraut. Ich aß eine ganze Dose und anschließend ging ich in einen Eisladen, da ich nun das starke Bedürfnis nach Eiscrem bekam. Im Eisladen setzten die ersten Wehen ein, und Gott sei Dank hatte ich nur einige Minuten Weg zum Krankenhaus in der Maisstraße. Gegen halbsechs am späten Nachmittag kam ich in der Klinik an, wobei man mich sofort in den Kreissaal brachte. Punkt 18 Uhr ( Ich habe meine Zeit auf 18 Uhr 03 korrigiert ) schoss ich regelrecht aus meinen Leib heraus. Das war so heftig, dass ich dabei vom Geburtstisch auf den Boden gefallen bin und ich anscheinend bewusstlos war. Nach gut zehn Minuten wurde ich wach, während mir eine Krankenschwester den Kopf bewegte, weil er durch den Sturz ganz spitz geformt war.
Meine Lehrerin Louise Huber sagte, dass man mit Saturn in 12 der Geburtenverweigerer sei und ich gar nicht mehr auf diese Welt für eine weitere Runde kommen wollte. Im Radix habe ich eine Opposition von Saturn zu Merkur und Venus im Widder im sechsten Haus. Uranus im Krebs im neunten Haus bildet zu Saturn, Merkur und Venus ein Quadrat, was als rotes Leistungsdreieck bekannt ist. Die Ernährungsgewohnheiten meiner Mutter bekam ich als Fötus über die Opposition von Saturn zu Merkur mit. So schwanken meine Nahrungsbedürfnisse immer noch zwischen Sauerkraut, Essiggurken und Süßem hin und her, habe dies aber gut im Griff.
Aber das seltsame war, dass ich dieses Muster meiner Sturzgeburt bis ins 14. Lebensjahr hinein einige Male wiederholte, indem ich so gut wie regelmäßig eine Gehirnerschütterung hatte. Das lag daran, dass ich überall raufgeklettert bin und runterfiel. Am schlimmsten war es mit fünf, als ich mich über das Fenster zu Hause zu weit beugte und voll auf ein Stahlgitter geknallt bin - Fallhöhe 2,50m. Ich wachte erst in der Klinik wieder auf und musste dort zwei Wochen bleiben. Immer wieder hatte ich auf Grund meiner spontanen Energien Gehirnerschütterung, mal leichter und mal heftiger. In abgemilderter Form erlebte ich immer wieder, wie ich mir den Kopf an der Türe anschlug, oder in der Mansardenwohnung, und jedesmal machte es Bumm! Jedenfalls sind die Erschütterungen erst dann zurückgegangen, als ich im Alter von 14 den Transit von Saturn-Opposition Saturn hatte.
Alles liebe!
Arnold
Hier ein neuer Thread, in welchem es um vor- und nachgeburtliche Frühprägung geht. Wer der Meinung ist, dass entsprechende Geburstumstände vorhanden sind, kann hier seine Daten einbringen, so dass man nachsehen kann, wie diese Umstände wirken. Ich habe zum Beispiel meinen Saturn in der Waage im 12. Haus stehen, fünf Grad vor dem Aszendenten. Die Umstände meiner Geburt schilderte mir meine Mutter: "Ich war noch daheim und hatte Heißhunger auf Sauerkraut. Ich aß eine ganze Dose und anschließend ging ich in einen Eisladen, da ich nun das starke Bedürfnis nach Eiscrem bekam. Im Eisladen setzten die ersten Wehen ein, und Gott sei Dank hatte ich nur einige Minuten Weg zum Krankenhaus in der Maisstraße. Gegen halbsechs am späten Nachmittag kam ich in der Klinik an, wobei man mich sofort in den Kreissaal brachte. Punkt 18 Uhr ( Ich habe meine Zeit auf 18 Uhr 03 korrigiert ) schoss ich regelrecht aus meinen Leib heraus. Das war so heftig, dass ich dabei vom Geburtstisch auf den Boden gefallen bin und ich anscheinend bewusstlos war. Nach gut zehn Minuten wurde ich wach, während mir eine Krankenschwester den Kopf bewegte, weil er durch den Sturz ganz spitz geformt war.
Meine Lehrerin Louise Huber sagte, dass man mit Saturn in 12 der Geburtenverweigerer sei und ich gar nicht mehr auf diese Welt für eine weitere Runde kommen wollte. Im Radix habe ich eine Opposition von Saturn zu Merkur und Venus im Widder im sechsten Haus. Uranus im Krebs im neunten Haus bildet zu Saturn, Merkur und Venus ein Quadrat, was als rotes Leistungsdreieck bekannt ist. Die Ernährungsgewohnheiten meiner Mutter bekam ich als Fötus über die Opposition von Saturn zu Merkur mit. So schwanken meine Nahrungsbedürfnisse immer noch zwischen Sauerkraut, Essiggurken und Süßem hin und her, habe dies aber gut im Griff.
Aber das seltsame war, dass ich dieses Muster meiner Sturzgeburt bis ins 14. Lebensjahr hinein einige Male wiederholte, indem ich so gut wie regelmäßig eine Gehirnerschütterung hatte. Das lag daran, dass ich überall raufgeklettert bin und runterfiel. Am schlimmsten war es mit fünf, als ich mich über das Fenster zu Hause zu weit beugte und voll auf ein Stahlgitter geknallt bin - Fallhöhe 2,50m. Ich wachte erst in der Klinik wieder auf und musste dort zwei Wochen bleiben. Immer wieder hatte ich auf Grund meiner spontanen Energien Gehirnerschütterung, mal leichter und mal heftiger. In abgemilderter Form erlebte ich immer wieder, wie ich mir den Kopf an der Türe anschlug, oder in der Mansardenwohnung, und jedesmal machte es Bumm! Jedenfalls sind die Erschütterungen erst dann zurückgegangen, als ich im Alter von 14 den Transit von Saturn-Opposition Saturn hatte.
Alles liebe!
Arnold