Paulus im Kreuzfeuer

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Warum konnte Paulus die Weiblichkeit nicht forcieren in seiner Zeit?

Ganz einfach, es passte nicht in sein militärisch ausgerichtetes Konzept.
Aber die Forschung nach NTE (Nahtoderfahrung) bei den Veteranen und den Aktiven sehr wohl.
Etwa in den Korintherbriefen oder in seinem Schreiben nach Kreta (Titusbrief).

Eines muss man sich auch noch vor Augen führen.
Diese Propagierung des Christentums durch Kaiser Konstantin bis hin zur Staatsreligion,
die konnte nur geschehen mit der vorgelagerten Aufbereitung aus der Paulusbewegung.
Anders ist das gar nicht real denkbar.

Sonst müssten wir sogar damit rechnen,
unser BP könnte mit dem Gedanken spielen,
vielleicht den Islam als Staatsreligion zu erklären?

Undenkbar!


und ein :D

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Ein anderer interessanter Gesichtspunkt bietet sich an:

Paulus wird keine direkte Verbindung zum Nazaräner nachgesagt.
Also musste er sich erkundigen, war an Informationen angewiesen.
Besonders was die Missionszeit vor der Kreuzigung betrifft.
Wer kam dafür besser in Betracht als ein naher Verwandter, der Schwager des Nazaräners, Philippus?

Wie bekannt sein sollte nannte sich Philippus als Schriftsteller „Lukas“.
Seine Benennung „Arzt“ verwendete er nicht selbst, sondern er wurde nur von Paulus gelegentlich so bezeichnet.
Sozusagen eine Qualitätsbezeichnung, für seine geistigen Heilungen.
Knochenbrüche und Kopfverluste, wie bei Johannes dem Täufer, ausgenommen.

Alles schön und gut? Wie auch immer, wirklich spannend wird es am Ende.

Philippus hat sein Lebensende und Grab angeblich als Märtyrer am Schwarzen Meer gefunden.
„Lukas“ hat aber auch Reliquien, die Gebeine sind in Padua (Italien), der Kopf ist geteilt.
Die eine Hälfte davon befindet sich in Prag (Tschechien), die andere in Athos (Griechenland).
Während die Überreste von Paulus, nach seiner Hinrichtung durch das Schwert in Rom, unbekannt geblieben sind.

Aus meiner Sicht kann es keine Gebeine von „Lukas“ geben. Aber sehr wohl von Paulus.
Darum bin ich der Ansicht es handelt sich eigentlich um die Überreste von Paulus, anstatt von „Lukas“.

Einem Mann der Vergangenheit, den man nicht einfach enthauptet hatte, sondern dem der Kopf gespalten wurde.
Als Zeichen wessen Geistes Kind er gewesen ist.
Ein Diener zweier Herren, dem westlichen Kaiser treu, wie auch dem oströmischen Aspiranten.

Mit der unmissverständlichen Botschaft an die Christen:

„Das ist Euer Missionar.“

So waren sie, die römischen Cäsare …


... und ein :fechten:

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Dir ist es bestimmt schon aufgefallen?!
Vielleicht; kann sein auch nicht; aber der Vatikan weiß es!

Wie wurde aus Saulus ein Paulus, woher kommt das „P“ ?
Petrus, Pilatus oder Philippus?

Auffällig ist jedoch der Wortlaut *** SAUL

umgekehrt geschrieben wird er zu * LUAS


Kommt nun noch ein „K“ in diesen fruchtbaren Boden
wie von Kaiphas oder Kephas
wird eine Vereinigung ein für alle Mal dokumentiert,
und Verwechslungen mit Petrus und Pilatus gleichzeitig ausgeschlossen.
Während nebenbei die Ähnlichkeit zu Lucius Vitellius im Stabreim
wie eine zufällige Begleiterscheinung bemerkt werden kann.
So wie sie bei "Markus" und Marcellus (Statthalter, von Vitellius eingesetzt) anzutreffen ist.

Betrachten wir dazu die Papstnamen in jüngster Zeit,
wobei immer wieder auf Paulus zurückgegriffen wurde,
sollten wir festhalten Johannes als ältester Evangelist hat Paulus nie genannt,
und umgekehrt hat Paulus nie Johannes, den engen Verwandten des Nazaräners, erwähnt.


Etwa so:

„Lieber Paul I, II und VI,
gestatten, das hier ist der andere Verwandte des Nazaräners,
zwar kein schwuler Schwager, aber sein junger Stiefsohn … „


Mich verwundert der großzügige Umgang mit ungereimten sozialen Verhältnissen im Christentum gar nicht mehr.

Aber, wolltest Du nicht rechtzeitig in einem Hotel sein?


und ein :weihna1

-
 
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