Partnerrückführung und Liebeszauber

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Also ich erfahre gerade selbst die Wirksamkeit von Partnerrückführungen und bin zum Glück nach langem Suchen über eine Empfehlung zu einem seriösen und großartigen Magier gekommen. Ich spüre seine Hilfe und ich bin sehr dankbar dafür.
Ich weiß mittlerweile, dass ich und mein Schatz zusammen gehören.

Ich und mein Schatz, na das zeigt schon, wie Du drauf bist. Du, Du, Du und dann erst der andere. Armer Kerl, hoffentlich wacht der bald auf und sucht das Weite.

Gruß

Luca
 
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Da muss ich dir prinzipiell in mehreren Punkten widersprechen. Zuerst bedeutet "ablehnen", laut meiner Definition, etwas auszugrenzen und damit von grundauf ein Spektrum subjektiv zu beschränken. Etwas wie "Manipulation" abzulehnen ist zudem ein Widerspruch in sich. Jedes Lebewesen (und das gilt für die vernunftbegabten insbesondere) manipuliert seine Umwelt auf irgendeine Weise, das ist unvermeidbar. Insofern lehnst du etwas ab, das in jedem Augenblick durch und mit deiner Existenz passiert. Allein der beiläufige Vorschlag etwas ausnahmslos abzulehnen ist grob genommen eine Manipulation aller Leute die deinen Beitrag lesen..
Im Grunde ist Manipulation von Haus aus nichts schlechtes, sinnbildlich ist sie das Ergebnis von Interaktion und somit ein Grundprinzip des Lebens. Deshalb auch mein Einwand..
 
ja ... es kommt auf die Art und Weise der Manipulation an ... entsprechendes gilt auch für eine Reihe weiterer Begriffe, die oft zu Unrecht generell gebashed werden ... z.B. 'Abhängigkeit' ... das ist auch erst mal nichts schlechtes ... wenn du z.B. eine Massage erhalten willst, bist du ja auch davon abhängig, dass der Masseur dich auch massieren will ...

:zauberer2artor
 
z.B. 'Abhängigkeit' ... das ist auch erst mal nichts schlechtes ... wenn du z.B. eine Massage erhalten willst, bist du ja auch davon abhängig, dass der Masseur dich auch massieren will ...

.......... Hm........sorry, aber da muss ich Dir widersprechen, denn Abhängigkeit in der Form, wie ich Abhängigkeit vertsehe, kann gar nicht positiv sein; denn es bedingt, dass ich Etwas, Jemanden oder was auch immer brauche, um mich wohlzufühlen, um meine Bedürfnisse / Süchte, was auch immer zu befriedigen und wenn ich mich abhängig mache von jemandem, dann bin ich nicht mehr im freien Willen...

......und der Vergleich mit dem Masseur hinkt eindeutig, denn das ist ja sein Job, er verdient sein Geld damit und ich bin auch nicht abhängig von diesem einen Masseur, wenn er mich nicht massieren möchte, dann such ich mir halt nen Anderen.
 
Zuerst bedeutet "ablehnen", laut meiner Definition, etwas auszugrenzen und damit von grundauf ein Spektrum subjektiv zu beschränken.
Das ist aber die Entscheidung, die jeder für sich selber treffen kann, was er denn nun ablehnt und was nicht, es stellt keine Einschränkung dar, es ist eben meine Meinung und da ich davon nichts halte, lehne ich es ab, und zwar in dem Sinne, dass ich persönlich so etwas nie machen würde... Diejenigen, die es machen (oder besser machen lassen), ist auch ihr Ding; wenn sie es mit sich selbst verantworten können...... was ich bezweifle...
....denn Du kannst mir nicht erzählen, dass Du glücklich wärst mit einer Partnerin, die Du liebst, wenn Du genau weisst, dass sie ohne diese Manipulation, von der sie nichts mitbekommen hat, nicht mehr bei Dir wäre und Dich im Grunde auch nicht mehr liebt.
Du nimmst ihr damit auch ihr eigenes Leben, ihre eigene Entfaltung. ... und das mit gutem Gewissen???
 
.......... Hm........sorry, aber da muss ich Dir widersprechen, denn Abhängigkeit in der Form, wie ich Abhängigkeit vertsehe, kann gar nicht positiv sein; denn es bedingt, dass ich Etwas, Jemanden oder was auch immer brauche, um mich wohlzufühlen, um meine Bedürfnisse / Süchte, was auch immer zu befriedigen und wenn ich mich abhängig mache von jemandem, dann bin ich nicht mehr im freien Willen...

oder ... denke doch zum Beispiel mal an dein Pferd ... das ist von dir abhängig ... davon, dass du es fütterst, pflegst und ihm deine Zuwendung gibst ... wo ist das Problem ? ...

das ganze Leben ist ein Netzwerk von Abhängigkeiten ...

:zauberer2artor
 
oder ... denke doch zum Beispiel mal an dein Pferd ... das ist von dir abhängig ... davon, dass du es fütterst, pflegst und ihm deine Zuwendung gibst ... wo ist das Problem ? ...

das ganze Leben ist ein Netzwerk von Abhängigkeiten ...

:zauberer2artor

Es geht hier nicht um Abhängigkeit in dem Sinn, wie Du das jetzt beschreibst, das meinte ich nicht; klar, jedes Tier, das ich bei mir aufnehme, ist davon "abhängig", dass ich mich darum kümmere, ich meinte damit die Abhängigkeit, die ich in meinem vorigen Betrag beschrieben hab.... und zwar eben die Abhängigkeit, die mich im Leben beeinträchtigt und die mich einschränkt, Dinge so zu tun, wie ich das möchte; wenn ich zB. von einer Substanz abhängig bin oder von einem Menschen, aber das ist eh schon wieder OT, um das geht's ja hier gar nicht...
 
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Manipulation passiert, Glück ist eine Empfindung und resultiert aus Manipulation. Sämtliche Prozesse wechselwirken untereinander, wenn du über etwas nachdenkst, beeinflusst du die chemischen Vorgänge in deinem Gehirn, wenn du etwas sagst, egal was, wechselwirkt die Summe deiner internen Prozesse mit der Umwelt. Genaugenommen beeinflussen wir beide allein mit dieser Auseinandersetzung unseren gegenseitigen molekularen Aufbau und auch jeden der dieser Auseinandersetzung beiwohnt (mitlesen reicht). Allein über etwas nachzudenken, etwas bewusst oder unbewusst zu registrieren ist im Prinzip eine Manipulation der Realität. Dementsprechend kann ich nicht ganz nachvollziehen was an Manipulation falsch oder schlecht sein könnte, sie passiert einfach, so wie die Zeit und die ist ja auch nicht mit Begriffen wie falsch oder richtig zu deuten, eher mit davor und dannach und dem Rest dazwischen.
 
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