Parallelwelten, multiple Universen

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Für mich sind immer weniger die Pole wichtig, sondern das, was sich zwischen ihnen abspielt....die Dynamik dazwischen.
Die Dynamik in mir selber, in Tanz zwischen dem, was mir in mir "gut" erscheint und "böse", wie dem einen zustreben unddas andere dabei verwandelt, wie beides vereinen und zu etwas Neuem machen......

das geht in die Richtung meiner, noch nicht ganz, sortierten Gedanken.
 
Ein Leben ohne Liebe ist nicht lebenswert
In Augen kann man lesen, doch die Bibel ist das Regelwerk
Ich sah die Menschenmassen sterben ohne Gegenwehr
Was einem einzelnen geschehen mag, das macht es jedem schwer
Ein Seelenmeer voll Last und Leid
So gib mir deine Hand, ich will dich rausziehen aus dem Hass und Neid
Die Welle kommt, sie bricht herein
Und jeder, der sie nicht zu seh'n vermag, der ist noch nicht bereit

Er sah die Welt in vielen Formen, in vielen Farben
Sah sie, wie sie wirklich war, die vielen Narben
Haben den Tribut gefordert. Man kann viel ertragen
Was zu viel ist, ist zu viel, und was blieb sind Fragen

Wozu das alles? Warum die Pein?
Was bringt das Dasein? So ganz allein?
Im Grunde sind wir doch alle gleich
Was ist gut und was ist böse? Was ist Schwarz und Weiß?



Was bringt euch dieser Krieg, der nie zu Ende geht?
Was bringt das Leben, wenn das Leben nicht durch Gottes Hände geht?
Die Engel seh'n, auf euch herab
Voller Missgunst bis zum Tag, an dem ihr euch geläutert habt
Der Weg ist frei, der Wille fehlt
Einzig und alleine nur der freie Wille zählt
Ihr habt die Wahl, entscheidet bald
Denn wer sich selbst nicht vermag zu finden, sucht verzweifelt Halt

Er sah die Welt in vielen Formen, in vielen Farben
Sah sie, wie sie wirklich war, die vielen Narben
Haben den Tribut gefordert. Man kann viel ertragen
Was zu viel ist, ist zu viel, und was blieb sind Fragen

Wozu das alles? Warum die Pein?
Was bringt das Dasein? So ganz allein?
Im Grunde sind wir doch alle gleich
Was ist gut und was ist böse? Was ist Schwarz und Weiß?


Solang sich ein Mensch findet, der noch lieben kann
Ist nichts verloren, denn einer unter euch bedeutet Widerstand
Vielleicht bist du der Wahrheit nah
Ein letztes Licht der Hoffnung, das uns trägt und durch uns alle strahlt
Sei dir gewiss, es wird nicht leicht
Denn du musst Unterscheiden lernen zwischen Wahn und Wirklichkeit - Ich
Kann dir helfen, wenn du das Serum suchst - Frag dich
Wenn du nicht mehr weiter weißt "Was würde Jesus tun?"

Er sah die Welt in vielen Formen, in vielen Farben
Sah sie, wie sie wirklich war, die vielen Narben
Haben den Tribut gefordert. Man kann viel ertragen
Was zu viel ist, ist zu viel, und was blieb sind Fragen

Wozu das alles? Warum die Pein?

Was bringt das Dasein? So ganz allein?
Im Grunde sind wir doch alle gleich
Was ist gut und was ist böse? Was ist Schwarz und Weiß?

(by Nima)

hast du das selber gedichtet, gefällt mir.
 
ich glaube es geht einfach darum, dass der Mensch mit allem ausgestattet ist, mit Liebe und mit Angst, es ist alles da und man trifft je nachdem eine Entscheidung welches man auslebt.
Wenn einen die Angst gepackt hat, auch eine völlig irrationale -
kann man dann noch selbst entscheiden ?
Oder wer entscheidet dann für einen ?
 
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