Parallelrealitäten

Eine Möglichkeit wäre vielleicht, einen Schamanen mal "rein" schauen zu lassen?!

Aber einen seriösen! :cool:;)

Habe meinem Freund, die Geschichte erzählt, er ist Anti Eso, beneidet die TE aber wegen dem Zeitgewinn, weil sie ja für ein paar Minuten hier ein paar Tage dort bekommt. Er hat gesagt, er würde dort das Studium machen, für das er hier keine Zeit hat...Ich habe geantwortet, studieren darfst, aber eine andere Freundin parallel, nein, das kommt nicht in die Tüte! :cool:;)
 
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Aber einen seriösen! :cool:;)

Ja, hier im Forum gibt es ja vielleicht den/die ein oder andere/n der sich vielleicht bereit erklären mag.
Ansonsten vertrete ich die Ansicht, das sich alles, was man wirklich braucht im eigenen, engeren Umfeld findet, so auch jemanden, der vielleicht tiefer/weiter schauen/reisen mag.
 
Ja, aber ich denke, alle Verwandten, die nicht in dieser Realität zuhause sind, können sich denken, dass ich erst später "sterbe" und zu ihnen stoße.
Die Kindheit ist wertvoll.
Vielleicht beeinflussen sie einiges davon sogar?

Ich hatte da so ein Erlebnis in einem PC-Game. Nirgendwo ist die Höhere Existenz näher erschienen, als bei der Autorität: im Spiel "Call of Cthulhu". wo man ins Gefängnis eingesperrt wurde.
Vielleicht ist dies auch in der Realität so? Die Autoritäten haben keinen Sinn dafür, welche Kräfte sie begleiten?
 
Hallo,

wenn Du nach einer bodenständigen Erklärung suchst: Es könnte sich um eine ausgeprägte Form der Dissoziation handeln (kennst Du den österreichischen Film "Wanted"? Der behandelt solch ein Phänomen in satirischer Art recht spannend). Ich kenne es z.B. von DIS-Persönlichkeiten, dass jeder Personen-Anteil unterschiedliche Sprachen beherrscht, teilweise sogar die Augenfarben wechseln kann etc., der Unterschied ist, dass diese Personen alle ihre Personenanteile in dieser Realität erleben. Welche Form der Dissoziation für Deinen Zustand spräche, kann ich hier auf die Schnelle nicht beurteilen, da ich mit anderen Arte nicht so viel zu tun habe (evtl. Derealisation oder Fatigue).
Ich weiß, es klingt nach Vor-Verurteilen, nach Krankheit, etc. -- ich persönlich sehe das so oder so nicht so krass, weil Zustände auch immer Gründe haben und ich von Schubladen-Diagnosen eh nicht viel halte ;) .

So, und jetzt zur weniger bodenständigen Erklärung:
Jedenfalls würde ich auch etwas "weniger Bodenständiges" in Deinem Fall nicht ausschließen. Warum auch? Es gibt sicher vieles, das wir uns nicht hundertpro erklären können. -- Ich kann Dich aber verstehen, ich versuche es lieber auch immer erst mal mit der Logik (auch, um mich nicht in etwas zu verlieren).
Und übrigens stieß ich erst gestern oder vorgestern auf einen interessanten Artikel: https://www.businessinsider.de/forscher-koennten-beweis-fuer-paralleluniversum-gefunden-haben-2017-5
Also womöglich beneidet Dich manch ein Physiker für Deine Reisen :)


LG
Mina


Dankeschön für Deine Sichtweise :) Da ich mich hier auf viel "Schlimmeres" eingestellt habe, sehe ich es nicht als "vorverurteilen"... Ich denke jedem, den ich das erzählen würde, hätte 100 pro eine psychische Erkrankung als Antwort. Und wenn ich einen Schritt zurücktrete und mir vorstelle, dass das ganze nicht mir, sondern zB meiner besten Freundin passieren würde, würde ich ähnlich denken (aber ohne das abzuwerten!). Ich würde ihr glauben, dass sie es glaubt und auch so empfindet, aber dennoch gibt es sicherlich so viele psychische Erkrankungen, dass das doch womöglich auch eine sein könnte. Mittlerweile habe ich sogar die leise Theorie, dass einige "Krankheiten", die als "psychische Erkrankung" betitelt wird, eventuell sogar etwas "übernatürliches" sein könnte?! Aber der Mensch (und das beziehe ich auf die Gesellschaft), WILL ja auch gar nicht über den Tellerrand hinausblicken. Es ist ja auch viel bequemer, alles in Schubladen zu stecken. Und das meine ich ohne Ironie. Was wir nicht kennen oder erklären können macht Angst- so sehe ich es zumindest und kann mich davon auch nicht freisprechen. Ich hätte auch lieber gehabt, dass mir mein Arzt sagt: "Frau XY, Sie haben (beispielsweise) eine Anomalie in den Hirnströmen, die nicht erklärbar aber ungefährlich sind, deshalb erleben Sie diese Art "Trance Zustände", die Ihnen dieses Phänomen vorgaukeln". So doof sich das jetzt vielleicht auch anhören mag. Aber dann könnte ich mich ganz offen jedem mitteilen, erklären, wodurch das zustande kommt ect pp. Stattdessen lebe ich mit diesem Phänomen recht einsam und unwissend.
Diesen Film kenne ich nicht, musste das alles, was Du schriebst auch gerade erstmal googeln.
Ich für mein Gefühl kann nur ehrlich sagen, dass ich mich damit nicht identifizieren kann.
Ich verstehe auch total, dass wenn man das nicht selbst 1 zu 1 erlebt, dass das einfach unglaublich seltsam erscheint. Aber so erlebe ich es nun mal und empfinde es inzwischen als Fluch und Segen zugleich. Vielleicht ist es eine "Gabe" oder wie man es auch immer nennen mag?! Aber ganz gleich, das macht mich nicht zu etwas Besonderem, das würde ich nie so sehen oder behaupten, ganz im Gegenteil, das macht mich sehr einsam und verunsichert mein Selbst.

Danke im übrigen für den Link :) Liebste Grüße, Mona
 
Deine Idee, ein EEG (ggfs. MRT) machen zu lassen, ist gar nicht so verkehrt - auf jeden Fall sollte mal ein Arzt darauf schauen.
Das heißt nicht, dass eine psychische Erkrankung ausgeschlossen werden muß, es gibt etliche andere Krankheiten, die so etwas machen können und manche Medikamente können solche Nebenwirkungen haben.
Du schreibst von einer chronischen Darmerkrankung (Cholitis ulcerosa, Morbus Chron ... ?), die dir arg zusetzt und gegen du sehr wahrscheinlich starke Medikamente nehmen mußt (?).
Sowohl solch eine Erkrankung mit ihren unweigerlichen Folgen (Dehydration, Kachexie, allgmeine Erschöpfungszustände ... ) als auch die Medikamente dafür können solche Zustände auslösen, daneben gibt es noch etliche neurologische Krankheiten, die genau so etwas machen können (bestimmte Formen der Epilepsie bis hin zum Hinrtumor) sowie diverse Stoffwechselstörungen.
Ich würde definitiv nicht vom Schlimmsten ausgehen, aber ärztlich abgeklärt sollte so etwas werden.
 
Deine Idee, ein EEG (ggfs. MRT) machen zu lassen, ist gar nicht so verkehrt - auf jeden Fall sollte mal ein Arzt darauf schauen.
Das heißt nicht, dass eine psychische Erkrankung ausgeschlossen werden muß, es gibt etliche andere Krankheiten, die so etwas machen können und manche Medikamente können solche Nebenwirkungen haben.
Du schreibst von einer chronischen Darmerkrankung (Cholitis ulcerosa, Morbus Chron ... ?), die dir arg zusetzt und gegen du sehr wahrscheinlich starke Medikamente nehmen mußt (?).
Sowohl solch eine Erkrankung mit ihren unweigerlichen Folgen (Dehydration, Kachexie, allgmeine Erschöpfungszustände ... ) als auch die Medikamente dafür können solche Zustände auslösen, daneben gibt es noch etliche neurologische Krankheiten, die genau so etwas machen können (bestimmte Formen der Epilepsie bis hin zum Hinrtumor) sowie diverse Stoffwechselstörungen.
Ich würde definitiv nicht vom Schlimmsten ausgehen, aber ärztlich abgeklärt sollte so etwas werden.

Hallo :)

Ich wurde ärztlich bereits gründlich durchgecheckt... Und nein, ich nehme keine Medikamente. Ich denke das härteste, das ich mir ab und an mal "gönne", ist eine Paracetamol ;)
Ich arbeite an meinen chronischen Schmerzen ausschließlich mit Kräutern und Tees (Fenchel, Kamille, Anis usw.)... Ich habe fürchterliche Angst vor Medikamenten und habe mir geschworen, so lange ich die Schmerzen durch liegen, Ruhe und alternative Dinge in Schach halten kann, werde ich auch auf nichts Härteres umsteigen.
 
Hallo :)

Ich wurde ärztlich bereits gründlich durchgecheckt... Und nein, ich nehme keine Medikamente. Ich denke das härteste, das ich mir ab und an mal "gönne", ist eine Paracetamol ;)
Ich arbeite an meinen chronischen Schmerzen ausschließlich mit Kräutern und Tees (Fenchel, Kamille, Anis usw.)... Ich habe fürchterliche Angst vor Medikamenten und habe mir geschworen, so lange ich die Schmerzen durch liegen, Ruhe und alternative Dinge in Schach halten kann, werde ich auch auf nichts Härteres umsteigen.
Dann habe ich falsch gelegen - unter "schwerer Darmkrankheit" habe ich mir nun etwas vorgestellt, was wirklich behandlungsbedürftig ist (phasenweise mußt du im Bett bleiben, schwere Krämpfe, zwischendurch ständig ins Bad ... ).
Hirnorganisch ist auch alles untersucht?
 
hast du auf der anderen Seite denn diese Schmerzen auch ?


Nein, habe ich ein Glück nicht...
Ich möchte an dieser Stelle auch unbedingt einmal anmerken, dass auf der anderen Seite nicht alles super und traumhaft ist! Ich bin gesund, ja, und das ist ein Segen, keine Frage!
Aber dadurch lebe ich dort halt auch ganz anders, als hier. Ich habe einen Job, den ich geregelt 8h nachgehe, den ich nicht mal sonderlich mag. Ich traue mich aber auch noch nicht so recht, dort schwerwiegende Dinge zu ändern, weil ich nicht weiß, was das evtl für Konsequenzen hat.
Klar, alles in allem lebe ich in einer harmonischen Partnerschaft, habe keine Schmerzen und Eltern, die mich lieben- also Grund zur Beschwerde habe ich so gesehen auch nicht. Dennoch hatte mein Partner drüben neulich einen kleinen Unfall, bei dem er verletzt wurde. Das hat mich ganz schön mitgenommen. Ich musste in ein fremdes Krankenhaus, um ihn dort abzuholen. Ich musste mich um seine Verletzungen kümmern, ihm viel abnehmen, weil er sich die ersten 2 Tage nicht gut bewegen konnte. Also was ich damit sagen will: Der Gedanke, dass das (aus welchen Gründen auch immer) eine Art "Fluchtwelt" ist, schließe ich schon deshalb aus, weil es kein Ort ist, an dem ich entspannen und grundsätzlich abschalten kann.

@Ireland : Ich möchte nicht spezifisch auf meine Erkrankung eingehen, da ich das nur erklärt hatte, um zu veranschaulichen, warum ich manchmal stundenlang gezwungen bin zu liegen. Dass die Ärzte mir harte Medis aufdrücken wollten ist dennoch ein Fakt. Aber ich nehme lieber Schmerzen in Kauf, als meinen Körper durch Medikamente kaputt machen zu lassen. Wie gesagt, so lange ich das mit mir selbst noch vereinbaren kann. Ich halte halt nichts von Medikamenten und vertraue Ärzten auch nicht, aber das ist ein anderes Thema, was hier nichts zur Sache tut. ;)
 
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ch habe einen Job, den ich geregelt 8h nachgehe, den ich nicht mal sonderlich mag. Ich traue mich aber auch noch nicht so recht, dort schwerwiegende Dinge zu ändern, weil ich nicht weiß, was das evtl für Konsequenzen hat.

Du hast also auf beiden Seiten ein unlösbares Problem.

Das zum Beispiel astrologisch einen gemeinsamen Nenner hat - in der Astrologie ist das Gesundheitshaus auch Haus der Arbeit und untersteht im natürlichen Tierkreis der Jungfrau - die den Darm unter sich hat.

Der Gedanke, dass das (aus welchen Gründen auch immer) eine Art "Fluchtwelt" ist, schließe ich schon deshalb aus, weil es kein Ort ist, an dem ich entspannen und grundsätzlich abschalten kann

Nein - es ist keine Fluchtwelt - es ist ja eine Parallelwelt - die dir dann das gleiche Thema auf andere Weise zeigt. Du dich aber dort auch nicht traust.

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