Paradigmenwechsel und Politik: ein Tabu?

Einen großen Anteil daran haben m.A.n. die Medien, denn viele Themen (Flüchtlinge, Klimawandel, Emanzipation bzw. Gleichstellung der Geschlechter, EU und sogar Finanz-Fragen rund um den Euro etc.) wurden immer weniger thematisch, dafür umso mehr (ver)urteilend und moralisierend behandelt. Das hat zur Verhärtung der Fronten beigetragen, ist zu einem ganz eigenen Problem geworden, da es Vertrauen kostet und wie Druck funktioniert der dann in Gegendruck resultiert.

Zu dem Punkt habe ich schon die Frage gestellt, ob noch irgendetwas passieren kann, dass man seine Meinung ändert.

Und ich denke nicht, dass das für die meisten möglich ist, dass Ereignisse und/oder Erkenntnisse ihre Ansicht ändern. Es geht nur um Ideologie und nicht um Fakten. Fakten werden der Ideologie angepasst.

Zu dem einen Thema darf ich ja nichts mehr sagen, aber zwei andere Beispiele:

Transgender und Intersexuelle, die sich als Frauen sehen, sind dann auch in jeder Hinsicht Frauen. Da spielt es keine Rolle, ob eine Transfrau mit männlicher Skelettmuskulatur normale Frauen in einem MMA-Ring verprügelt, oder ob eine intersexuelle Läuferin ihre Konkurrenz mithilfe ihrer männlichen Testosteronwerte in Grund und Boden läuft.

Ein höherer CO2 Gehalt in der Luft kann ebenfalls unmöglich positiv gesehen werden, weil absolut nichts an der Klimaerwärmung gut sein darf. Es spielt keine Rolle, dass in Gewächshäusern sehr häufig CO2 verabreicht wird. Stattdessen liest man von abenteuerlichen Theorien, die absurde Annahmen machen.

Also ja, es geht massiv um Ideologie. Die Konklusion steht von vornherein fest. Und wer was anderes sagt ist moralisch zu verurteilen.

Ansonsten, auch @Hellequin , denke ich persönlich nicht, dass ich extrem "linientreu" bin. Ich habe regional zuletzt trotzdem die Linke gewählt, auch wenn es bei der letzten Bundestagswahl die AfD war.

Generell allerdings fällt es mir auch auf, dass es in solchen Diskussionen gefühlt eine Art Sog gibt, die Positionen in die entsprechende Richtung zu verstärken. Vermutlich tendieren Leute dahin eine immer stärkere Gegenposition einzunehmen und gleichzeitig will man (auch unterbewusst) uneingeschränkt zur eigenen Gruppe gehören. Zumindest ist weniger Motivation da Positionen der eigenen Gruppe zu attackieren. So entsteht dann ein Ödland (wo kaum einer steht) zwischen 2 Polen, wo sich die Diskussionsgegner jeweils sammeln.
 
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Vielleicht ist es auch nicht so, vielleicht zeigen viele nur eine Seite ihrer Sicht, nämlich die, die als angemessen gilt. Alles, was abweicht, wird ja sofort verurteilt und der Mensch gleich mit, ohne nach einem Grund zu fragen. Ein paar Leute von hier kenne ich persönlich und weiß, daß vieles nicht gesagt wird, was Politik betrifft.
Ähnliches hört man auch aus den Redaktionen etwa der Öffentlich-Rechtlichen. Das hat insofern seinen Reiz, als manche Journalisten, die sich öffentlich besonders plump und aggressiv als gute Menschen im Sinne des Mainstreams inszenieren, unter vier Augen eher der NPD das Wort reden. Die Domäne der Trommler ist die Scheinheiligkeit. Auch im Privatleben sind mir schon zuhauf solche Menschen begegnet.

Beispiel (ausgeblendet, da politisch):
Ein gutes semiprominentes Beispiel ist der Polit-Youtuber Rayk Anders, der seit Jahren mit großem Tremolo (und GEZ-Geldern) gegen Rechts polemisiert. Er ist der beste und der klügste Mensch der Welt, ein wahrer Philantrop, der bereits die CSU gerne verboten sähe, weil sie ja so braun ist, weil sie Grenzkontrollen will. Dummerweise hat sich in sein Buch ein Absatz eingeschlichen, in dem er erklärt, dass Afrikaner, sobald sie auch nur einen Diebstahl begingen, als Neandertaler (sic) einzustufen seien, die in Europa nichts verloren hätten - eine Aussage, die selbst in der AfD für Wirbel sorgen würde. Er ist ein Rassist, der als Antirassist posiert, weil es opportun ist.

Auf dieses Forum bezogen, würde ich Opportunismus nicht als Hauptursache vermuten, da wir hier ja relativ anonym sind. Bei Usern, mit denen ich befreundet bin, scheue ich durchaus die offene Konfrontation, wenn der Meinungsunterschied zu groß und also absehbar ist, dass wir uns zerstreiten würden. Allerdings täusche ich ihnen keine Zustimmung vor, sondern gehe nicht weiter auf sie ein oder meide die Threads, in denen sie Blödsinn reden. ^^
 
Politische Ansichten sind zumindest bei einigen Themen sehr mit der Frage verbunden wie man selbst gesehen werden möchte. Insofern spielt Eitelkeit m.A.n. eine große Rolle, und damit verbunden dann auch Oberflächlichkeit und ein Mangel an Aufrichtigkeit. So wie viele ihre Fotos mit Filtern ein bisschen aufhübschen, tun das nicht wenige auch mit politischen Ansichten. Allerdings geht es bei physischen Schönheitsidealen mehr darum was gefragt ist. Bei politischen Ansichten vielleicht eher darum was zu Ablehnung führt und das dann einerseits zu vermeiden, gleichzeitig aber auch offensiv gegen andere zu nutzen - als kompensatorisches Werkzeug („Wie kannst Du nur! Ich bin besser…“)
Das könnte es gut treffen. Man hat eine gewisse Grundeinstellung und schleift sie für öffentliche Auftritte glatt, um dem Ideal des jeweiligen Lagers möglichst zu entsprechen. Habe ich früher auch getan und würde ich auch heute noch tun, wenn ich mit irgendeinem Lager wesentlich mehr Gemeinsamkeiten als Streitpunkte hätte.

Einen großen Anteil daran haben m.A.n. die Medien, denn viele Themen (Flüchtlinge, Klimawandel, Emanzipation bzw. Gleichstellung der Geschlechter, EU und sogar Finanz-Fragen rund um den Euro etc.) wurden immer weniger thematisch, dafür umso mehr (ver)urteilend und moralisierend behandelt. Das hat zur Verhärtung der Fronten beigetragen, ist zu einem ganz eigenen Problem geworden, da es Vertrauen kostet und wie Druck funktioniert der dann in Gegendruck resultiert.
Journalismus wird eindeutig überbewertet und oft nicht als die profit- oder agendaorientierte Stimmungsmache erkannt, die er in den meisten Fällen und unabhängig vom Medium ist (abgesehen vom investigativen Journalismus, den man daran erkennt, dass er sich sein Rederecht erklagen muss). Ein gutes Antidot dagegen sind die sozialen Medien, und zwar deswegen, weil sich diejenigen Menschen, die sich gemeinhin als Vordenker gerieren, dort in ihrer ganzen Schlichtheit zeigen. Auf Twitter und Co. kann man lernen, dass Herr X vom ZDF genauso dumm daherredet wie Herr Y von der Imbissbude.

Leider sucht man sich doch immer irgendwelche Journalisten/Politiker/Künstler, denen man sein volles Vertrauen schenken kann. Hier springen dankbar die alternativen Lumpen ein, so dass sich niemand wirklich aus der großen Hirnmühle befreit und ganz auf Bücher und die eigene Erfahrungswelt zurückgreift, wie es zwar weder bequemer noch gesünder, aber richtig wäre.

Wenn Menschen den Eindruck bekommen, dass sie nicht nur aufgrund einer politischen Ansicht thematisch beurteilt sondern als Menschen in ihrem Kern verurteilt werden, führt das zur Verhärtung der Position und macht unzugänglich für Argumente. Denn dann steht nicht mehr nur eine Ansicht auf dem Spiel, sondern moralische Integrität und das ist der Grund warum ich davon ausgehe, dass genau dieses moralisieren und verurteilen sehr viele Menschen nach rechts getrieben hat, u.a. auch deshalb weil es oft unglaubwürdig ist und heuchlerisch erscheint.
Als notorischer Streuner muss ich bekunden, dass die oppositionelle Rechte leider nach den gleichen Mustern arbeitet. Es gibt außerdem eine kleine stille (und langsam wachsende) Gegenöffentlichkeit, bestehend aus Menschen aller möglichen weltanschaulichen Neigungen, die die Nase voll von den Zuspitzungen haben und halb verwundert, halb bestürzt dabei zusehen, wie sich eine Pseudolinke (die eigentlich grün-elitär ist) und eine Pseudorechte (die eigentlich blau-reaktionär ist) gegenseitig hemmunslos verteufeln und attackieren.

Ich hätte halt erwartet, Esoteriker, die sich auf Paradigmenwechsel verstehen, eher unter den verwunderten Zuschauern zu finden als in den wütenden Horden.
 
Ansonsten, auch @Hellequin , denke ich persönlich nicht, dass ich extrem "linientreu" bin. Ich habe regional zuletzt trotzdem die Linke gewählt, auch wenn es bei der letzten Bundestagswahl die AfD war.

Generell allerdings fällt es mir auch auf, dass es in solchen Diskussionen gefühlt eine Art Sog gibt, die Positionen in die entsprechende Richtung zu verstärken. Vermutlich tendieren Leute dahin eine immer stärkere Gegenposition einzunehmen und gleichzeitig will man (auch unterbewusst) uneingeschränkt zur eigenen Gruppe gehören. Zumindest ist weniger Motivation da Positionen der eigenen Gruppe zu attackieren. So entsteht dann ein Ödland (wo kaum einer steht) zwischen 2 Polen, wo sich die Diskussionsgegner jeweils sammeln.
Meine notorisch hohe Motivation, die eigene Gruppe zu attackieren, hat mich zu einem brauchbaren Spürhund für politische Lebenslügen gemacht - und auch relativ still, da es tatsächlich nicht sonderlich viel Spaß macht, keine aufgeheizte Gang im Rücken zu haben.

Wenn man alleine ist mit seiner Meinung, muss man jeden Nebensatz genauestens begründen und belegen und erntet dann meist trotzdem nur dumme Sprüche, wohingegen man als Vertreter insbesondere einer Mehrmeitsmeinung ungestört behaupten kann, was immer man will, sofern es zur Agenda passt, und immer mit großem Applaus rechnen kann.
 
Ich müsste politisch ziemlich unkorrekt werden, wenn ich hier alles schreiben würde, was ich mir heute denke. :D
Und das unterscheidet sich z.T. erheblich von dem, was ich noch vor Jahren hier geschrieben habe.
Der Gegenwind von Gruppen ist mir schon lange wurscht, aber die festgefahrenen "Lager" hier im Forum machen sachliche Diskussionen einfach sinn- und zwecklos.
Und wenn man keinem Lager angehört, bekommt mans von beiden Seiten. Dafür Energie reinzulegen, macht für mich keinen Sinn.

Es gibt keine Partei, wo alle Guten und Edlen vereinigt sind. Dazu bin ich einfach schon zu lange auf der Welt, um die Sauereien ALLER Lager in Erinnerung zu haben (zumindest von denen, die mal an den Futtertrögen der Macht waren).
Die anderen hatten halt einfach noch keine Gelegenheit.

Und daran wird sich auch nichts ändern, weil der Mensch eben ist, wie er ist.
 
Und wenn man keinem Lager angehört, bekommt mans von beiden Seiten. Dafür Energie reinzulegen, macht für mich keinen Sinn.
Ach, manchmal macht es schon Spaß. Ich liebe es, die Absurdität von Parolen zu betonen, indem ich diese gegen die Lieblinge ihrer Verwender drehe; am besten an unerwarteter Stelle. Kapiert zwar nie jemand, aber ist immerhin lustig.
 
Ach, manchmal macht es schon Spaß. Ich liebe es, die Absurdität von Parolen zu betonen, indem ich diese gegen die Lieblinge ihrer Verwender drehe; am besten an unerwarteter Stelle. Kapiert zwar nie jemand, aber ist immerhin lustig.
Ich habs einfach in meiner Signatur zusammengefasst.....:D
Und bei einigen bestätigt sich diese von Tag zu Tag mehr...:rolleyes:
 
Das könnte es gut treffen. Man hat eine gewisse Grundeinstellung und schleift sie für öffentliche Auftritte glatt, um dem Ideal des jeweiligen Lagers möglichst zu entsprechen. Habe ich früher auch getan und würde ich auch heute noch tun, wenn ich mit irgendeinem Lager wesentlich mehr Gemeinsamkeiten als Streitpunkte hätte.
Ich mache das schon auch, aber mein Ideal ist ein anderes. Es geht mir nicht darum das man meine Ansicht gut heißt und ich habe kein großes Problem damit abgelehnt zu werden, was normalerweise auch eher temporär ist. Mein Ideal ist dann eher möglichst gut untermauern zu können was ich denke und warum. Das heißt nicht, das es nicht falsch sein kann. Ich will aber in einer Position sein aufrichtig und gut begründet vertreten zu können was ich äußere. Grundlegend glaube ich sowieso, dass es eher gut ist sich nicht komplett festzulegen. Wäre ich ein Politiker würde man mir vielleicht manchmal den Vorwurf machen meine Haltung zu ändern, denn es gilt ja gemeinhin als schick oder wird sogar als Zeichen von Integrität gesehen seine Haltung nicht zu verändern. Ich glaube aber, das niemand so viel wissen und verstehen kann das es nicht auch möglich sein sollte dazu zu lernen und durch andere Schlussfolgrungen auch zu einer anderen Haltung zu kommen.


Journalismus wird eindeutig überbewertet und oft nicht als die profit- oder agendaorientierte Stimmungsmache erkannt, die er in den meisten Fällen und unabhängig vom Medium ist (abgesehen vom investigativen Journalismus, den man daran erkennt, dass er sich sein Rederecht erklagen muss). Ein gutes Antidot dagegen sind die sozialen Medien, und zwar deswegen, weil sich diejenigen Menschen, die sich gemeinhin als Vordenker gerieren, dort in ihrer ganzen Schlichtheit zeigen. Auf Twitter und Co. kann man lernen, dass Herr X vom ZDF genauso dumm daherredet wie Herr Y von der Imbissbude.
Journalismus ist m.A.n. schon wichtig, aber vor allem um erstens auf Themen aufmerksam zu machen, zweitens damit man einschätzen kann was gesellschaftlich Thema ist. Irgendwann lernt man dann Reaktionen vorherzusehen. Natürlich nicht konkret, aber die Richtung.

Ich glaube, Journalismus können gar nicht leisten was wir uns wünschen würden. Sie haben zu wenig Zeit und es gibt zu viele Themen die sehr komplex sind. Wenn man von irgendeinem Thema wirklich Ahnung hat, bemerkt man ja das es ihnen an Kenntnissen darüber fehlt. Und das sollte man dann auch bei jenen Themen im Kopf behalten von denen man selbst noch weniger weiß.


Leider sucht man sich doch immer irgendwelche Journalisten/Politiker/Künstler, denen man sein volles Vertrauen schenken kann. Hier springen dankbar die alternativen Lumpen ein, so dass sich niemand wirklich aus der großen Hirnmühle befreit und ganz auf Bücher und die eigene Erfahrungswelt zurückgreift, wie es zwar weder bequemer noch gesünder, aber richtig wäre.
Ich bin da nicht so sicher, denn auch man selbst könnte doch niemals wirklich genug lernen und wissen und verstehen um eine wirklich stabile Basis für Ansichten zu haben. Wie viele Bücher müsste man alleine über den derzeitigen Iran-Konflikt lesen? Oder über die Finanzkrise oder Flüchtlingskrise oder was auch immer. Und dann stellt sich noch die Frage: Welche und von wem?

Ich glaube an Recherche im Internet und Beobachtung über Zeit. Wenn man ein Thema erst mal auf dem Schirm und grundlegende Dinge verstanden hat, dann lernt man einfach immer weiter dazu wenn man es dann verfolgt. Und dieser Lernprozess endet natürlich nicht.


Als notorischer Streuner muss ich bekunden, dass die oppositionelle Rechte leider nach den gleichen Mustern arbeitet. Es gibt außerdem eine kleine stille (und langsam wachsende) Gegenöffentlichkeit, bestehend aus Menschen aller möglichen weltanschaulichen Neigungen, die die Nase voll von den Zuspitzungen haben und halb verwundert, halb bestürzt dabei zusehen, wie sich eine Pseudolinke (die eigentlich grün-elitär ist) und eine Pseudorechte (die eigentlich blau-reaktionär ist) gegenseitig hemmunslos verteufeln und attackieren.
Rechts arbeitet natürlich nicht besser, es ist m.A.n. umgekehrt. Aber ich erwarte von links mehr. Und es ist ja wiederum vor allem die linke Seite die oft sehr moralisch argumentiert und sich damit eine paradoxe Falle baut - einfach weil die Art letztlich nichts mit Moral zu tun hat. Die Rechte argumentiert vor allem impulsiv und oft auf der Basis „niederer Instinkte“ und komplett kurzsichtig. Ein Problem ist aber: Eine eher neutrale Haltung, eine sachliche Haltung, wird von links sehr schnell als rechts wahrgenommen. Und genau das ist Teil des Problems, denn psychologisch werden damit Denk- und Sprachverbote eingeführt. Das zu bestreiten gehört zum Programm, jene erst Recht nach rechts zu rücken die sowas behaupten ebenfalls.

Ich hätte halt erwartet, Esoteriker, die sich auf Paradigmenwechsel verstehen, eher unter den verwunderten Zuschauern zu finden als in den wütenden Horden.
Kommt vielleicht darauf an wie man Esoterik definiert. Wenn man das Forum nimmt, dann haben eines wohl alle oder fast alle gemeinsam: Sie/wir suchen nach etwas, und das auch in Bereichen die nicht zwingend ausschließlich auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. Das heißt aber ja nicht, das wir irgendwie weiter wären oder auch nur offener. Ich glaube sogar, dass ein Forum wie dieses eher Menschen anzieht die Probleme haben, denn genau das führt ja oft erst zur Beschäftigung mit esoterischen Themen. Umgekehrt gesagt: Es zieht wohl eher nicht vor allem jene an die glücklich und zufrieden sind.
 
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Tatsächlich ist es für das psychologische Selbstbefinden gut, sich auch einfach Mal selbst auf die Schulter zu klopfen. Unabhängig davon wie sinnvoll oder begründet es ist. Und sollte der Tag des jüngsten Gericht kommen, wird der Herrgott kurz bei Walter nachfragen, ob ihr euch auch alle anständig benommen habt, aber so wie ich das so lese, braucht sich da ja keiner Gedanken machen:rolleyes::barefoot:
 
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