Paradiesdimension

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Glaubt ihr ihr kommt in die paradiesdimension nach dem tod? wie ist diese dimension?

Sowohl aus Literaturquellen, als auch in meinen früheren Arbeiten mit erdgebundenen Verstorbenen
ist mir ersichtlich geworden, dass es mehrere Unterebenen im Jenseits (=Astralebene) gibt.

Es scheint wohl so zu funktionieren, dass der Verstorbene entsprechend seiner Entwicklungshöhe
(seiner Charaktereigenschaften, erarbeiteten Ethik, Wahrheitsliebe, usw.) (erst einmal) zu der
Unterebene (der Astralebene) hingezogen wird, mit der seine Entwicklungshöhe (seine Seelenreife)
in Resonanz geht.
Dann kann/muss er sich hocharbeiten. :)

Besonders schön wird dies in den Büchern von...

LEES, Robert James: Reise in die Unsterblichkeit. Bd. I und II.
... geschildert.
Ich finde, es sind sehr spannende Bücher, die einem den Eindruck vermitteln, als lese man einen Roman.
Die außergewöhnliche mediale Befähigung von Robert James Lees schaffte die Voraussetzung dafür,
aber der eigentliche Berichterstatter war ein verstorbener Engländer des viktorianischen Zeitalters,
der bei dem Versuch einen Jungen vor der Pferdekutsche zu retten, umkam.

Die vorangestellte kurze Biographie von R. J. Lees vermittelt uns die Seriosität und Außerordentlichkeit
dieses medialen Menschen.
Seine Fähigkeiten müssen so überzeugend gewesen sein, dass selbst Königin Viktoria seinen Rat einholte.
Mit diesem Buch liegt gewissermaßen eine sehr konkrete "Reisebeschreibung" von den Jenseits-Reichen vor,
in die wir nach dem Ablegen unseres physischen Körpers gelangen.
Siehe: Kundenrezensionen bei Amazon
 
Die Astralebene ist die Hauptsystematische Unterweltsquelle no.1.
Darunter befinden sich Geistige Unterwelten, die sich unterscheiden.
Im Fühlen sieht es immer gleich aus. Doch das ist unterschiedlich.
Unser Verstand ist der Gaukler. Der Gaukelt uns immer Krieg, Angst, Macht vor.
Doch in Wahrheit sind die Unterwelten alle anders.
Ich glaube schon, dass es eine Art Paradiesdimension gibt.
Die Liebeswelt ist eine Welt, vom Ego her geleitet, stellt sie sich immer das Paradies im Diesseits vor.
Das Paradies ist die Wunschwelt, des Träumenden. Der Träumende selbst will dann das Diesseits beeinflussen.
Die Unsterblichkeit des Führenden wird auf die Probe gestellt. Die Medien malen immer das Angstbild aus.
Doch in Wirklichkeit sind wir alles Astralwanderer, die auf der Astralen ebene unterwegs sind.
Wir können unsere Unterwelten "weg schalten"; wenn man dazu befähigt ist.

Deine Egomanie auf der Geistigen Ebene hat die Aufgabe, zu selektieren zwischen Panik Angst und Reaktion.
Die Egorevolte gehen nicht gegen die Anderen, sie sind eine Aufforderung, dich selbst mehr anzugucken und zu erkundschaften.
Dein Herz ist der Selbstfahrer, der Reise zu dir selbst. Du bist nicht gottverlassen, du hast immer die Wahl.
Du musst nicht Gott spielen,in einer Universellen Umgebung. Du kannst auch du selbst werden.
Du musst nur deine Geistigen Begleiter anrufen, damit sie dir helfen.
Die Rückholaktion der Seele aus dem Jenseitenkompaktreservat ist bisweilen die Versicherung an das eigene Leben.
Die Außenwelt ist keine Annektierung. Eher eine Konstruktive Platte deines Fühlens.

Je mehr du fühlst, desto mehr nimmst du von der systematischen Welt wahr.
Deine Ausbildung hier in der Erde findest du im Traum wieder. Der Traum kann innerseits und ausserseits statt finden.
Die Krankhafte Zeit wird sich zu Ende neigen, wenn das Ego erkennt, dass das Leben nicht selbst krank ist.
Dann erkennst DU, dass das Leben auch LIEBE sein kann. Du musst nur zulassen, dass deine Liebe auch einlaufen darf.
 
Das Paradies ist wohl Liebe ohne Ego. Und dies passiert nach dem Tod, wir sind ohne Ego aber die Informationen der Inkarnation lösen sich nicht auf, sondern geben den Impuls für die nächste Fahrkarte.
 
(erst einmal) zu der
Unterebene (der Astralebene) hingezogen wird, mit der seine Entwicklungshöhe (seine Seelenreife)

Mein Gedanke ist, ob es auch daran liegt das die telepatische Bindung der Verwandten, Freund und sonstigen Leute noch zu gross ist?

Das heist weil noch viele an die verstorbene Person denken, der Person nachtrauern, an tolle Momente zu Lebzeiten zurückerinnern wird die Person auch noch in der Astralebene verbleiben. Weil sie sich dort auch noch versuchen kann irgendwie bemerkbar zu machen z.B. in Gedanken, Träume oder einer Astralreise.

Ich denke, wenn diese Bindung die Jahre oder Jahrzente andauern kann abgeklungen ist, geht es in die nächste Ebene wo es dann um das Ausruhen vom letzten Leben, bzw vorbereitung aufs nächste Leben geht.

aber die Informationen der Inkarnation lösen sich nicht auf, sondern geben den Impuls für die nächste Fahrkarte.

Mich würde interessieren was Ihr meint was die Inkarnation ausmacht? Wie entscheidet sich wann und in welchen Körper die Seele vor der Geburt schlüpft?.

a) Die Seele kommt in der Verwandtschaft wieder wenn es Zeit ist inkarniert zu werden und ein Kinderwunsch in der nachfolgenden Verwandtschaft entschieden wurde
b) Die Seele kommt wenn sie bereit ist, in ein rein zufälligen Körper wenn der Kinderwunsch gerade entschieden ist.
 
Also ich spekuliere fest mit einer Dimension zwischen dem Sterben und dem Tod.

Zuerst müssen wir nunmal sterben - die einen leichter, die anderen härter - ich wahrscheinlich härter.

Dann kommt das Leben im Tod.
Und wenn wir uns das verdient haben, dann kommt ganz am Ende, bevor der Wiedergeburt, eine kleine Paradiespension.

Dafür lebe ich. Dafür leide ich.
 
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