Papst Franziskus mag weder Horoskope noch Wahrsager

nichtsdestotrotz gehst Du zum Arzt, nützt Dienste diverser Ratgeber, je nach Bedarf (Rechtsanwälte, Steuerberater...) ...und ich befrage noch mein Horoskop, ob z.B. jetzt ein günstiger Zeitpunkt für eine Investition, für eine OP oder für den Beginn von einem Projekt wäre, ob mein Bankberater zu meinem Vorteil entscheidet...
Ich lasse mich nicht bestimmen, stimme meine Vorhaben nach den Kriterien, die zu meinem Wissen gehören, einfach ab - ein kleiner, aber feiner und wesentlicher Unterschied, wie ich meine.

Ärzte, Rechtsanwälte Steuerberater usw. sind reale Berufe, Sterndeuterei, Wahrsagerei und dergleichen ist Glaube, in meinen Augen eben Humbug.
Es gibt fast keinen Menschen der im Leben ohne Arztbesuch auskommt, aber Millionen die ohne Horoskop glücklich und zufrieden leben.
Merkst den Unterschied?
 
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Ärzte, Rechtsanwälte Steuerberater usw. sind reale Berufe, Sterndeuterei, Wahrsagerei und dergleichen ist Glaube, in meinen Augen eben Humbug.
Es gibt fast keinen Menschen der im Leben ohne Arztbesuch auskommt, aber Millionen die ohne Horoskop glücklich und zufrieden leben.
Merkst den Unterschied?

also in Deinen Augen Humbug, in meinen Augen und in Augen von vielen Wissenschaftlern und Gelehrten, die über Astrologiewissen verfügen, eine (Erfahrungs-)Lehre, von Ptolemäus, dem Verfasser des einflussreichsten Astrologiebuchs "Tetrabiblos" und Johannes Kepler angefangen . Übrigens, Elizabeth Teissier erhielt 2001 mit ihrer Dissertation „Kritische Studie zur Astrologie und ihrer Ambivalenz Faszination/Ablehnung in den postmodernen Gesellschaften“ ihren Doktortitel in Soziologie (Paris - Universität V).

Du sprichst von Zeitungsastrologie und das ist keine Lehre, sondern Medienunterhaltung, Spassetteln, mehr nicht. Ich würde zudem NIE etwas ablehnend - in dieser Form, wie Du es tust - behandeln, das sich meinem Wissen und Können entzieht.

Ich behaupte, dank meinem Können erspare ich mir den Urlaubsfrust (Wetter und Umstände passend gewählt) und Weiteres Vieles mehr.
 
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also in Deinen Augen Humbug, in meinen Augen und in Augen von vielen Wissenschaftlern und Gelehrten, die über Astrologiewissen verfügen, eine (Erfahrungs-)Lehre, von Ptolemäus, dem Verfasser des einflussreichsten Astrologiebuchs "Tetrabiblos" und Johannes Kepler angefangen . Übrigens, Elizabeth Teissier erhielt 2001 mit ihrer Dissertation „Kritische Studie zur Astrologie und ihrer Ambivalenz Faszination/Ablehnung in den postmodernen Gesellschaften“ ihren Doktortitel in Soziologie (Paris - Universität V).

Du sprichst von Zeitungsastrologie und das ist keine Lehre, sondern Medienunterhaltung, Spassetteln, mehr nicht. Ich würde zudem NIE etwas ablehnend - in dieser Form, wie Du es tust - behandeln, das sich meinem Wissen und Können entzieht.

Ich behaupte, dank meinem Können erspare ich mir den Urlaubsfrust (Wetter und Umstände passend gewählt) und Weiteres Vieles mehr.

Du kannst ja gerne daran glauben und dein Leben nach den Sternen richten, für mich ist und bleibt es esoterischer Unsinn!
Du wirst mich auch in keinem UF zur Astrologie finden, und Zeitschriften mit so einem Quatsch lese ich auch nicht, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Ich spreche hier von Astrologie, das ist auch Thema, nicht von Atronomie, was wissenschaftlich und interessant ist.
 
Du kannst ja gerne daran glauben und dein Leben nach den Sternen richten, für mich ist und bleibt es esoterischer Unsinn!
Du wirst mich auch in keinem UF zur Astrologie finden, und Zeitschriften mit so einem Quatsch lese ich auch nicht, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Ich spreche hier von Astrologie, das ist auch Thema, nicht von Atronomie, was wissenschaftlich und interessant ist.

Du schreibst weiter, ohne meinen Text gelesen, verstanden haben - wie ein Automat. ich glaube nicht, ich habe mir astrologisches Wissen angeeignet und daraus Können entwickelt, ich hole mittels Astrologie Rat, wie ich mir auch Rat beim Steuerberater und Rechtsanwalt hole - entscheide immer noch ich selbst, sowohl da als auch dort.
Wie Du dich orientierst, ist deine persönliche Angelegenheit. Ich beziehe mich lediglich auf "Glauben", den Du automatisch mit Astrologie verbindest.
 
"astrologisches Wissen"... ein schönes Beispiel für ein Oxymoron

:ROFLMAO: so gesehen Oxymoron da, Oxymoron dort:

meteorologisches Wissen, medizinisches Wissen, geographisches Wissen, philosophisches Wissen, naturwissenschaftliches Wissen, Rechtswissen, Steuerfachwissen, psychologisches Wissen, Erfahrungswissen....und über ALLEM thront THEOLOGISCHES WISSEN :flower2:
 
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Wahrsagerei und Horoskope helfen den Menschen aus Sicht von Papst Franziskus nicht. „Wenn man sich nicht an das Wort des Herrn klammert, sondern Horoskope und Kartenleser konsultiert, dann beginnt man unterzugehen“, sagte der Papst.
Die Kirche hat noch viel Aufarbeitung zu leisten.

War es doch die Kirche, die jahrhundertelang die Astrologie pflegte.

Aus den Worten vom Papst spricht die Angst heraus, das 1. Gebot zu verletzen.

(..) Die Hoffnung mehr auf astrologische Schicksalsbeurteilungen (Astrologo iudiciaria) als auf den einen wahren Gott zu setzen, ist nach christlichem Verständnis Aberglaube, ein Verstoß gegen das Erste Gebot.

Wahrhaftiges Christsein ist von der Zuversicht geprägt, dass alle Fügungen des Lebens unter der Herrschaft Gottes stehen. Keine "Gewalt der Höhe oder Tiefe" (Römer 8, 38 f.) kann die durch Jesus Christus den Glaubenden vermittelte Geborgenheit in der Liebe Gottes gefährden. Wer aus dem Glauben lebt, steht über den Sternen (…)

In ´diesen Tagen´ die Astrologie zu verteufeln zeigt doch nur, dass die Kirche nicht vor ihrer ´Haustür kehren´ will.

Was ist mit den Untaten der Kirche jüngster Geschichte (z. B.) in der Nazizeit (Beteiligung an der Juden Verfolgung) oder die täglichen Berichte von sexuellem Übergriffe von Schutzbefohlenen durch Priester ect.?

Die katholische Kirche macht (was sie immer schon gut konnte), nämlich Menschen von sich abhängig machen; komisch, das dann anderen Gruppen (Astrologen) zu unterstellen!

Wenn die katholische Kirche wirklich konsequent sein will, muss die Bibel dann umgeschrieben werden und auch unsere religiösen Feiertage dürfen keinen Bezug mehr zur Astrologie haben. An vielen Stellen ist eine deutliche Verbindung zur Astrologie zu spüren.

Zum Beispiel wird der Karfreitag als Gedächtnis begangen, dass Jesus gemäß den alttestamentlichen Vorgaben "als unser Paschalamm geschlachtet worden ist", wie Paulus sagt (1 Korinther 5, 7).

In Verbindung damit wird Ostern dann so gefeiert, dass der Sonntag nach dem 1. Vollmond, im ersten "Monat" nach Frühlingsbeginn fällt. Nach astrologischem Verständnis bedeutet das, dass Ostern in der Zeit gefeiert wird, in der die Sonne im Tierkreiszeichen "Widder" steht.

Dieses Zeichen heißt in antiken jüdischen Tierkreisdarstellungen "thale", also "Lamm".

Es wird beim Osterdatum auch heute noch sehr darauf geachtet, dass der Opfertod des "Lammes Gottes" Christus (Johannes 1, 29) im kosmischen (Tierkreis) - Zeichen des Opfertieres "Lamm" gefeiert wird, das wir als "Widder" benennen.

In unseren Breiten ist/war das die Zeit des Aufbruch zur neuer Vitalität im Frühling. In astrologischer Symbolik heißt das vor allem: “dass zu dem Weg, den Jesu Christus gegangen ist, die Bereitschaft gehört, das eigene Leben einzusetzen, auch zu "opfern", für das Leben der Welt“.

Das Tierkreiszeichen "Widder" am Himmel, in dem zurzeit Jesu die Sonne tatsächlich am Frühlingsbeginn noch stand, konnte zugleich als kosmische Signatur verstanden werden, dass das Blut Christi in allen Opfern der Gewalt, seit es Menschen gibt, heilbringend wirksam ist (1. Petrus 1, 19 f.; Offenbarung 13, 8).

Für die Begründung des Osterfestdatums hat heute wohl kaum jemand noch den dazu erforderlichen Erfahrungshintergrund und Verständnis.

"Leben und leben lassen" sagte einer der Vorgänger des heutigen Papstes: Angelo Giuseppe Roncalli.


Marabout
 
Wen interessiert schon was die Kirche ablehnt. Mich jedenfalls nicht

ich nehme die Meinung der Kirche zu Kenntnis.

Im Grunde genommen entstanden Religionen für das Miteinander unter den Menschen. Es geht ja um die Gemeinden, um den Aufbau von unten nach oben quasi.
So erlebe ich die Gemeinden um die kleinen protestantischen Richtungen heute - unlängst hat mich unser Nachbar, ein schwarzer Musiker, zu einem Gottesdienst mitgenommen. Da wähnte ich mich in einer archaischen christlichen Gemeinde...
 
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Du schreibst weiter, ohne meinen Text gelesen, verstanden haben - wie ein Automat. ich glaube nicht, ich habe mir astrologisches Wissen angeeignet und daraus Können entwickelt, ich hole mittels Astrologie Rat, wie ich mir auch Rat beim Steuerberater und Rechtsanwalt hole - entscheide immer noch ich selbst, sowohl da als auch dort.
Wie Du dich orientierst, ist deine persönliche Angelegenheit. Ich beziehe mich lediglich auf "Glauben", den Du automatisch mit Astrologie verbindest.

Behalt Deinen Glauben und Dein Wissen, ich will es nicht!
 
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