Palmsonntag

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Würde man es glauben, es fühlen, und es tatsächlich so spüren, dann würde es tatsächlich auch satt machen ...

Na dann stell dich doch mal bereit für einen Versuch. Du bist doch so überzeugt von deinem Glauben.
Ich geb dir jeden Tag ein Essen---aber nur auf einem Papier geschrieben.
---was immer du willst. 5 Sterne ---kein Problem...
Dir wird nach deinem Glauben geschehen !
lol
 
:unsure:
Hier wird einmal wieder der vernachlässigte weibliche Aspekt im göttlichen Pantheon deutlich. Nach meiner Auffassung hatte man mit dem Verstummen von Maria Magdalena eine gute Chance verspielt. War es nicht sie, die den ratlosen Jünger verkündete, dass diese Geschichte um Jesus noch nicht zu Ende sei? Sie war es auch, die ihren Glauben an Jesus nicht aufgab, während den Jüngern der Glaube verlassen hatte.

Die Geschichte hätte eine sinnvolle Wende erfahren, wenn sich der Himmel über dem Grab Jesus abermals geöffnet und eine Stimme gesprochen hätte: „Du bist meine liebe Tochter, an der ich Wohlgefallen habe.“ Nun ja, den Jüngern und Gott hatte es halt nicht gefallen – so blieb der Himmel über Magdalena verschlossen.

Merlin
 
:unsure:
Hier wird einmal wieder der vernachlässigte weibliche Aspekt im göttlichen Pantheon deutlich. Nach meiner Auffassung hatte man mit dem Verstummen von Maria Magdalena eine gute Chance verspielt. War es nicht sie, die den ratlosen Jünger verkündete, dass diese Geschichte um Jesus noch nicht zu Ende sei? Sie war es auch, die ihren Glauben an Jesus nicht aufgab, während den Jüngern der Glaube verlassen hatte.

Die Geschichte hätte eine sinnvolle Wende erfahren, wenn sich der Himmel über dem Grab Jesus abermals geöffnet und eine Stimme gesprochen hätte: „Du bist meine liebe Tochter, an der ich Wohlgefallen habe.“ Nun ja, den Jüngern und Gott hatte es halt nicht gefallen – so blieb der Himmel über Magdalena verschlossen.

Merlin


Die Jünger haben sehr wohl daran gedacht die Texte um Maria zu berücksichtigen,
wie im Umgang mit den Inhalten ihres persönlichen Evangeliums ersichtlich.
Sie werteten diese ihre Erzählungen als folgende Bilder einer intensiven weiblichen Erwartungshaltung.

Zum Unterschied der Petrus-Vision, von der man zwar zuerst auch überrascht gewesen ist,
aber mit der Zeit die richtige Einordnung gefunden hatte, bei den Jüngern:
auch das ist noch nicht das Gelbe vom Osterei,
denn eine so rasche Vision nach dem Tod eines Menschen über ihn signalisiert zwar ein umfangreiches soziales Umfeld des Verstorbenen,
jedoch noch nicht sein unmittelbares Mitwirken.
Sozusagen die beste Bestätigung aus 2. Hand, für eine Existenz, ein weites Dasein in einem Jenseits.

Aus meiner praktischen Erfahrung bewerte ich die aktive Mitwirkung eines gestorbenen Menschen an einer solchen Kommunikation in unsere Welt
nach einem Zeitraum von 3 bis 6 Monaten für allgemein realistisch und praktisch wertvoll und inhaltsreich.

Anders gesagt: es geht dann über das Antatschen und Fischessen hinaus …

… die etwas entfernt liegende „Himmelfahrt“ ist ein ähnliches künstlerisches Produkt, in dem man es nicht ausschließen wollte,
dass der Meister bei einem älteren Kandidaten „gelandet“ wäre,
und mit dessen Ableben in der weiteren Folge eine „Überdeckung“ seiner Persönlichkeit stattgefunden haben könnte,
und generell bedeutet es:
wenn ihn also >Petrus< eigentlich nie und nimmer hatte,
dann soll ihn auch kein anderer, etwa Johannes, haben – jedenfalls sollte es in der Zeit verborgen bleiben …

Als geheime Offenbarung wurde dies dann ohnehin ausführlich dokumentiert und wortreich ausgeschmückt.
Siehe dazu die 7 Siegel symbolisch für einen Zeitraum von „meinen“ 6 Monaten.
Wobei eine erzählerische Unterbrechung nach dem 3. und 4. Monat ins Auge fällt.

Ist das so? Gab es eine Unterbrechung? -> nun ja, gut.

Diese aufgezeigten Werte gelten weiblich und männlich gleich.
Was nun das Fehlen der Hervorhebung von Maria Magdalena anbelangt
– die ich eigentlich als die Schwester von Martha erkannt haben will, sowie auch von Lazarus, einen entfernt wohnenden Bruder –
da werden sich die Apostel wohl gedacht haben:

„Wollen wir uns nicht präsidialer geben,
als es ein Bundespräsident einer Alpenrepublik letztlich sein wird.“


Dort singen sie heute ein neues Lied, eine neue Strophe:

„Heimat bist Du großer Söhne und Töchter … „

Jawohl, gib einer Judith nur den kleinsten Finger, dann fehlt Dir gleich eine ganze Hand!
(Judith war die leibliche Mutter von Johannes; Joseph war der Vater.)


… und ein :weihna1

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