FuncaHannover
Sehr aktives Mitglied
Vor einigen Jahren hatte ich mal ein gekauftes Ouija-Brett in der Hand. Also bei dem stimmte irgendwie das Material nicht. Die Planchette (das Anzeige-Dingens) konnte nicht gut rutschen, das die Materialien einander behinderten und bei dieser Tätigkeiten die Kräfte leicht/minimal sind.
Das wie Glasrücken mit Glas auf Steinplatte - das quietscht nur und rutscht schlecht, ein glatter Holztisch (auch gut lackiert) geht da besser.
Ich praktiziere eine ähnliche Arbeitsweise bei meinen Beratungen. Mein "Ouija" ist kreisrund, darüber halte ich mein Pendel. Funktioniert.
Zu Beginn meiner "Hexenlaufbahn" war ich sehr erschrocken über die präzisen Antworten. Da habe ich das Ding erst mal in die Ecke geworfen. Aber da blieb es nicht lange. Es war zu faszinierend und da holte ich es wieder hervor. Die Informationsflut die ich erhielt machte mich regelrecht süchtig, ich war ständig am Fragen. Es dauerte Monate bis ich zur "Normalität" - welcher auch immer - zurück fand.
Ein Mal im Jahr zu den Raunächten, ganz besonders wenn ich neue Bekannte habe, lade ich zum Glasrücken ein. Ist immer ein Erlebnis.
Hex sollte auch wissen: Manche Geister können nicht schreiben, jedenfalls unser Deutsch nicht, oder Ihr glaubt es sei ein Legastheniker weil er statt "Igel" dann "Igl" schreibt. Nein der Geist schreibt nach Lautsprache.
Und dann gibt es noch die Tiergeister, die von weniger Erfahrenen gern auch als Fopper eingestuft werden.
Frater G:. durfte daher seinen Finger nie aufs Glas legen, seine Geister stammen nämlich aus dem südöstlichen Mittelmeerraum. Und deshalb arbeitet er auch nicht mit Ouija.
Grüße
Funca
Das wie Glasrücken mit Glas auf Steinplatte - das quietscht nur und rutscht schlecht, ein glatter Holztisch (auch gut lackiert) geht da besser.
Ich praktiziere eine ähnliche Arbeitsweise bei meinen Beratungen. Mein "Ouija" ist kreisrund, darüber halte ich mein Pendel. Funktioniert.
Zu Beginn meiner "Hexenlaufbahn" war ich sehr erschrocken über die präzisen Antworten. Da habe ich das Ding erst mal in die Ecke geworfen. Aber da blieb es nicht lange. Es war zu faszinierend und da holte ich es wieder hervor. Die Informationsflut die ich erhielt machte mich regelrecht süchtig, ich war ständig am Fragen. Es dauerte Monate bis ich zur "Normalität" - welcher auch immer - zurück fand.
Ein Mal im Jahr zu den Raunächten, ganz besonders wenn ich neue Bekannte habe, lade ich zum Glasrücken ein. Ist immer ein Erlebnis.
Hex sollte auch wissen: Manche Geister können nicht schreiben, jedenfalls unser Deutsch nicht, oder Ihr glaubt es sei ein Legastheniker weil er statt "Igel" dann "Igl" schreibt. Nein der Geist schreibt nach Lautsprache.
Und dann gibt es noch die Tiergeister, die von weniger Erfahrenen gern auch als Fopper eingestuft werden.
Frater G:. durfte daher seinen Finger nie aufs Glas legen, seine Geister stammen nämlich aus dem südöstlichen Mittelmeerraum. Und deshalb arbeitet er auch nicht mit Ouija.
Grüße
Funca