Organspende

Umso besser, wenn nicht nur Wiki darüber aufklärt, WARUM der Hirntod plötzlich als "Tod" gilt.

Und selbstverständlich werden Personen "ausgeschlachtet". China z.B., die gefangen gehaltenen Abtrünnigen, denen bei lebendigem Leib (also noch lebendiger als "hirntot") Organe entnommen werden, was übrigens keine Verschwörungstheorie ist, sondern in gut recherchierten Dokus (ich glaub arte u.a.) gezeigt wird. Und einige aus dem Westen nehmen das auch in Anspruch.
Offiziell will man auch dort davon natürlich nichts wissen ;) .

Und dass wir ach so zivilisierten Menschen im Westen auch mal Unzivilisiertes tun könnten, ist ja ganz weit hergeholt ...
 
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Ich habe hier lediglich sachlich über das Thema reden wollen.

Du unterstellst uns "Gossensprache" :) "sachlich"...?

Ich persönlich brauche für Argumentationen und meinen Standpunkt, auch keine Gossensprache, wie es andere hier leider für nötig erachten.

Wie gesagt, mach mit deinem Körper, was du möchtest, und wenn du ihn nicht brauchst, dann gib ihn eben her. Ich denke über meinen Körper anders und sehe ihn nicht als "Sache". Aber das ist dann auch meine Angelegenheit.

Ich habe viel über energetische Zusammenhänge gelesen, wie "wir" funktionieren. Seitdem kann ich z.B. auch verstehen, warum z.B. die Amish weder Organ- noch Blutspenden haben wollen. Es macht ganz viel mit den Menschen, mit denen, die geben, und mit denen, die annehmen. Man tauscht energetische Informationen aus. Was macht z.B. ein Spenderorgan eines schwer Depressiven, der sich das Leben genommen hat, mit mir? In wiefern werde ich die Lebenstraurigkeit selber später fühlen, die dieser Mensch gefühlt hat? Ich glaube nicht, dass Organspende spurlos an einem vorbeigeht - weder am Spender, noch an den Empfängern. Und das ist ein weiterer Grund, warum ich nicht spenden werde und auch kein Spenderorgan haben will.

Was das hier betrifft:

Die Gesichter eines Verstorbenen verändert sich. Darüber kann man sich auch informieren.
Auch das ist mir bekannt. Such' mal im Netz nach z.B. "Postmortem-Fotografie" oder "Totenmaske". Du wirst feststellen, dass die Gesichter der Toten allesamt entspannt, manche sogar heiter wirken. Und nicht schmerzhaft-angespannt-verkniffen.
 
Du unterstellst uns "Gossensprache" :) "sachlich"...?

"Euch" habe ich gar nichts unterstellt, aber wir können jetzt gern erbsenzählen, wenn du willst.
Außerdem, wie soll ich es sonst nennen? Unterirdisch, übergriffig, niveaulos ...such dir gern etwas aus.

Wie gesagt, mach mit deinem Körper, was du möchtest, und wenn du ihn nicht brauchst, dann gib ihn eben her.
Vielen Dank, das du es mir abermals zugestehst...

Ich denke über meinen Körper anders und sehe ihn nicht als "Sache". Aber das ist dann auch meine Angelegenheit.
Nichts anderes habe ich (mehrfach) geschrieben.

Ich habe viel über energetische Zusammenhänge gelesen, wie "wir" funktionieren. Seitdem kann ich z.B. auch verstehen, warum z.B. die Amish weder Organ- noch Blutspenden haben wollen. Es macht ganz viel mit den Menschen, mit denen, die geben, und mit denen, die annehmen. Man tauscht energetische Informationen aus. Was macht z.B. ein Spenderorgan eines schwer Depressiven, der sich das Leben genommen hat, mit mir? In wiefern werde ich die Lebenstraurigkeit selber später fühlen, die dieser Mensch gefühlt hat? Ich glaube nicht, dass Organspende spurlos an einem vorbeigeht - weder am Spender, noch an den Empfängern. Und das ist ein weiterer Grund, warum ich nicht spenden werde und auch kein Spenderorgan haben will.

Ich persönlich rede hier nicht über "Glaube, Religion, Spiritualität" sondern über gesichertes Wissen.

Auch das ist mir bekannt. Such' mal im Netz nach z.B. "Postmortem-Fotografie" oder "Totenmaske". Du wirst feststellen, dass die Gesichter der Toten allesamt entspannt, manche sogar heiter wirken. Und nicht schmerzhaft-angespannt-verkniffen.

Ich such nicht im Netz, sondern sah es selbst. Frag doch mal ein Bestatter....
Die Gesichter auf den Fotografien sind hergerichtet, so wie die Körperhaltung. Niemand will ein "Grusel" Foto von seinen Angehörigen.
 
Ich such nicht im Netz, sondern sah es selbst. Frag doch mal ein Bestatter....
Die Gesichter auf den Fotografien sind hergerichtet, so wie die Körperhaltung. Niemand will ein "Grusel" Foto von seinen Angehörigen.

Tja... vielleicht hast du beim Bestatter die Gesichter von Toten gesehen, denen Organe entnommen wurden, wer weiß. Nun... Du strahlst allein nur durch dein Geschriebenes eine negative, zurechtweisende und unterschwellig beleidigende Energie aus - frage dich, wer hier die Erbsenzählerin ist.

Ich kommuniziere nicht mit Menschen, die so eine Ausstrahlung haben. Von daher: Ein schönes Leben noch.
 
Tja... vielleicht hast du beim Bestatter die Gesichter von Toten gesehen, denen Organe entnommen wurden, wer weiß.
Jetzt bin ich selber schon ganz wuschig - ja klar werden beim Bestatter die Toten "hergerichtet". Ob man schmerzverzerrte Gesichter aber SO entspannt herrichten kann, wage ich zu bezweifeln. Ist aber auch nicht das Thema dieses Threads.
 
Tja... vielleicht hast du beim Bestatter die Gesichter von Toten gesehen, denen Organe entnommen wurden, wer weiß. Nun... Du strahlst allein nur durch dein Geschriebenes eine negative, zurechtweisende und unterschwellig beleidigende Energie aus - frage dich, wer hier die Erbsenzählerin ist.

Ich kommuniziere nicht mit Menschen, die so eine Ausstrahlung haben. Von daher: Ein schönes Leben noch.

Ich habe ein schönes Leben, danke!:)
Soso, durch eine eher "neutrale" Sichtweise, strahle ich eine negative Energie aus...OK!
Wir können gern auch darüber diskutieren was beleidigend ist, wenn man sich auf Fakten und die eigenen Erfahrungen verlässt (und über diese auch gern diskutieren möchte) oder aber(beispielsweise), wenn Mediziner/Ärzte hier wie blutrünstige Untermenschen degradiert werden. Und man kranken Menschen lieber den sicheren Tod gönnt, als ihnen ein Spenderorgan zuzugestehen. In dem man argumentiert, man solle nicht so an sein Leben festhalten. Ist alles hier gefallen und sind sicherlich nicht meine Worte.

Ich frag mich nicht wer hier erbsenzählt, und schon gar nicht, wem jetzt die Argumente ausgehen.

Jetzt bin ich selber schon ganz wuschig - ja klar werden beim Bestatter die Toten "hergerichtet". Ob man schmerzverzerrte Gesichter aber SO entspannt herrichten kann, wage ich zu bezweifeln. Ist aber auch nicht das Thema dieses Threads.

Bitte informiere dich über dieses Thema und was die Muskeln machen, wenn man tot ist......:rolleyes:
Zumindest in Deutschland werden hirntoten (und damit definitiv toten) Menschen unter Vollnarkose Organe entnommen. Dann spürt definitiv niemand mehr schmerz.
 
Jetzt bin ich selber schon ganz wuschig - ja klar werden beim Bestatter die Toten "hergerichtet". Ob man schmerzverzerrte Gesichter aber SO entspannt herrichten kann, wage ich zu bezweifeln. Ist aber auch nicht das Thema dieses Threads.
Aus meiner Erfahrung heraus sind keine Schmerzversehrten Gesichter danach
Hab ich weder bei normal gestorbenen noch bei Menschen nach der Organentnahme gesehen.
Die Haut entspannt sich von selbst und die Toten wirken eher jünger und frischer und friedvoll sehen die Gesichter aus.
 
Es bleibt dir überlassen, wie du mit deinem Körper umgehst und wem du ihn überlässt. Und: Das von mir verlinkte Video ist nicht "hochemotional", die Mutter beschreibt lediglich ab Minute 8:10, was sie bei ihrem zur Organspende freigegebenen Sohn beobachtet hat - verkniffene, schmale Lippen, die vorher sehr voll waren, schweißnasses Haar, eingefallenes, kleiner wirkendes Gesicht. Wie bei einem Menschen, der stark unter Stress gestanden oder Schmerzen empfunden hat.
Ich habe mir das Video ganz angesehen und muss sagen es geht mir nicht aus dem Kopf. Einfach grauenvoll.

Der Sohn der Medizin studiert und nach Jahren festgestellt hat, dass ein Bruder ermordert wurde im Namen der Wissenschaft. Der Blutdruck stieg rasant.

Ich als Mutter würde irre werden vor lauter Schuldgefühlen.
 
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Ja ja, der Freund eines Freundes hat gesagt....:rolleyes:
Nö...ich habe keine Freunde :D

1. hat meine Cousine jahrelang als OP-Schwester gearbeitet, u.a. auch eine Weile im Transplantationsteam in Gießen/Hessen

2. kenne ich sämtliche (teils prämierten) Filme der Journalistin Silvia Matthies, die sich auf diesem Gebiet seit Mitte der 80-er immer wieder intensiv und unbequem nachbohrend damit auseinander setzte (nennt man auch Recherche im seriösen Journalismus)

Ich habe hier lediglich sachlich über das Thema reden wollen.
Dito

Mir würde es auch nicht einfallen jemanden überzeugen zu wollen.
Mir auch nicht. Muss doch jeder selber wissen, was er macht.

Andersherum habe ich allerdings das Gefühl,
Für deine Gefühle dabei kann ich aber nix

dass man hier krampfhaft versucht, Gegenargumenten mit schleierhaften emotionalen Videos etc, zu diffamieren. bzw zu entkräften.
Ich bin nicht verkrampft, null


Die Videos, wo z.B. ne hübsche junge Frau sehr herzergreifend über ihr Schicksal und ihr Hoffen auf eine Spenderlunge erzählt oder so ein Kurzfilmchen, wo man den glücklich lächelnden Mittdreißiger im Kreise seiner Familie nebst Kindern darüber berichten lässt, wie ihm mit seinem Spenderherz ein neues Leben geschenkt wurde, sind für dich also total sachlich und haben natürlich mit emotionaler Manipulation nichts zu tun?

Wenn eine Mutter total sachlich und ohne Emotionen darüber berichten würde, wie schlimm das für sie war, als sie später erst realisierte, dass ihr Sohn im Sterben liegend stundenlang ausgeweidet wurde, dann wäre ich wohl auch eher etwas befremdet...

Und diffamieren möchte ich hier ganz sicher nichts und niemanden, wenn ich die Infos, die ich habe zur Verfügung stelle und meine Meinung damit begründe

Licht und Liebe, ich weiß schon....:X3:

Oha...
Würdest du mich kennen, wüsstest du, was ich von LuL halte...
nicht so ganz meine Baustelle :lachen:

Es winkt, Luckysun
 
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