Opferhaltung

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denke eher schwer das zu verallgemeinern?

gibt bestimmt einige, die gerne möchten aber noch nicht den richtigen input oder "tritt" bekommen haben.....

natürlich erfordert das mal enorme stärke, zu seinen fehlern zu stehen, sich zu verzeihen, dem umfeld zu verzeihen und den positiven weg zu gehen

ganz einfach eigenverantwortung!
 
.... ist`s darin so gemütlich, dass es so viele Menschen gibt, die sie nicht mehr verlassen wollen? :whistle:
Was gäbe es für einen Grund, die Opferhaltung zu verlassen?
Was verbessert sich für den Betroffenen, wenn er alle Schuld auf sich nimmt?

Ja es ist gemütlich!
Was ist denn einzuwenden gegen gemütlich??


Gemütlich = Natürlich

Wasser geht auch den Weg des geringsten Widerstand. :)
 
Was gäbe es für einen Grund, die Opferhaltung zu verlassen?
Was verbessert sich für den Betroffenen, wenn er alle Schuld auf sich nimmt?

Ja es ist gemütlich!
Was ist denn einzuwenden gegen gemütlich??


Gemütlich = Natürlich

Wasser geht auch den Weg des geringsten Widerstand. :)

aber wenn du schon den Vergleich zu Wasser in den Vordergrund bringst,
dann ist ein Verharren in der Opferhaltung eher vergleichbar mit einem stehenden Gewässer oder einer Pfütze, da geht nichts vorwärts.

Opferhaltung braucht etwas,
nämlich jemand der einwirkt und hilft.
Übertragen auf die Pfütze ist es jemand der hineintritt um das Wasser wieder herausspritzt, oder auch die Sonne die von Aussen kommt um das wieder was in den Fluß gerät.

Und ein Opfer der andere benötigt ist gleichzeitig wieder Täter.

Die Schuldfrage finde ich in dem Zusammenhang vollkommen fehl am Platze, weil es darum nicht geht.
 
.... ist`s darin so gemütlich, dass es so viele Menschen gibt, die sie nicht mehr verlassen wollen? :whistle:
Nein, ganz und gar nicht. Es macht keinen Spaß, man handelt gegen sich selbst. Aber es macht Angst, andere Wege zu versuchen. Und es braucht seine Zeit, bis es wirklich irgendwann zu viel ist und man ausbricht.
 
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Es macht keinen Spaß, man handelt gegen sich selbst. Aber es macht Angst, andere Wege zu versuchen. Und es braucht seine Zeit, bis es wirklich irgendwann zu viel ist und man ausbricht.
Zeit ist irrelevant dabei. Es geht um die Haltung sich selbst gegenüber - ob man sich für oder gegen Bewegung entscheidet.
Andere Wege sind neue Wege. Neues macht immer Angst.
Größere Angst sollte aber die Opferhaltung machen, bedeutet sie schließlich Stillstand und Taubheit.
 
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