Ontologische Kinesiologie

Angel of Energy

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12. April 2006
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Amstetten
Hallo liebe Fori´s,

ich möchte Euch hier die Ontologische Kinesiologie vorstellen:

vom Symptom zum Ursprung

Bei dieser von Solihin Thom (www.adhumanitas.com) entwickelten Methode, welche auch Opening Human Potential (OHP) genannt wird, sehen wir in den uns entgegengebrachten Themen, Anliegen und Problemen (gleich ob körperlich, geistig oder seelisch) Hinweise und Informationen, die es zu verstehen gilt.

Symptome und Probleme werden von uns oft als Feinde betrachtet, gegen die wir ankämpfen müssen. OK vermittelt uns jedoch ein größeres Bild vom „Ganzen“. Dadurch beginnen wir den Sinn von Krankheit, Unbehagen, Schmerzen oder Schwierigkeiten zu erkennen. Wir sehen sie nicht mehr als Feinde, sondern als nützliche Signale, die uns unseren Zustand widerspiegeln und uns in unserer Entwicklung weiterbringen.
OK ist ein Feedbacksystem, mit dessen Hilfe der ontologische Prozess (die Abfolge von Ereignissen) der zu unserem momentanen Zustand geführt hat, erkannt wird und uns damit in unserem Entwicklungsprozess hilft.

Unsere Aufmerksamkeit gilt nicht primär dem Symptom oder Problem, sondern dem anstehenden Entwicklungsprozess, der uns dadurch aufgezeigt wird (daher werden in OK z.B. auch keine Allergene, Nahrungsergänzungen, Medikamente etc. ausgetestet).
Das Ziel ist also nicht das Loswerden des Symptoms, sondern die damit verbundene persönliche Entwicklung und Entfaltung. Dies wird in der Regel von den KlientInnen als wesentlich nachhaltiger, zufriedenstellender und bereichernder empfunden.
Die Symtome verschwinden normalerweise, sobald sich der/die KlientIn auf diesen Wachstumsprozess einlässt.

Liebe Grüße
Angel of Energy
 
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Hallihallo,

also die Dinge, die zur momentanen Situation geführt haben.....

naja, ich komme aus der holistischen Ecke und wir gehen Schritt für Schritt an die Ursachen des Problems. Hört sich für mich an, als ob es eigentlich das gleiche wäre.

Wir arbeiten aber sehrwohl auf allen 5 Bewusstseinsebenen, trotzdem sehe ich fast keinen Unterschied zu dem hier beschriebenen.

Und ich empfinde Nahrungsmittel austesten oder Schwermetalle ausleiten als extrem wichtig in meiner Arbeit. Denn wenn der Körper ein Nahrungsmittel nicht verträgt (was dem Klienten ja meistens nicht bewußt ist), warum auch immer, warum soll ich es dem Körper weiter zuführen? Das Problem ist ja zu dem Zeitpunkt schon bekannt und an dem wird ja weiter gearbeitet. Warum also den Organismus noch unnötig reizen. Wenn der Klient dazu bereit ist, arbeitet man ja sowieso so lange weiter, daß auch das Nahrungsmittel kein Problem mehr darstellt. Dasselbe in grün bei den Giften. Wenn die Natur Mittel bereitgestellt hat, mit denen wir uns von abgelagerten Giften besser befreien können, warum dann nicht auch verwenden?

Wir müssen ja auch essen. Und leidergottes können wir uns nicht aussuchen, was wir zu uns nehmen. Unsere Nahrung bringt nunmal Giftstoffe mit sich, ob wir wollen oder nicht. Und eine Aufarbeitungsphase bringt nuneinmal auch Zeiten mit sich, in denen wir mehr angreifbar sind als sonst. Und genau in dieser Phase bin ich für irgendwas (Hausnummer Quecksilber) empfänglich. Arbeite ich dann auf, warum ich in der Phase der Aufarbeitung, das aufgenommen hab? und wieder und wieder?

Aber grundsätzlich ein guter Ansatz, der da vertreten wird. Hört sich interessant an. Mit welchen Methoden arbeitest Du?

Ich finde jeden Ansatz, der einen Menschen zur Heilung führen kann interessant und toll. Und alles hat seine Berechtigung. Denn für jede Lehre gibt es mindestens einen Menschen, für den genau DAS das richtige ist.
 
hallo angel of energy!

vorweg mal großen dank für deine beschreibung dieser methode! ich bin zur zeit auf der suche nach einer für mich passenden ausbildung. komme aus der 3 in 1 ecke und bin nun in der entscheidungsphase zw. cranial fluid dynamics und ontologischer kinesiologie.

vielleicht kann mir jemand seine erfahrungen mit dieser ausbildung (ev. wifi linz), oder auch als klient berichten?

vielen dank schon mal vorweg
alles LIEBE fühlchen
 
hallo fühlchen,

diese antwort hat wohl ein paar "monate" gedauert, aber ich habe soeben erst deinen beitrag gefunden.

ich kann dir die ontologische kinesiologie absolut empfehlen!!!

ich hab die ausbildung zur ontologischen kinesiologin und zur cranial fluid praktikerin in wien gemacht. die trainer sind aber in linz und wien dieselben :)

die ausbildung ist fundiert und eine tolle selbsterfahrung.

bei fragen und details stehe ich gern zur verfügung: sonja.hoelzl@gmail.com

lieben gruß, sonja
 
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Hallo!

Ich bin derzeit in Ausbildung! Der Kurs ist wirklich sehr, sehr empfehlenswert - egal ob zur Selbsterfahrung oder eben um das Gelernte bei anderen umzusetzen! Ich bin begeistert wie gut und tiefgreifend eine Sitzung ist! Das "tiefgreifende" ist wirklich beeindruckend,...da kommen Dinge heraus, auf die man nur durch Gespräche alleine nicht käme - ich habe schon viele Dinge ausprobiert, bin aber positiv überrascht von diesem Ansatz! am besten eine Sitzung ausprobieren - und wenn es zusagt machen?! LG
 
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