Oneirologie Traumdeutung

Ich würde schreiben, Wünschen ist ja nett und Wunschvorstellungen ebenfalls. Selbstbetrug ist schon eher dümmlich, oder notbesetzt.

Vorabträume, tausendfach geprüft und widerlegt helfen nicht, dass einige es immer wieder versuchen anderen und sogar sich selbst einzureden, was nichts anderes ist als Fehlerinnerungen.
 
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Ich hatte hier alles noch einmal überflogen und finde bis auf einige Veränderungen in meiner Person und alten Stellungnamen Oneirologie weiterhin hoch interessant.

Danke, ich selbst hätte diesen Faden hier garnicht wieder geweckt, da ich ihn fast vergessen hatte.
 
Ich (...) finde (...) Oneirologie weiterhin hoch interessant.
Hoch interessant? Du findest Traumdeutung nicht nur einfach überflüssig, du würdest so was am liebsten aus der Welt schaffen. Das aber nicht nur für dich selbst, was ja dein gutes Recht ist, nein, alle anderen Menschen sollen ihre Träume ebenfalls nicht deuten lassen. Man könnte sich ja vielleicht selbst ein paar Gedanken dazu machen, aber auch das sollte dann als überflüssig verstanden werden.

Hat mit dir zu tun, mit dem, was du in deinen nicht luziden Träumen siehst und erlebst. Müssen erschreckende bis verstörende Bilder sein... So was sagte ich schon an anderer Stelle.

Man braucht oben nur die ersten paar Seiten lesen.
Du behauptest zwar eine neutrale Haltung zu haben. Stimmt nicht, das was du gleich zu Beginn zusammengetragen hast, das ist deine Linie zum Thema.

Und das ist sie immer noch, siehe deinen Faden „Traumdeutung –Nonsens oder...“
Traumdeutung ist unsinnig und soll nicht stattfinden. Für dich nicht und alle anderen Menschen auch nicht.

Das ist dir nach 5 Jahren Pause immer noch so wichtig, dass du dich wieder in das Forum Traumdeutung einbringst und wieder die gleiche scheinheilige Tour fährst.
Würdest du einer christlichen Religion angehören, dann wolltest du, dass den 10 Geboten Gottes ein elftes hinzugefügt wird:
Du sollst deine Träume nicht deuten lassen.

Soviel subjektives Gewicht hat die Existenz von Traumdeutung für dich.
 
Wenn du magst recherchiere auch selbst zu Oneirologie, liebe @Renate Ritter, in Literatur, Wissenschaft und in allen Quellen die es dazu gibt.

Ich finde diese Forschungen und Erkenntnisse interessant und finde mich auch zu Teilen in dessen Erkenntnissen wieder.

LG
 
Meine kleine Zusammenstellung zum hiesigen Thema.

Unter Oneirologie verstehe ich a einen wissenschaftlichen Begriff, der sich der Studie zu Träumen zuwendet.

Für mich handelt es sich, in diesem Gebiet, um einen Zweig aus der Psychologie, der sich mit dem Verständnis von Träumen, ihrer Natur, ihrer Funktion und ihrer Interpretation was dieser sei befasst.

Meinem Verständnis folgend untersucht die Oneirologie, wie Träume entstehen, welche Auswirkungen sie auf die Psyche und das Verhalten von uns Menschen haben und versucht offensichtlich, die Bedeutung von Träumen zu entschlüsseln.

So wie ich einige Forscher in der Oneirologie persönlich kennengelernt hatte verwenden diese verschiedene Ansätzean, um Träume zu analysieren, darunter Traumtagebücher, Laborstudien, Gehirnscans und psychologische Bewertungen.

Interpretation von Träumen werden dort in dieser Disziplin als subjektive Erlebnisse verstanden die nicht von einer Person auf die Andere übertragen werden können und allgemeine Traumsymbolik wird als überkommen zur Seite gelegt.

Ich finde nach wie vor Oneirologie als ein faszinierendes Interessenfeld, was dazu beitragen könnte, das menschliche Bewusstsein und die Funktionsweise unseres Gehirn’s besser zu verstehen und das insbesondere während unseres Schlafes.
 
Wenn du magst recherchiere auch selbst zu Oneirologie, liebe @Renate Ritter, in Literatur, Wissenschaft und in allen Quellen die es dazu gibt.
Ich kenne das Für und Wider zur Traumdeutung.

Ich habe mir ein Weltbild erarbeitet, wonach Träume der träumenden Person erstmal Informationen bieten, die eigene Person betreffend. Weiter hat das Träumen als solches die Funktion, dem Menschen Einblick zu geben in die wahre Natur der Realität.
Es sind die nicht-luziden Träume, die „den Vorhang“ heben, vor bzw. hinter dem wir mit der wachbewussten Wahrnehmung unser Dasein verbringen.

Am Besten recherchiert man Traumdeutung, indem man sie praktiziert und sieht, was dabei rauskommt, wohin es führt, ganz konkret.
 
Viel Freude mit deinem Weltbild und deinen Weltanschauungen. Dagegen hat sicher niemand etwas, inklusive mir nicht
Weiter hat das Träumen als solches die Funktion, dem Menschen Einblick zu geben in die wahre Natur der Realität.
Offenbar entspricht dies z.B. einem solchem deinigen. Genau die Oneirologie widerlegt klar und deutlich solche Anschauungen.
Es sind die nicht-luziden Träume, die „den Vorhang“ heben, vor bzw. hinter dem wir mit der wachbewussten Wahrnehmung unser Dasein verbringen.
Hier geht es thematisch auch nicht vorsingen um luzides Träumen. Und deine Vorhangthese beruht sicher auf deine Weltanschauungen.
Am Besten recherchiert man Traumdeutung, indem man sie praktiziert und sieht, was dabei rauskommt, wohin es führt, ganz konkret.
Na ja, wer z.B. Astrologie praktiziert muß nicht unbedingt zum exzellenten Menschenkenner werden, gerade der Astrologie wegen. So ist es bestimmt auch mit Traumdeutern und deren verknüpften Weltbildern.

Ich freue mich, dass du dich hier wieder mitbeteiligen und zwar egal wie, schätze deine Freiheit und respektiere deine Weltanschauungen, egal wie wenig ich diese verstünde und für mich selbst ablehnen würde.
 
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Na ja, wer z.B. Astrologie praktiziert muß nicht unbedingt zum exzellenten Menschenkenner werden, gerade der Astrologie wegen. So ist es bestimmt auch mit Traumdeutern und deren verknüpften Weltbildern.
Durch Traumdeutung wird man nicht zum Menschenkenner, man muss eine gewisse Menschenkenntnis plus Lebenserfahrung als Voraussetzung mitbringen.
dass du dich hier wieder mitbeteiligen und zwar egal wie
Nein, ich bin schon wieder raus.
Ich habe deutlich gemacht, was von deiner angeblich neutralen Haltung zum Thema Traumdeutung zu halten ist und wie du tatsächlich dazu stehst. Kann jeder nachlesen
 
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