Oneirologie Traumdeutung

Nein, ich wollte weder eine Thematisierung noch eine Auslegung meines Traumes. Aber danke für deinen Hinweis, den ich auch richtig zu verstehen weiß.

Für mich beinhaltet es schon das eigentliche Thema mit dem Fokus auf Sinn und Unsinn. Aber da haben wir wohl einen unterschiedlichen Blickwinkel und meiner entspricht nicht deinem oder aber ich bin einfach nur zu doof um das eigentliche Thema richtig verstanden zu haben.
Dann zieh ich jetzt mal weiter und mach mich von dannen :)
^^ Schau, so mit deiner oben zitierten Antwort kann es mir etwas vertrauter werden und okay, möglicherweise ist es für dich hilfreicher es explizit mit dem Einzubringen in dem du deine Träumen zum hiesigen Thema kommunizierst.

Und ja, natürlich vertritt hier jeder das Seinige, also den eigenen Sinn und auch Unsinn zur Oneiroligie Traumdeutung.

So gesehen müssen wir sowieso nicht übereinkommen und ich möchte dir signalisieren, auch wenn ich anders aufgestellt sein sollte als du, gilt deine mir vielleicht selbst fremde eigene innere Aufstellung als dein zu akzeptierendes Sein, neben Meinem.
 
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"Feigheit vor dem Feind" nicolina. Bleib doch bitte dabei und versuch halt mit deinen Beiträgen dich an die Regeln zu halten. Keiner erwartet Perfektion hier... glaube ich... also meiner Meinng nach ;)
^^ Was soll das? Feind? Feigheit?

Ich bitte dich diesen Faden (Thread) für eine Woche nicht mehr mit deinen Texten zu beschreiben. Hier gibt es keine Feinde und auch keine Feigheit die man anschüren oder gegenschüren müsse.

Sei so gut und dann bis zum nächsten Montag vielleicht.

Falls du jemanden hier noch antworten möchtest öffne einen eigenen Thread oder nutze die PN Funktion.
 
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Diese Worte sind anmaßend, wofür hältst du dich?
Na anscheint lebst es dich so:

Davon hab ich hier im Forum genug.[...]

Ich kann deine Aussage hier nicht passend kommentieren denn sie ist (Verzeihung, um nicht zu sagen "nicht auf der Rille") einfach am Thema vorbei.

Im Ursprung sprach über das Konzept
-"Keine Angst zu haben/leben"
und den Widerspruch dieses Konzeptes mit dem anderen in den Raum gestellten Konzept
-"Ich brauche Schutz vor gewissen Dingen"
"Ich habe keine Angst aber dennoch gibt es Dinge vor denen ich mich schützen muss". Das ist ein interessnter Widerspruch, der beleuchtet werden sollte.
Ein Widerspruch aus den Zeilen von @bodhi_ den wir denke ich mittlerweile hinreichend betrachtet haben.

Da du (hier als Antwort) nun für dich erklärst, dass es für dich Dinge gibt vor denen du dich fürchtest, Angst hast und das es entsprechend Dinge gibt vor denen du dich schützen magst liegt darin kein Widerspruch. Und dem habe ich entsprechend auch nichts hinzuzufügen.

LG

PS:
"Feigheit vor dem Feind" ist (vor allem in Gänsefüsschen) eine ironische Überspitzung und Deutet darauf "Fliehe nicht eine Herausforderung sondern stelle dich ihr".
Aber wenn dein Wunsch ist bin ich auch gerne ein Weilchen raus hier :)
 
^^ Bitte lass das bis nächsten Montag @kyolong ruhen. Oder mache einen Angstfaden (Thread) auf.
Du musst dich hier nicht austoben.

Und bitte auch der Gerechtigheit halber bis kommenden Montag nicht auf @kyolong alten Beiträge hier eingehen, denn er ist ein Mensch wie wir alle und hat Respeckt verdient, auch wenn seine Worte oft respektlos gelesen werden könnten.

Man kann sich auch, bis kommenden Montag außerhalb dieses Fadens mit ihm unterhalten.

Danke an alle hier Beteiligten User.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was gibt es noch zum Thema Oneirologie Traumdeutung, Sinn und Unsinn, also Pro und Kontra?
 
Nein, das war ein anderer Thread. "Es ist so nah"
^^ Ah so. Das erging mir in Paris so. Die deutsche Schule, in Paris, war so nahe, quasi zu sehen und wegen den Einbahnstraßen kam ich mit meinem Auto einfach nicht hin. Hab wohl den Stadtplan falsch ausgelegt.

Aber dann, eher Zufällig, kam ich doch an, zwar viel zu spät und fast schon abgeschrieben.

Kann Solches auch beim Traumauslegen geschehen? Und käme es darauf an überhaupt unterwegs zu sein?
 
Na klar! Beim Traumauslegen kannst du zu spät kommen (war schon ein anderer Traumdeuter vor dir da), du kannst dich beim Deuten (ver)irren, und was mich betrifft, ich halte nix vom ständigen Unterwegssein, besonders traumauslegungsmässig. :)
 
Beim Traumauslegen kannst du zu spät kommen (war schon ein anderer Traumdeuter vor dir da)
Gerade die Vielfalt der Blickwinkel hat ihren Wert! Gibt also nicht das geringste Problem, wenn ein anderer Traumdeuter vorher da war. Der oder die Vorgänger können ja keinen Anspruch auf absolute und alleinige Gültigkeit ihrer Auslegung erheben.
 
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Na klar! Beim Traumauslegen kannst du zu spät kommen (war schon ein anderer Traumdeuter vor dir da), du kannst dich beim Deuten (ver)irren, und was mich betrifft, ich halte nix vom ständigen Unterwegssein, besonders traumauslegungsmässig. :)
^^ Yep, das kapieren sogar ich.
 
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