Offenbarung Gott-Vaters vom 27.02.2001

ohne Opfer läuft hier leider gar nichts
es ist aber kein Blutopfer gemeint...aber wer sagt, niemand müsse sich opfern, kennt Jesus so gut wie gar nicht.

und leider, wird früher oder später erkannt werden müssen, das mit diesem Opfer tatsächlich weit aus schlimmeres verhindert wurde(aber es ist nicht die hinrichtung gemeint, das ist total sinnbefreit, es geht ja um die auferstehung, sterben muss bloß das ego, es transformiert)

und das all die warnungen, sehr wohl berechtigt waren und diese erkenntnis, wird eines tages in jedem selbst statt finden
 
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desweiteren ist es angemessen, jeden Tag selbst etwas zu opfern, das hat etwas mit "geben" zu tun...ja..der Vater freut sich sehr über Blumen oder irgendwas kleines einmal am Tag liebevoll geopfert...
das hat etwas mit Liebe zu tun

das Opfer, welches jesus erbringt und was hier angesprochen wird ist ein heiliges opfer, das heiligeste was es überhaupt bloß geben kann...bitte diese angelegenheit nicht vollkommen niedertrampeln
womöglich noch mit Herzchen in den Augen, denn mit Liebe hat diese Opferverleugnung wenig zu tun
 
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7 Früher wurden die Kinder verbrannt, heute vergewaltigt


Oder versucht er damit doch zu verschleiern, dass seine eigene Religion nur eine Fortsetzung dieser Kulte ist, nur eben in einem anderen Gewand, einem kirchlichen - indem er eben bei diesem Verbrechen an dem unschuldigen Jesus von Nazareth, anders als bei den anderen Religionen, von "Thron" und "Herrlichkeit" spricht?

Dass die Sexualverbrechen seiner Priester an Kindern ihn immerhin an die mörderischen Götzenkulte erinnern, hat er ja schon zugegeben. Denn es waren immer der Götze Baal und verwandte Göttergestalten, die nach Meinung der jeweils Gläubigen durch blutige Opfer besänftigt werden mussten, seien es Kinder- oder andere Menschenopfer.

Mit Gott, dem Ewigen, dem Vater-Mutter-Gott, den uns Jesus von Nazareth durch Seine Lehre und Sein Tun nahe brachte, hat dies jedoch nichts zu tun. Der Schöpfergott, der All-Ewige, dessen Odem alle Lebensformen durchströmt und der die selbstlose Liebe ist, hat niemals Sühnopfer verlangt, worauf auch bereits die wahren Gottespropheten des Alten Testaments eindringlich hingewiesen hatten.

Die Hinrichtung Seines Sohnes war also nicht Gottes Wille, sondern der Wille der Gegner von Jesus von Nazareth, was auch in den Bibeln der Kirchen so dokumentiert ist.












"Der Theologe", Herausgeber Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 58:
Der Kreuzestod von Jesus war der Wille seiner Gegner.
Was bedeutet Erlösung durch Christus? Wertheim 2007,
zit. nach https://www.theologe.de/kreuzigung.htm,
Fassung vom 5.4.2019,
Copyright © und Impressum siehe hier.


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8 Der "Vater im Himmel" oder der "Vater von Unten"

Im Vaterunser-Gebet lehrt uns Christus, vertrauensvoll zu unserem Vater im Himmel zu beten - wie ein Kind, das seinen Vater liebt und das von seinem Vater unbeschreiblich geliebt wird. Im Gespräch mit den Priestern und Religionsführern Seiner Zeit warnt Jesus, der Christus, aber auch vor einem anderen Vater, dem "Vater von Unten", dem stattdessen die damalige Priestergilde mit ihrem blutigen Opferkult diente, nachzulesen im Johannesevangelium der Bibel.

Und die spätere Priesterreligion im Gewand katholisch oder evangelisch trieb es noch um vieles ärger. Sie richtete bekanntlich im Verlaufe ihrer Kirchengeschichte ein Blutbad an, das die von Jesus von Nazareth entlarvten Untaten der damaligen Priester und ihrer Vorläufer noch weit übertrifft.









"Der Theologe", Herausgeber Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 58:
Der Kreuzestod von Jesus war der Wille seiner Gegner.
Was bedeutet Erlösung durch Christus? Wertheim 2007,
zit. nach https://www.theologe.de/kreuzigung.htm,
Fassung vom 5.4.2019,
Copyright © und Impressum siehe hier.


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Dass Christus sterben musste ging von den Priestern aus.
Mittlerweile glaube ich die Kreuzigung nicht mehr.

Ich habe davon gelesen, dass die Mächtigen, also die „Schöpfer“ damals eine Technologie angewendet haben, die sich „holographische Einblendung“ nennt. Es ist eine Inszenierung, die es wirklich nicht gibt. Wie ein Film, mit Schauspielern, Kulissen, Masken, Makeup nur in diesem Fall ist es so echt, weil die Technologie in das wahre Leben und Umstände eingespielt werden kann. Das heißt, Gefühle, Emotionen, Gedanken tatsächlicher Menschen, die von dieser Einblendung betroffen sind, zusammenwirken. Für sie ist es nicht zu unterscheiden ob es echt oder ein Holograph ist.

Nur mit der Kreuzigung kann man eine Menge verursachen, wenn man den Menschen manipulieren und kontrollieren will.
 
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Die Hinrichtung Seines Sohnes war also nicht Gottes Wille, sondern der Wille der Gegner von Jesus von Nazareth, was auch in den Bibeln der Kirchen so dokumentiert ist.

Kurz bevor Jesus gefangen genommen wurde und seine Kreuzigung bevorstand, betete er:
"Vater, willst du, so nehme diesen Kelch von mir, doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe! "
Lukas 22,42
 
Mittlerweile glaube ich die Kreuzigung nicht mehr.
Von ihr wird in einem mythologischen Werk berichtet.

Nur mit der Kreuzigung kann man eine Menge verursachen, wenn man den Menschen manipulieren und kontrollieren will.
Um Mythologisches zu verstehen, muss eben mythologisches Verständnis geübt werden, um solches zu verstehen:

"Vater, willst du, so nehme diesen Kelch von mir, doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe! "
Lukas 22,42
 
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Hast du dich noch nie für die Eigenart solcher Texte interessiert und hast dem nicht nachgeforscht, wie der Schlüssel zu ihrem Verständnis ist? Was Mythologie ist, steht im Lexikon!
Für mich ist Mythologie eine Art Erzählung und Zusammenfassung der Realität aus einer bestimmten Perspektive, die aus heutiger Sicht für eine Geschichte oder Märchen gehalten werden kann, obwohl es sich trotzdem so oder so ähnlich zugetragen hat.
 
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