SunnyAfternoon
Sehr aktives Mitglied
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- 17. September 2011
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Hallo taftan,Der Erde geht es nicht gut. Wir befinden uns in einem großen Artensterben.
Viel Unheil bedroht die Menschheit und diesen schönen Planeten. Sei es der Klimawandel, die Umweltzerstörungen, die Qualzucht von Tieren...etc.
Diese ganzen Probleme sind Menschen gemacht!
Diese Menschheit mit diesem unsäglichen System ist geisteskrank, anders kann man es nicht mehr sagen. Es besteht kein oder nur sehr wenig Bewusstsein für die Probleme und für eine harmonische Welt. Das kollektive Bewusstsein ist dabei diesen Planeten zu zerstören und jeder einzelne sollte sich um ein Bewusstsein bemühen, was der Erde gut tut.
Aber die allerwenigsten ändern sich, hinterfragen sich, ja..... sie opponieren sogar gegen positive Veränderungen. Die eigene Gewohnheit tötet jedes Bewusstsein für eine positive Veränderung.
Mich macht das traurig und manchmal auch extrem sauer, auch hier im Forum, wenn ich so manche blöde Posts lese, die mir zeigen, dass vielen die eigene Gewohnheit, die eigene Komfortzone wichtiger ist, als das Ganze. Sorry--aber Scheixxx Egoistenpack!!!°!
der Erde gehts weder gut noch schlecht. Die kümmert weder unser "geisteskrankes" System noch sonst was. Die schüttelt sich einmal und gut is.
Das sind lediglich unsere Zuschreibungen, weil die Erde den Lebenraum für Mensch und Tier darstellt.
Da siehts in der Tat etwas duster aus, wobei das Problem m.E. eher darin besteht, dass sich die "Tierart" Mensch überproportional vermehrt hat.
Die Tierwelt reguliert sich normalerweise ohne menschliches Eingreifen selbst, aber dieses Regulationssystem ist, seit sich der Mensch die Erde "untertan" gemacht hat, außer Kraft gesetzt.
Aber heißts nicht im Buch Mose: "Wachset und mehret Euch", oder "macht Euch die Erde untertan"?
Tja....das haben die Menschen wohl etwas zu wörtlich genommen und jetzt müssen wir schaun, was wir daraus machen.
Obwohl ich das nicht ganz so pessimistisch sehe.
In meinem Umfeld stelle ich immer mehr Menschen fest, die ein sehr hohes Bewusstsein entwickelt haben im Umgang miteinander ebenso wie mit Tier und Umwelt und ich bin durchaus guter Dinge, dass es noch viel mehr werden.
Wenn wir den Focus aufs Positive richten (ohne das Negative auszublenden), uns immer mehr im Kleinen darum bemühen, was machbar ist, wird es auch im Großen Veränderungen möglich machen.