Offenbarung Gott-Vaters vom 27.02.2001

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Aber Menschen haben die Wahl, und, wie ich schon dargestellt habe, Menschen sind von ihrer Gestalt her zum essen von Pflanzen von Gott geschaffen worden.


Äh, nein. Rein körperlich sind Menschen Allesfresser, das heißt Menschen KÖNNEN sich auch vegetarisch ernähren, sind aber so konzipiert, dass sie sich von pflanzlicher und tierischer Kost ernähren können und unsere Vorfahren hätten viele Millionen Jahre lang als Jäger und Sammler nicht überlebt, wenn sie nicht alles gegessen hätten was sie auftreiben können.

Das zeigt sich auch daran, dass sich Menschen an eine totale Vielfalt an verschiedenen Lebensstile anpassen können, von so gut wie nur Fleisch bis hin zu kein Fleisch. Nur Vegan, wer das will muss wirklich Aufwand betreiben um eine ausreichende Versorgung mit allen nötigen Inhaltsstoffen hinzubekommen.

Wenn der Mensch von Evolution, Schöpfer oÄ ausdrücklich als Vegetarier konzipiert wäre, dann könnte es keine Inuit geben, die sich fast ausschliesslich von Fleisch und Meeresfrüchten ernährt haben. Wenn du einen echten Pflanzenfresser nimmst, wie zB ein Pferd und dem eine Inuit-Diät verpasst stirbt der daran.


Ausserdem, du schreibst ja, dass Gott so tierlieb ist und das Leid von Tieren die zum Essen getötet werden sollen ganz schrecklich findet. Warum hat er dann überhaupt Fleischfresser wie Löwen, Falken etc erschaffen. Das ergibt einfach keinen Sinn.
 
sicher nicht, es ist die einzig richtige.
Schlussendlich wird jeder Mensch, der überlebt, Vegetarier sein.


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Nö, die Menschen die die Katastrophen die auf diese Welt zukommen überleben, bzw die die danach leben werden alles essen was sie finden können, zur Not auch Katzen und Ratten, so wie zu Kriegszeiten und Notzeiten schon immer.
 


Wilde Tiere fressen Fleisch, und das machten sie schon viele Millionen Jahre bevor es Menschen gab. Sie haben keine Wahl, sie tun es um zu überleben. Aber Menschen haben die Wahl, und, wie ich schon dargestellt habe, Menschen sind von ihrer Gestalt her zum essen von Pflanzen von Gott geschaffen worden.

Liebe und Frieden
Tiefensucher



Das ist Quatsch- alle Naturvölker wie die Indianer z.B. und auch die Aborigines haben auch Tiere gejagt und gegessen - aber es geschah im Geiste der Achtung und des Respektes.


Und du - @Tiefensucher ....trägst du etwa Plastik-Schuhe ? Oder doch auch welche aus Leder ?

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Das ist Quatsch- alle Naturvölker wie die Indianer z.B. und auch die Aborigines haben auch Tiere gejagt und gegessen - aber es geschah im Geiste der Achtung und des Respektes.
Genau das ist der Unterschied zu den Schlachthäusern und das Leben der Tier, die als Nutztiere bezeichnet werden, heute.

Gegen hinundwieder Fleisch essen hat keiner etwas zudem die Tiere dann noch in Freiheit leben.
Hinundwieder kann unser Körper es verkraften aber nicht jeden Tag so wie er auch nicht jeden Tag Alkohol verkraftet.
Irgendwann zahlen wir die Rechnung dafür.
Auch für die Arroganz unbedingt Lederschuhe zu tragen oder Lederkleidung.

Früher wurden auch nicht 20 Milliarden Tiere täglich getötet um sieben Milliarden Menschen zu ernähren.
 
Immer noch nicht ist mir die Sache mit dem freien Willen so klar. Mag das mal jemand erklären? Wenn der Wille frei wäre, wäre er unabängig von allem, also auch von Ursache und Wirkung, von Umweltbedingungen, von Ideen, von allen Einflüssen unabhängig. Ist das nicht ein bissle unlogisch? Ich mein, wenn der CO2-Gehalt in meinem Blut steigt, ist das ein Anreiz, den nächsten Atemzug zu nehmen. Wo hat nun der freie Wille hier einen Zugriff?
 
Und dann die Sache mit dem Verstand, dem ja gern nachgesagt wird, dass er blind für Gott ist. Das mag ja sein, aber ein gut beherrschter Verstand ist doch schon auch nicht unwichtig, oder? Ich meine, wir brauchen viel, viel mehr Verstand und Reflexion, wenn wir verantwortlich gegenüber der Schöpfung handeln und vor allem uns nicht selbst zerstören wollen...

Nehmen wir mal als Beispiel ein Kind, dass in einer Fleischfresserfamilie aufgewachsen ist, die sich noch nie mit der Frage beschäftigt hat, ob es gut oder schlecht ist, Fleisch zu essen. Diesem Kind setze ich einen Teller mit Schnitzel und Pommes und einen Teller mit Obst vor. Wofür wird es sich entscheiden? Und kann man es dann dafür verurteilen, wenn es das Schnitzel nimmt? Das Kind müsste doch auch den von Gott gegebenen freien Willen haben und die freie Wahl haben und demnach in seinem Herzen wissen, dass es böse ist, Fleisch zu essen. Warum nimmt es dann nicht das Obst? Tja.

Dafür wäre es nötig, dass das Kind reflektieren kann, d.h. dass es Informationen hat, dass es weiß, was es heißt, ein Schnitzel zu bekommen, dass dafür ein Tier geschlachtet werden muss und es muss Kategorien ausbilden, was gutes und schlechtes Handeln ist usw. Aber das weiß das Kind ja nicht, es muss erst davon hören, sich Gedanken darüber machen um dann auf dieser Basis von Information zwischen richtig und falsch überhaupt entscheiden zu können. Dafür braucht es Information und einen Verstand, der das verarbeiten kann, das "Herz" oder "Gefühl" allein reicht dafür nicht, das Herz sagt dem Kind: iss das Fleisch, weil es so lecker ist. Denn das Kind hat ein reines Herz und isst das Fleisch ohne Wissen, dass dies anderen Wesen Leid verursacht hat.

Also ist doch der Verstand und die Reflexion etwas sehr wichtiges, oder?
 
Immer noch nicht ist mir die Sache mit dem freien Willen so klar. Mag das mal jemand erklären? Wenn der Wille frei wäre, wäre er unabängig von allem, also auch von Ursache und Wirkung, von Umweltbedingungen, von Ideen, von allen Einflüssen unabhängig. Ist das nicht ein bissle unlogisch? Ich mein, wenn der CO2-Gehalt in meinem Blut steigt, ist das ein Anreiz, den nächsten Atemzug zu nehmen. Wo hat nun der freie Wille hier einen Zugriff?
Gute Frage, nächste Frage! :D
Nein im Ernst, ist schwierig es zu beantworten.

Manchmal kann ich nichts anders sagen oder tun als was sage oder tue was ich als nicht freien Willen definiere.
Manchmal kann ich es ändern, dann nämlich wenn ich aus Unzufriedenheit handel.
Wenn ich z. B. rum jammer aber es mir in Wirklichkeit gut geht und ich mir dann das Gut gehen ins Bewusstsein rufe.
Dann kann ich meinen freien Willen ausleben ob ich die eine Seite des Jammern wähle oder die des gutgehen.
 
Und die Frage, wie Gott sich offenbart, stellt sich mir weiter. Gott offenbart sich immer, er ist ein redender Gott, durch alles, was er geschaffen hat, spricht er zu uns, immerzu, unverkennbar. Nur wir, die wir nur auf uns selbst und die Befriedigungung unserer Ego-Bedürnisse fixiert sind, sehen einfach die größeren Zusammenhänge nicht...

Gute Frage, nächste Frage! :D
Nein im Ernst, ist schwierig es zu beantworten.

Manchmal kann ich nichts anders sagen oder tun als was sage oder tue was ich als nicht freien Willen definiere.
Manchmal kann ich es ändern, dann nämlich wenn ich aus Unzufriedenheit handel.
Wenn ich z. B. rum jammer aber es mir in Wirklichkeit gut geht und ich mir dann das Gut gehen ins Bewusstsein rufe.
Dann kann ich meinen freien Willen ausleben ob ich die eine Seite des Jammern wähle oder die des gutgehen.

Hey, Danke, jemand geht auf meinen Beitrag ein! :)

Manchmal, wenn ich entscheide, kommt es mir so vor, als wäre das eine freie Entscheidung gewesen, vorzugsweise, wenn sie gute Früchte trägt. Wenn ich mich falsch entschieden habe, neige ich mehr dazu, dass den "Umständen" zuzuschieben. Nach der Wahl ist vor der Wahl. Hinterher, wenn ihc gewählt habe, kann ich viel denken: das habe ich gut oder schlecht entschieden. Oder: meine Entscheidung hat zu guten Ergebnissen geführt, weil sie auch für andere nützlich war. Doch wie kann ich mir je sicher sein, dass eine für mich gute und frei gewählte Entscheidung auch dauerhaft gute Ergebnisse zeitigt? Vielleicht habe ichs gut gemeint, aber meine Entscheidung hat vielleicht doch eine ganze Menge Mist zur Folge...

Ich kenne doch das Ende der ZEiten gar nicht, das Endergebniss dieser Welt, wie kann ich je wissen, ob meine Entscheidung gut war oder schlecht? Hier wird ja viel über Tiere und Fleisch essen diskutiert und wie gut es wäre, wenn wir endlich damit aufhören könnten. Ich sehe das auch so, ja, ganz sicher bin ich davon überzeugt, dass wir die Tiere nicht essen sollten und überhaupt uns immer gut und moralisch verhalten sollten. Nur, wie will ich, da ich nicht Gott bin, wissen, zu welchen Ergebnissen mein Handeln führen wird und ob es für Gott gut genug sein wird. Vielleicht werden alle Menschen eines Tages Veganer und durch und durch gut und Gott schickt trotzdem einen Kometen auf Kollisionskurs mit der Erde... Ich meine, was weiß ich schon, was Gott vor hat, wenn er halt seine eigenen Pläne hat, meinen freien Willen hin oder her...
 
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Ohne Verstand sind wir hilflos.
Er ist wichtig um zu unterscheiden was gut oder nicht gut für uns ist.

Er untersteht keiner Moral.
Dem untersteht unser Herz.

Erst wenn unser Verstand in die Schulung des Herzen geht, wird er weise.

Viele unserer Kinder werden z. Z. schon weise geboren und "Gott sei's gedankt" lassen sie sich nicht mehr verbiegen.
 
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