Obdachlose ins Eigenheim aufnehmen

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Daher existieren ja Beratungsstellen und Hilfsorganisationen, vor allem auch im kirchlichen Rahmen. Niemand muss allein bleiben. Wer will, kann.

ich kenn mich jetzt nicht so aus mit natürlichen und persönlichen stolz, bin mir aber sicher, dass immer wieder jene die eigentlich die größten Probleme haben, immer meinen am richtigsten Weg zu sein, machen andere total runter, oder ignorieren halt die solziale Komponente und Pflastern ihren Weg in die Hölle mit x-beliebigen guten Vorsätzen, die aber bis ins unendliche Verschobenwerden.

Wie gesagt hätten diese "Personen" nicht sehr gute Erinnerungen an mich aus der Kindheit, würden sie sich sicher nicht von mir helfen lassen.
 
So leben sie immer unter dem Existenzminimum, können sich dank der monetären Gaben vielleicht zuweilen ein alkoholisches Getränk leisten, aber finden doch nicht aus dem Sumpfe heraus.
Hmmm, wenn man knapp bei Kasse ist, sollten Alkohol, Tabak und ähnliche Luxusgüster als erstes gestrichen werden. Wenn ich sehe, was manche an Summen vertrinken und verrauchen... :confused: *kopfschüttel* Wenn ich dann beobachte, daß Obdachlose selbst im Winter auf der Straße lebend Alk trinken, dann frage ich mich, ob die Todessehnsucht haben. Dann kühlt man nämlich wegen der massiven Erweiterung der peripheren Blutgefäße sehr schnell richtig aus. Kälte plus Alkohol sind sehr schnell Garant für einen Sarg! Und von dem Geld, was dieses Zeug je Flasche kostet, könnte man locker 2...3 Tage kalorienmäßig ordentlich essen.

Vielleicht bin ich ja zu pragmatisch, aber ich habe da ein echtes Verständnisproblem. :confused:

LG
Grauer Wolf
 
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Todessehnsucht ist wahrscheinlich die richtige Beobachtung, noch schlimmer ist der Satanismus, jene unglücklichen Geister die ihre geist-verachtende Revolte gezielt
ausführen, wenn jene Satanisten irgend wo Hoffnung, Intellekt oder Verletzlichkeit orten.

Ich hatte einen Großvater, der im Krieg gemordet hat, und es war besonders schwierig, denn er hatte keine menschliche Instanz mehr, die ein Zusammenleben in einer familiären Art gewährleisten hätte können. Er war wie ein lebendiger Toter von meditativer Geisteshaltung kann gar nicht die Rede sein.
 
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Hmmm, wenn man knapp bei Kasse ist, sollten Alkohol, Tabak und ähnliche Luxusgüster als erstes gestrichen werden. Wenn ich sehe, was manche an Summen vertrinken und verrauchen... :confused:

Ja, aber gerade auch bei Obdachlosen besteht die Gefahr, dass sie das Geld in Alkoholika oder Drogen investieren, da sie sich psychisch betäuben möchten. Daher halte ich es für sinnvoller, einem Obdachlosen wegweisend zur Seite zu stehen, wenn man möchte. Das hilft ihm langfristig mehr als ein paar Euro.
 
Mal wieder nix als ignorantes sozialdarwinistisches Dummgeschwafel..

Ein grösserer Teil der Obdachlosen hat eine psychsiche Krankheit (inclusive Suchterkrankungen). Diese Krankheiten sind zT auch ursächlich am Verlust der Wohnung beteiligt. Andere Betroffene verlieren in Krisensituationen wie zB Trennung die Wohnung und sind in der Situation emotional nicht in der Lage sich um diese Dinge zu kümmern.

Die Leute schlagen nix aus, sie sind aufgrund emotionaler Belastung/Krankheit nicht in der Lage sich zu kümmern.
So siehts aus.
 
Wenn ich dann beobachte, daß Obdachlose selbst im Winter auf der Straße lebend Alk trinken, dann frage ich mich, ob die Todessehnsucht haben. Dann kühlt man nämlich wegen der massiven Erweiterung der peripheren Blutgefäße sehr schnell richtig aus. Kälte plus Alkohol sind sehr schnell Garant für einen Sarg! Und von dem Geld, was dieses Zeug je Flasche kostet, könnte man locker 2...3 Tage kalorienmäßig ordentlich essen.

Vielleicht bin ich ja zu pragmatisch, aber ich habe da ein echtes Verständnisproblem. :confused:

LG
Grauer Wolf
Ich denke auch das Du hier zu pragmatisch bist, denn selbst über Gefahren kann sich ein Teil dieser Menschen keine Gedanken mehr machen.
 
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Ja, aber gerade auch bei Obdachlosen besteht die Gefahr, dass sie das Geld in Alkoholika oder Drogen investieren, da sie sich psychisch betäuben möchten. Daher halte ich es für sinnvoller, einem Obdachlosen wegweisend zur Seite zu stehen, wenn man möchte. Das hilft ihm langfristig mehr als ein paar Euro.
Richtig.:thumbup:
 
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