Anatol
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- 26. Juni 2006
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Sein ist jenseits von Urteil. Das Urteil kann nur in Polarität existieren, und dorthin führt es. Das Sein ist im unendlichen Jetzt. Das ist mit Leere gemeint. Man blickt in die Unendlichkeit und es gibt kein Ende. Keine Grenze.
Man mir auch das mentale Aktivität auch vollkommen in Einklang mit dem Sein sein kann. Nur damit klar gesagt wird das der Geist nichts schlechtes ist. Nur etwas mit dem wir definieren was wir sind - jede unserer Aktivität, sei es mentale, emotionale, körperliche, alles, ist ein Schöpfungsakt. Der Schöpfer und das Geschaffene sind untrennbar und das selbe.
Das ist erschaffen. Eine andere Art sich zu wandeln ist das loszulassen was wir nicht mehr sein wollen. Jemand der bereit ist seinen Schmerz zu vergessen ist auch bereit ihn hinter sich zu lassen. Das ist Zerstörung und sie ist genau so wichtig wie Schöpfung.
Man mir auch das mentale Aktivität auch vollkommen in Einklang mit dem Sein sein kann. Nur damit klar gesagt wird das der Geist nichts schlechtes ist. Nur etwas mit dem wir definieren was wir sind - jede unserer Aktivität, sei es mentale, emotionale, körperliche, alles, ist ein Schöpfungsakt. Der Schöpfer und das Geschaffene sind untrennbar und das selbe.
Das ist erschaffen. Eine andere Art sich zu wandeln ist das loszulassen was wir nicht mehr sein wollen. Jemand der bereit ist seinen Schmerz zu vergessen ist auch bereit ihn hinter sich zu lassen. Das ist Zerstörung und sie ist genau so wichtig wie Schöpfung.