Nicht besetzte Häuser

Man könnte auch"leere" Häuser sagen, aber in einem Astroforum denken die Teilnehmer bei "nicht besetzten Häusern" mit Sicherheit nicht an die Hausbesetzer-Szene.

I know! :)
Das ist die sogenannte "deformation professionelle."
Ich weiß das alles, nur keine Sorge.
Statt mich nun andauernd nur total humorlos als Idioten hinzustellen, könnte vielleicht auch mal jemand die lustige Seite der Sache sehen?
Vielleicht kommt mal im Jahre 2025 oder 2026 jemand, der das vermag?
Ruft mich dann, wenn's soweit ist.

Aber wahrscheinlich wird mein Beitrag sowieso als off topic auf den Müll geworfen..

Also: "Adé dann!" :)
 
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Ich würde ja sehr gerne einmal ein Experiment machen, ob das so Allgemeingültigkeit findet.
:megaphon: @Neutrino ....läuft das Experiment hier noch ...mit deinem Interesse daran "besetzt" ?

Haus 11 - Astrologie ist nicht besetzt - sprich leer das Häuserl.

Und leere Häuserl ziehen dann gern (Fremd) Besetzungen von /durch Andere an, die gerne "locker flockige" Ersatz-Füllung anbieten. :D

Dazu bräuchte es eine vollständige Grafik, die wie üblich unten oder links daneben die normalerweise vorhandene Liste der Planetenstände, die wichtigen Hausspitzen-Grade und die Aspekte zeigt - um deren Gültigkeit vom Orb her überprüfen zu können. Am Besten auch gleich mit den Transiten (grün) aussen herum
So kann man mit dieser Grafik nicht viel anfangen. Auch das verwandte Häusersystem ist nicht erkennbar/genannt.

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Anhang anzeigen 81539


Mars im Steinbock ist die Polizei - Vertreter der gültigen Gesetze und gültigen Ordnung. In Haus 12 - dann auch die kosmische Polizei im übertragenen Sinne - mit einem sich mitverantwortlich fühlen, was da draussen im Gesellschaftlichen geschieht.

Da ist einem der Rest der Welt grundsätzlich nicht egal und auch nicht, was sich dort draussen in und auf der Welt abspielt. Mit Saturn als Herrscher von H12 in Haus 4 - ist die Welt und deren Geschehen im eigenen Zuhause sozusagen mit zu Gast. Da geht einem mit Steinbock Mars Uranus Quadrat zu H8 und Saturn in H4 auch so manches wie elektrisierend unter die Haut und mitten in die Seele oder eigene Gefühlswelt.

Dieser Mars als Herrscher von Haus 3 fühlt sich verbal und schriftlich berufen, dort dazwischen zu gehen und denen eine deutliche, gut informierte und strukturierte (Saturn als Herrscher von H12) aussergewöhnliche, erfindungsreiche originelle (Quadrat Uranus) - aber auch sehr eindeutige (Mars Quadrat zu Uranus in H8) "Stimme zu geben" und etwas zur Sprache zu bringen. Die keine Tabus scheut (Uranus in H8) - wenn wo wahrgenommen und instinktiv gewittert wird - dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, es unter der Oberfläche im Verborgenen verdächtig "kokelt" und etwas nicht in (kosmischer) Ordnung ist.

Dann kann dieser Mars mit Uranus im Quadrat Bunde als eine Art "Elektroschocker" - Laserschwert-gleich blitzschnell und überraschend verbal sehr deutlich "zuschlagen" und des Pudels Kern dabei bis zur tiefsten Wurzel empfindlich treffen. :D

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:ROFLMAO:(y)

Ich dachte immer, dass meine Direktheit vor allem mit dem Wassermann AC zusammenhängt. Aber der Mars ist das also? Dabei ist das der Planet, den ich am wenigsten mag. Bzw. den ich mir nicht/kaum erschließen kann. Aber Polizei finde ich gut :D (als Funktion, nicht als Beruf). Übrigens ist das dritte Haus doch besetzt, fällt mir gerade auf. Und zwar mit Chiron, auch im Widder.

Was mich eben wundert ist, dass besonders das dritte Haus nicht oder kaum besetzt ist. Denn die Kommunikation hat sowohl als Unvermögen bis hin zum Vermögen überhaupt kommunizieren zu können für mein Empfinden eine Tragende Rolle in meinem Leben gespielt, besonders als Kind. Und das betraf nicht nur die verbale Kommunikation sondern sehr viele Formen dieser, welche ich zum Teil sehr sehr bewusst erlernen musste und zwar oft auf andere Art als meine Umwelt, was vor allem in der frühen Kindheit auch an der stark ausgeprägten Schwerhörigkeit/Taubheit meiner alleinerziehenden Mutter lag. Und das in einem Land, in der die Vielsprachigkeit quasi mit der Muttermilch aufgesogen wird: Amtssprache/Unterricht/Kiga englisch, dann die Muttersprache meiner Mutter (völlig andere Schrift) und nochmals die Landessprache in arabisch, mit wieder einer völlig anderen Schrift- von der Sprache ganz zu schweigen. Und in Deutschland angekommen, waren all diese Sprachen innerhalb von 6 Monaten fast wieder komplett verlernt und vom Deutschen noch nix, kaum was zu versprachlichendes entwickelt.

Und von da an hat die bewusste Entwicklung der ganz allgemeinen Kommunikationskompetenz eine enorme Rolle in meinem Leben gespielt.
 
Hat jemand aber die Sonne im ersten Haus, ist das total was anderes, als wenn er sie im 7. Haus hätte.

Im ersteren Fall wird der Mensch über ein gutes Selbstbewusstsein verfügen (wenn nicht viele andere Faktoren dagegen sprechen würden), lebt die Sonne, also sein aktives und bewusstes Ich, ganz selbstverständlich aus sich heraus.

Im zweiten Fall ist er hingegen auf ein Gegenüber angewiesen, auf das er sich beziehen kann und das ihm seine Sonne spiegelt.
Ich würde behaupten, dass auch eine Sonne im 1. Haus zur eigenen Reifung das Du braucht - im Grunde sich also an der Opposition abreagiert.
Umgekehrt dann mit einem besetzten 7. Haus, dass sich an dem 1. Haus abreagiert und sich hier seine Selbstwahrnehmung holt, weil es diese nur am Du klammernd nicht erringen kann. Die 7.Haus-Sonne hat dann zwar andere Themen als die 1.Haus-Sonne, aber beide erlangen nur über das Oppositionshaus zur Reifung.

Von einem guten Selbstbewusstsein würde ich bei einer 1.Haus-Sonne per se (egal, wie sie steht) im Übrigen nicht ausgehen.
 
@ nicht besetzte Häuser

Dabei denkt der Normal-Mensch an die Hausbesetzer-Szene

Kann man das nicht auch anders formulieren?

Nö, aber da ich eh mal- sehr kurze Zeit zwar- in der Hausbesetzerszene unterwegs war, finde ich es nur natürlich, wenn mich "nichtbesetzte Häuser" etwas irritieren. Scheint da offenbar ein Talent oder Veranlagung zu liegen. :D
 
:megaphon: @Neutrino ....läuft das Experiment hier noch ...mit deinem Interesse daran "besetzt" ?

Haus 11 - Astrologie ist nicht besetzt - sprich leer das Häuserl.

Und leere Häuserl ziehen dann gern (Fremd) Besetzungen von /durch Andere an, die gerne "locker flockige" Ersatz-Füllung anbieten. :D



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:ROFLMAO::D

Ohje, ich glaube das Haus 11 ist auch besetzt mit dem Mondknoten. Ich schaue gleich nochmals.

Aber tatsächlich wird aus mir mit Sicherheit keine Astrologin mehr. Dennoch interessiere ich mich dafür, aus eigenen sehr erhellenden Erfahrungen bzgl. Astrologie zwar auch, - also für mich ist die Astrologie soweit es mein Fassungsvermögen hergibt bestätigt-. ABER mein Lebensinhalt- absolut und unverbrüchlich- ist Religion und Gott. Alle anderen Themen spielen mehr oder weniger nur eine Statistenrolle oder geraten wenn dann doch mal in den näheren Fokus nur dazu, um das Religionsverständnis und "Gottkenntnis" zu vertiefen und verstehen oder überhaupt erst zu entfalten.

Das war mir schon so früh so selbstverständlich, dass ich dachte, dass das wirklich für j.e.d.e.n einzelnen Menschen gilt. Ich habe mich ziemlich gewundert, teilweise regelrecht erschrocken, als ich nach und nach entdeckte, dass genau diese Themen und vor allem die Erforschung ihrer die Menschen insgesamt so nullkommanix interessiert. Tatsächlich schloss ich daraus, auf diesem Planeten offenbar in einer Irrenanstalt gelandet sein zu müssen, denn es wollte sich mir nicht erschießen, wieso sich jemand ein Haus kauft, Kinder in die Welt setzt, einen Beruf erlernt oder auf der Straße hockt und Musik macht, wenn kein Mensch weiß, wo wir her kommen und was das Ganze hier überhaupt soll. Eigentlich müsste hier ja auch das neunte Haus prominent besetzt sein.
 
Ich würde behaupten, dass auch eine Sonne im 1. Haus zur eigenen Reifung das Du braucht - im Grunde sich also an der Opposition abreagiert.
Umgekehrt dann mit einem besetzten 7. Haus, dass sich an dem 1. Haus abreagiert und sich hier seine Selbstwahrnehmung holt, weil es diese nur am Du klammernd nicht erringen kann. Die 7.Haus-Sonne hat dann zwar andere Themen als die 1.Haus-Sonne, aber beide erlangen nur über das Oppositionshaus zur Reifung.

Danke für deinen Einwand. Es ist eben ein Problem, komplexes Wissen mit einigen wenigen Sätzen erklärbar zu machen. Nicht umsonst muss man sich mit der Astrologie sehr viele Jahre beschäftigen, um sich überhaupt ein ordentliches Basiswissen anzueignen.

Du hast natürlich zweifellos recht: auch Sonne in 1 braucht ein Du, um zu reifen. Jeder braucht das.

Mir ging es jetzt auch nicht um die Reifung, sondern um das Selbstverständnis, das die Sonne in 1 mitbringt. Um den Unterschied zur Sonne in 7 greifbar zu machen. Ich kenne viele Menschen mit Sonne in 7, die einfach nicht alleine sein können. Einer sagte sogar zu mir dass er gar nicht wüsste, wie es ihm an einem Tag ginge, bevor er nicht mit jemandem gesprochen hat.

Mir ging es darum aufzuzeigen, dass auch wenn man die Oppositionsachse beachtet, sie gewissermaßen als eine lebendige Interaktion sieht, es doch wichtig ist sich ersteinmal über den eigentlichen Standort der Planeten Klarheit zu verschaffen. Mit allem drum und dran: Herrscherkette, Aspekte, zodiakale Wirkungspunkte usw. Ich zumindest könnte Horoskope sonst gar nicht deuten.

Aber so hat jeder sein eigenes System, mit dem er zurechtkommt und man kann ja bekanntlich auch mit verschiedenen Systemen zu den gleichen Ergebnissen kommen.

Von einem guten Selbstbewusstsein würde ich bei einer 1.Haus-Sonne per se (egal, wie sie steht) im Übrigen nicht ausgehen.

Nein, per se nicht, deswegen sagte ich auch, wenn nicht ganz vieles dagegen spricht. Meiner Erfahrung nach haben Sonne in 1 Menschen jedoch ein ganz natürliches Selbstbewusstein, was jetzt nicht zu verwechseln ist mit dem Selbstwertgefühl oder gar der Erkenntnis des "wahren Selbstes".

Auch hier muss das Horoskop natürlich in seiner Gesamtheit betrachtet werden, das ist klar.
 
hi,
allein dein 6.Haus steht im Krebs, das 6.Haus ist leer und doch wird es sich oft zeigen, da der Mond einige herausfordernde aspekte mit anderen Planeten aufweist.
somit kann durchaus eine gesundheitlich, bzw emotionale Missstimmungen sich auf körperlicher Ebene anzeigen und somit erhält das 6 Haus, (was auch Haus der arbeit / Ernährung ist) einige Impulse , und doch ist es leer.
Die Misstimmungen scheinen im Bereich der Vergaangenheit, der Herkunft und ders eienen Zuhause liegen, auch de Seele ist angesprochen,
mit Mond-Saturn wird dein Mond eingeschränkt, das Gefühl nicht genug Anerkennung zu finden oder auch sich fühlen als wenn die eigene Bedürftigkeiten keinen Raum finden dort , im 4.Haus. Einsamkeitsgefühle oder auch Zurückweisungen emotionaler Art.

Da Mond auch recht launenhaft ist, ist also der Bereich Haus 6 mit eher Auf-und Abs gesegnet.

Hallo Flimm, vielen Dank erst einmal. Und jo, das Horoskop ist meins und die ggf. ungewöhnliche Konstellation kommt daher, dass D ja nicht mein Geburtsort ist. (Ich gehe mal davon aus, dass du daher etwas skeptisch fragst, ob das meins ist?)

Wieso wirkt der Saturn einschränkend auf den Mond? Ist es generell so, dass Saturn dominant gegenüber anderen Planeten ist? Er ist ja eh oft im Fokus der Deutungen oder sogar als Angstplanet usw... verschrien. Rein "technisch" gäbe es ja auch die Möglichkeit, dass der Saturn durch den Mond aufgeweicht würde oder das Rationale des Saturns durch allemöglichen Emotionen des Mondes beeinflußt wird?
 
:ROFLMAO::D

Ohje, ich glaube das Haus 11 ist auch besetzt mit dem Mondknoten. Ich schaue gleich nochmals.

Aber tatsächlich wird aus mir mit Sicherheit keine Astrologin mehr. Dennoch interessiere ich mich dafür, aus eigenen sehr erhellenden Erfahrungen bzgl. Astrologie zwar auch, - also für mich ist die Astrologie soweit es mein Fassungsvermögen hergibt bestätigt-. ABER mein Lebensinhalt- absolut und unverbrüchlich- ist Religion und Gott. Alle anderen Themen spielen mehr oder weniger nur eine Statistenrolle oder geraten wenn dann doch mal in den näheren Fokus nur dazu, um das Religionsverständnis und "Gottkenntnis" zu vertiefen und verstehen oder überhaupt erst zu entfalten.

Das war mir schon so früh so selbstverständlich, dass ich dachte, dass das wirklich für j.e.d.e.n einzelnen Menschen gilt. Ich habe mich ziemlich gewundert, teilweise regelrecht erschrocken, als ich nach und nach entdeckte, dass genau diese Themen und vor allem die Erforschung ihrer die Menschen insgesamt so nullkommanix interessiert. Tatsächlich schloss ich daraus, auf diesem Planeten offenbar in einer Irrenanstalt gelandet sein zu müssen, denn es wollte sich mir nicht erschießen, wieso sich jemand ein Haus kauft, Kinder in die Welt setzt, einen Beruf erlernt oder auf der Straße hockt und Musik macht, wenn kein Mensch weiß, wo wir her kommen und was das Ganze hier überhaupt soll. Eigentlich müsste hier ja auch das neunte Haus prominent besetzt sein.

Ich teile deinen Lebensinhalt und finde die Astrologie trotzdem hochspannend und auch sehr hilfreich auf dem Weg zu Gott und um sich und andere besser zu verstehen. Nur mal so. Natürlich, wenn man keine Leidenschaft dafür hat, dann braucht man sich damit auch nicht zu beschäftigen.

Ich sehe bei dir einiges, was in der Gesamtheit deinen Glauben erklärt.
Das wichtigste:
Jupiter in 12.
Es ist richtig, dass das 9. Haus für Weltanschauungen steht und somit auch für Religion.

Das Transzendenteste und Spirituellste aller Häuser ist aber das 12. Haus. Dort hast du deine Verabredung mit Gott.

Nicht umsonst wurde es in der klassischen Astrologie mit Kirche-Kerker-Krankenhaus assoziiert.

Achtung: das bedeutet aber nicht im Umkehrschluss, dass alle mit 12. Haus Betonung spirituell wären. Auf keinen Fall!
 
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Bin zwar nicht @fckw (Ach, ne? :D) möchte aber trotzdem aus meiner Sicht was dazu schreiben. Und mit der vedischen Astrologie kenne ich mich auch gar nicht aus.

Es gibt aber z. B. auch die Huber Schule, die dem Oppositionshaus einen gewissen Stellenwert einräumt, also die jeweilige Achse betrachtet.

Nun gehöre ich auch nicht der Huber Schule an, kann dem aber bis zu einem gewissen Grad zustimmen. Trotzdem ist für mich das Haus, in dem der Planet steht, das wirklich entscheidende. Dass sich das auch auf das Oppositionshaus auswirkt, ist schon klar.

Zwei Beispiele: Hat jemand den Pluto auf dem AC, also kurz gesagt dem Ich-Punkt, wirkt sich das klarerweise auch auf den DC, also den Du-Punkt aus.

Hat jemand eine 12. Hausbetonung, braucht er oft Rückzug, um die Kraft zu sammeln, die er für die Pflichterfüllung braucht, die das 6. Haus von ihm fordert.

Hat jemand aber die Sonne im ersten Haus, ist das total was anderes, als wenn er sie im 7. Haus hätte.

Im ersteren Fall wird der Mensch über ein gutes Selbstbewusstsein verfügen (wenn nicht viele andere Faktoren dagegen sprechen würden), lebt die Sonne, also sein aktives und bewusstes Ich, ganz selbstverständlich aus sich heraus.

Im zweiten Fall ist er hingegen auf ein Gegenüber angewiesen, auf das er sich beziehen kann und das ihm seine Sonne spiegelt.

Auch dein Mond wirkt und fühlt sich in 4 ganz anders, als er sich in 10 fühlen würde. Der Saturn wirkt auch anders, je nachdem ob er in 4 oder 10 steht.

Ich würde also doch eher raten, um sich nicht zu verzetteln, die Planeten zunächst in ihren eigentlichen Häusern zu deuten. Damit hat man schon genug zu tun. Wenn man darin fit ist, dann natürlich kann man den Bogen weiterspannen und sich überlegen, wie sich das im Oppositionshaus auswirken kann.

Dass dir der absteigende Mondknoten vertrauter ist als der aufsteigende, liegt in der Natur der Sache. Der absteigende MK zeigt das an, was wir bereits mitbringen, der aufsteigende hingegen wohin es gehen soll, wohin man sein Bewusstsein lenken soll und was man integrieren sollte.
Das kostet natürlich mehr Kraft, weil wir darauf hinarbeiten müssen, um es uns anzueignen.

So pendelt man auf der Mondknotenachse dann auch meist hin und her, weil man den absteigenden Mondknoten immer mal zur Erholung braucht, salopp gesagt.

Ja, @Nithaiah (was bedeutet der Name eigentlich?), das klingt alles sehr einleuchtend. Ich habe gestern und vorgestern gemerkt beim Surfen in allen möglichen Winkeln der Astrologie (hatte schon fast quadratische Augen), dass sich vieles an Information irgendwann verwischt und es immer schwerer wird der Komplexität des Beziehungsgeflechtes gerecht zu werden. Tatsächlich muss ich bei der Anwendung passen und ich vermute, wie du an anderer Stelle schriebst, dass es sehr viele Jahre - ggf. sogar mehrere Leben bräuchte, um diese sehr abstrakte Astrowelt in das Konkrete, Verwertbare/anwendbare zu bringen.

Mein Zugang und eigentliches Intersse liegt in der Mythologie (griechisch, römisch, selten auch ägyptisch ... oder auch Märchen, Sagen usw). Dazu entstehen dann Träume, Visionen, Gefühlswelten usw... die ich z.T. durchaus in der Astrologie energetisch beschrieben wiederfinden kann. Aber auch allen möglichen anderen Disziplinen der Innenschau. So aber, wie seriöse Astrologen das machen, donnerwetter! Da habe ich ehrlich alle Achtung vor, denn ich glaube dass sie sich für diesen Kompetenzerwerb "kleinklein" durch ein gigantisches Netz der Verknüpfungen durchackern mussten/müssen. Ehrlich, ich hätte da nicht das "Zeugs" dazu.

Ich kann verstehen, wenn mir angeraten wird, mit den Planeten zu arbeiten die in Häusern sind. Aber hier gehts mir tatsächlich gesondert um die nicht besetzten Häuser und da eben besonders eigentlich um das dritte Haus bzw. jetzt auch um das neunte ( hatte in Erinnerung, dass Uranus bei mir in neun steht, aber er steht in 8 und wird aber bei astro.com in beiden gedeutet.)

@Jupiter in 12... JA! Das ist defintiv die Kernbeschreibung meines Antriebs oder inneren Motors, auch wenn das mitunter im persönlichen Leben nicht direkt zum Ausdruck kommt. Aber innen ist das so, schon in der Kindheit.
 
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