Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Das Jüngste Gericht ist keine Eintagsfliege!
Viele Hinweise in der Bibel die sich auf das Jüngste Gericht beziehen versuchen das Ereignis in die Zukunft zu versetzen. Zu diesem Zwecke wird auch davon gesprochen, dass die bis dahin Verstorbenen in eine Art Schlaf verharren und dann auferweckt werden. Das bezeugt dem Autor selbst, oder seinen Informanten, keine Ahnung von den tatsächlichen Ereignissen zu haben. Speziell meine ich damit die spirituellen Eigenschaften die Petrus gar nicht vollumfänglich hatte. Darum war auch in seinem Fall eine zusätzliche Schulung zu seiner Nahtoderfahrung erforderlich – und es hat doch nicht für das gesamte Verständnis der Materie ausgereicht.
Der Meister selbst war nicht mehr präsent, bei den schriftlichen Abfassungen.
Und der andere „Kandidat“, Thomas, hat sich in andere Länder verabschiedet.
Wie dem auch sei, es ist nicht wirklich eine persönliche Kritik, denn was man nicht zur Verfügung hat, darüber muss man sich keine Vorwürfe gefallen lassen.
Aber es ist nun einmal so, dass dieses Scannen, wovon ich schon früher geschrieben habe, bei zahlreichen Nahtoderfahrungen aus neuerer Zeit festzustellen ist.
Was mir in diesem Zusammenhang auffällt, jeder Nahtoderfahrene der davon berichtet, hat es zumindest mit zwei solcher Ereignisse zu tun. Zuerst in der erzählten Begebenheit selbst, und dann am Ende seiner irdischen Zeitspanne.
Bei mir war das ja gleich im 1. Lebensjahr und ist extrem schnell abgelaufen.
Also Nahtoderfahrung, Lebenslauf starten und schwupps – fertig!
Und weil es so lustig war gleich nochmals, Nahtoderfahrung, Lebenslauf starten und schwupps – fertig!
Solche Ergebnisse legen die Vermutung nahe, da sollte doch die himmlische Macht ein Wort mitreden. Zurück mit dem Lebensversuch!
Das ist aber gar nicht so einfach.
Denn eigentlich gibt es im Jenseits keine eigene Kraft.
Sondern es wird unsere Energie genützt.
Im betreffenden Fall wäre es möglich gewesen,
aus dem Jenseits eine lebende Person „zu besetzten und zu benutzen“,
damit von einer benachbarten Position indirekt eine Kraft einzusetzen möglich gewesen wäre.
Das ist eine brauchbare Methode, wenn es nur darum ginge mit einer zusätzlichen Kraft behilflich zu sein.
Aber wenn für die Hilfe ein materielles Element ausschlaggebend erforderlich gewesen ist, dann war dieses Szenario sekundär.
Das bedeutet also, in meiner Familie wird so etwas traditionell selbst gemacht, im weitesten Sinn, und nicht im Jenseits gekauft …
Was aber das Jüngste Gericht anbelangt, da habe ich schon 2 hinter mir,
die beide relativ glimpflich ausgegangen sind,
trotzdem oder gerade deswegen kann ich der schriftlichen Erwartungshaltung diesbezüglich aus der Bibel nichts abgewinnen …
Was ist Deine Meinung dazu?
… und ein
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Viele Hinweise in der Bibel die sich auf das Jüngste Gericht beziehen versuchen das Ereignis in die Zukunft zu versetzen. Zu diesem Zwecke wird auch davon gesprochen, dass die bis dahin Verstorbenen in eine Art Schlaf verharren und dann auferweckt werden. Das bezeugt dem Autor selbst, oder seinen Informanten, keine Ahnung von den tatsächlichen Ereignissen zu haben. Speziell meine ich damit die spirituellen Eigenschaften die Petrus gar nicht vollumfänglich hatte. Darum war auch in seinem Fall eine zusätzliche Schulung zu seiner Nahtoderfahrung erforderlich – und es hat doch nicht für das gesamte Verständnis der Materie ausgereicht.
Der Meister selbst war nicht mehr präsent, bei den schriftlichen Abfassungen.
Und der andere „Kandidat“, Thomas, hat sich in andere Länder verabschiedet.
Wie dem auch sei, es ist nicht wirklich eine persönliche Kritik, denn was man nicht zur Verfügung hat, darüber muss man sich keine Vorwürfe gefallen lassen.
Aber es ist nun einmal so, dass dieses Scannen, wovon ich schon früher geschrieben habe, bei zahlreichen Nahtoderfahrungen aus neuerer Zeit festzustellen ist.
Was mir in diesem Zusammenhang auffällt, jeder Nahtoderfahrene der davon berichtet, hat es zumindest mit zwei solcher Ereignisse zu tun. Zuerst in der erzählten Begebenheit selbst, und dann am Ende seiner irdischen Zeitspanne.
Bei mir war das ja gleich im 1. Lebensjahr und ist extrem schnell abgelaufen.
Also Nahtoderfahrung, Lebenslauf starten und schwupps – fertig!
Und weil es so lustig war gleich nochmals, Nahtoderfahrung, Lebenslauf starten und schwupps – fertig!
Solche Ergebnisse legen die Vermutung nahe, da sollte doch die himmlische Macht ein Wort mitreden. Zurück mit dem Lebensversuch!
Das ist aber gar nicht so einfach.
Denn eigentlich gibt es im Jenseits keine eigene Kraft.
Sondern es wird unsere Energie genützt.
Im betreffenden Fall wäre es möglich gewesen,
aus dem Jenseits eine lebende Person „zu besetzten und zu benutzen“,
damit von einer benachbarten Position indirekt eine Kraft einzusetzen möglich gewesen wäre.
Das ist eine brauchbare Methode, wenn es nur darum ginge mit einer zusätzlichen Kraft behilflich zu sein.
Aber wenn für die Hilfe ein materielles Element ausschlaggebend erforderlich gewesen ist, dann war dieses Szenario sekundär.
Das bedeutet also, in meiner Familie wird so etwas traditionell selbst gemacht, im weitesten Sinn, und nicht im Jenseits gekauft …
Was aber das Jüngste Gericht anbelangt, da habe ich schon 2 hinter mir,
die beide relativ glimpflich ausgegangen sind,
trotzdem oder gerade deswegen kann ich der schriftlichen Erwartungshaltung diesbezüglich aus der Bibel nichts abgewinnen …
Was ist Deine Meinung dazu?
… und ein
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