Neue These zur Ursache von Arteriosklerose

brazos

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grade gelesen...........
Nicht Fette aus dem Blut, sondern Versorgungsstörungen der Arterienwand führen zu Ablagerungen in Blutgefäßen, ist ein deutscher Herzchirurg überzeugt.

www.wissenschaft.de/videoportal/leberteriosklerose/

interessanter Beitrag. Vielleicht ist alles, was wir bisher über Arteriosklerose gehört haben, falsch
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ja, das die alte Theorie Lücken hatte war klar, aber ob die neue besser ist, weis ich nicht, weil es so oder so an der falschen Ernährung und am Bewegungsmangel liegt...
 
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eigentlich weis man schon lange was Verkalkung fördert oder verhindern kann...

Zitat aus dem Link:
Ursachen für Durchblutungsstörungen
Durchblutungsstörungen und eine Einengung der Arterien entstehen also am Ende durch eine Schädigung der Intima und die Störung ihres Stoffwechsels.

Verantwortlich dafür ist die Einwirkung freier Radikale. Diese werden begünstig durch folgende Risikofaktoren: Schadstoffbelastungen, z. B. Rauchen, Schwermetalle (siehe unten im Abschnitt Schwermetallbelastungen), Medikamente, angeborene oder erworbene Fettstoffwechselstörungen, chronische Erkrankungen wie z. B. Diabetes mellitus oder Rheuma, Bluthochdruck, Mangel an Vitalstoffen, psychischer oder physischer Stress, Hormonveränderungen, Bewegungsmangel oder Übergewicht, Strahlentherapie, aber auch Folgen von Unfällen oder Operationen.

http://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-heilen/krankheiten-a-bis-z/arteriosklerose.html


Vorbeugung und Selbsthilfe, Hinweise zur Ernährung
Die Arteriosklerose wird verursacht und bedingt durch Faktoren, die auf den Lebensstil des Patienten zurückgehen. Das ist unbequem. Die gute Nachricht ist: Sie haben viel in der Hand, um eine Arteriosklerose zu vermeiden bzw. bei den ersten Beschwerden umgehend zu reagieren.

Die Empfehlungen dafür unterscheiden sich nicht wesentlich von anderen Ratschlägen zur gesunden Lebensführung: Ernähren Sie sich gesund und vitalstoffreich – am besten mit biologischen Lebensmitteln. Kochen Sie selbst. Damit vermeiden Sie eine Vielzahl an für Ihren Körper wenig förderlichen Zusatzstoffen, die in Fertigprodukten zur Herstellung und Lagerung notwendig sind. Ganz nebenbei schont das Ihren Geldbeutel.

Sie sollten max. 3-mal pro Woche Fleisch konsumieren. Wählen Sie mageres Fleisch. Achten Sie darauf, dass Sie weniger gesättigte Fettsäuren zu sich nehmen (enthalten in allen tierischen Lebensmitteln). Besser sind ungesättigte Fettsäuren wie z. B. Olivenöl, Maiskeimöl oder Kürbiskernöl. Sie können sich an der mediterranen Kostform mit wenig Fleisch und viel Gemüse orientieren.

Bauen Sie Übergewicht ab, denn Fettegewebe erzeugt Entzündungsstoffe im Körper und bildet damit einen zusätzlichen Risikofaktor.

Bewegen Sie sich viel an frischer Luft. Wählen Sie Sportarten, die Ihnen Freude bereiten oder arbeiten Sie im Garten. Meiden Sie Schadstoffe (z. B. Zigarettenrauch) und trinken Sie Alkohol nur in Maßen zum Genuss.

Wichtig ist, Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu identifizieren. Sie stören den Stoffwechsel nachhaltig. Hier reagiert jeder Patient individuell.

So geben Sie Ihren Arterien die Chance, gesund zu bleiben oder zu werden.
 
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