Neue ÖVP - „Liste Sebastian Kurz – die neue Volkspartei“

Außerdem hat unser Finanzminister der von kurz gefragt worden ist, ob er dieses Amt weitermacht, gesagt, dass sich nichts ändern wird von den Themen der ÖVP. Kurz hat ebenfalls gesagt, dass das flüchtlingsabkommen mit der Türkei beendet gehört und ein legaler weg für flüchtlinge geschaffen werden soll. Mikl Leiter hat auch im Fernsehen gesagt, dass Kurz in Wirklichkeit nur das gleiche recht bekommt wie die Landesfürsten und ein Veto recht hat wegen den Minister der von den Landesfürsten geschickt werden soll. Vor den Wahlen wird es nur schöngeredet sonst nichts, danach wenn es den Landesfürsten nicht gefällt was kurz will, werden sie ihm Felsbrocken in den Weg legen, sodass wieder nichts weitergeht. Und hier ist es egal, dass man vom ÖVP das ö entfernt. Diese Partei wird immer die Partei der reichen und Großkonzernen bleiben.

Natürlich wird sich nichts ändern bei der ÖVP. Können sie auch gar nicht, bei ihrer Klientel. Genau das lässt ja befürchten, dass Kurz nur ein populistischer Plaucher ist, der letztendlich aber gar nicht die Absicht hat, das was er so von sich gibt auch umzusezten. Sagen kann man viel ... passieren muss ja nicht nicht zwangsweise was.
Das war von vornherein eh klar, dass er über die Landesfürsten nicht drüberregieren kann ... alles nur Blendwerk. Eine "neue offene" ÖVP ... was heisst, jeder kann sagen was er will ... gemacht wird wie gehabt.

Die Frage ist halt, wie lange wir uns als Volk solche idiotischen Spielchen noch gefallen lassen wollen. Das ist unser Steuergeld, unsere wachsenden Schulden, unsere internationale Reputation mit denen bei diesen Spielchen gespielt wird. Wir haben jetzt wieder 2 Jahre in denen nichts weitergegangen ist, seit Jahren nurmehr Anlassgeetzgebung ohne jegliches Konzept. Partei-Hick-Hack ohne Ende, zwischen den Parteien, innerhalb der Parteien. Wir zahlen diese hochbezahlten "Manager" eigenlich dafür, dass sie Lösungen für das Land finden ... und nicht, dass sie sich selbst befriedigen und in Ideologien schwelgen.
 
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Lions, was denkst du,

welche Partei könnte/möchte diese Politik ( des abwartens) ändern???

shimon

Das Schlimme ist ... wahrscheinlich keine. Das Problem ist immanent im Parteiensystem ... wenn eine Partei zu gross wird, dann wird eine Meinungsdiktatur draus (siehe Merkel). Die Konsequenz kann nur sein ... weg vom Parteiensystem, hin zu persönlich verantwortlichen Polititkern (z.B. aus Wahlkreisen). Weg mit Linientreue (Clubzwang!) und hin zu selber denkenden Politikern (scheint unheimlich schwierig zu sein, solche Leute zu finden ...).

Es wird spannend werden, was eventuell von Irmgard Griss noch zu erwarten sein wird (nachdem sie jetzt anscheinend versucht ihren Bekanntheitsgrad zu steigern ... aber vielleicht auch nur ein guter "Pensionsjob" ... denn für die Wahl 2017 wird's nicht mehr bringen).
 
Natürlich wird sich nichts ändern bei der ÖVP. Können sie auch gar nicht, bei ihrer Klientel. Genau das lässt ja befürchten, dass Kurz nur ein populistischer Plaucher ist, der letztendlich aber gar nicht die Absicht hat, das was er so von sich gibt auch umzusezten. Sagen kann man viel ... passieren muss ja nicht nicht zwangsweise was.
Das war von vornherein eh klar, dass er über die Landesfürsten nicht drüberregieren kann ... alles nur Blendwerk. Eine "neue offene" ÖVP ... was heisst, jeder kann sagen was er will ... gemacht wird wie gehabt.

Die Frage ist halt, wie lange wir uns als Volk solche idiotischen Spielchen noch gefallen lassen wollen. Das ist unser Steuergeld, unsere wachsenden Schulden, unsere internationale Reputation mit denen bei diesen Spielchen gespielt wird. Wir haben jetzt wieder 2 Jahre in denen nichts weitergegangen ist, seit Jahren nurmehr Anlassgeetzgebung ohne jegliches Konzept. Partei-Hick-Hack ohne Ende, zwischen den Parteien, innerhalb der Parteien. Wir zahlen diese hochbezahlten "Manager" eigenlich dafür, dass sie Lösungen für das Land finden ... und nicht, dass sie sich selbst befriedigen und in Ideologien schwelgen.

Es ist nichts anderes, und wie man sieht, lassen sich die Menschen schnell beeindrucken, er ist jung, baut die ÖVP um, und jetzt ist er der hero. Aber wenn man wirklich hinter die Kulissen schaut, hat er nichts gemacht, ausser geredet und was geändert gehört, und das was er sagt, hat die fpö schon lang vorher gesagt, nur es ist der Unterschied ob es kurz sagt der es schöner verpackt oder Strache der es einfach brutal ausspricht. Und im Fernsehen haben sie schon das Netz gezeigt das kurz gesponnen hat, zwischen Großkonzernen, Banken, millionären und Politikern, jedoch weil man Veränderung will sich wünscht ist kurz auf einmal der Messias aber in Wirklichkeit plappert er dem Strache nur nach, und durch seinen Putsch der ÖVP hat kurz auch verhindert das was weitergeht, und was die Unterschriften der ÖVP am Papier wert ist, zeigen die letzten Unterschriften die auch kurz unterschrieben hat. Und die Neuwahlen kommen auch günstig wegen dem Eurofighter Ausschuss, sie wollen zwar momentan weitermachen, aber nur bis Juli. Dann sind die trugen krank dann in Urlaub und schon sind die Wahlen und aus ist damit jnd so hat sich die ÖVP den arsch gerettet.
 
Es ist nichts anderes, und wie man sieht, lassen sich die Menschen schnell beeindrucken, er ist jung, baut die ÖVP um, und jetzt ist er der hero. Aber wenn man wirklich hinter die Kulissen schaut, hat er nichts gemacht, ausser geredet und was geändert gehört, und das was er sagt, hat die fpö schon lang vorher gesagt, nur es ist der Unterschied ob es kurz sagt der es schöner verpackt oder Strache der es einfach brutal ausspricht. Und im Fernsehen haben sie schon das Netz gezeigt das kurz gesponnen hat, zwischen Großkonzernen, Banken, millionären und Politikern, jedoch weil man Veränderung will sich wünscht ist kurz auf einmal der Messias aber in Wirklichkeit plappert er dem Strache nur nach, und durch seinen Putsch der ÖVP hat kurz auch verhindert das was weitergeht, und was die Unterschriften der ÖVP am Papier wert ist, zeigen die letzten Unterschriften die auch kurz unterschrieben hat. Und die Neuwahlen kommen auch günstig wegen dem Eurofighter Ausschuss, sie wollen zwar momentan weitermachen, aber nur bis Juli. Dann sind die trugen krank dann in Urlaub und schon sind die Wahlen und aus ist damit jnd so hat sich die ÖVP den arsch gerettet.

Na ja, an sich sind sie ja im Nachmachen eh ganz gross (spannend, wenn man sich das mal so anschaut). Abgesehen von den Worten der FPÖ die Kurz nachplappert ist dieser Führungswechsel natürlich auch mit der SPÖ Führungswechsel zu vergleichen ... also nicht umsonst eine so schnelle Einigung auf einen Neuwahltermin ... sieht sehr nach Kalkül aus.
Und was haben wir ... einen Kurz der der Traum aller Schwiegermütter ist, und einen Kern der der Traum alles schlaflosen Singles ist ... also auf weiblicher Seite ein grosser Anteil völlig rationaler Entscheidungsgrundlagen (hatten wir zuletzt eigentlich beim Kaiser Vrantz (Vranitzky)).
Nur ... geleistet haben beide bisher nichts. Kern hat die derzeitige Regierung totverwaltet (wie vorher die ÖBB), Kurz hat bisher noch gar nicht gebracht.
Man kann nur hoffen, dass der Anteil der FPÖ bei der Wahl hoch genug ist, um nicht wieder 4 Jahre Unfähigkeit zu prolongieren sondern etwas Druck zu erzeugen.
Wichtig wäre halt ein merheitfähiges Ergebnis bei der FPÖ, um mal die ganzen wichtigen Themen wie direkte Demokratie, Verschlankung des Staatsapparats, Bildungssystem, Budgetwahrheit etc. mal auf den Weg bringen zu können. Und dass der politische Mauschelhafen da etwas unter Kontrolle bleibt und vor allem keine sinnlosen Verfassungsänderungen möglich sind.
Aber wie's auch ausgeht ... eines ist sicher ... dass alle wieder nur für sich selber und ihre Ideologie arbeiten ... und nicht für Österreich.
 
so wie schon mal gehabt.
ausgang ist bekannt.
prozesse sind immer noch am laufen.:rolleyes:
Ich bin meilenweit entfernt von der FPÖ, aber von Sippenhaftung halt ich trotzdem nichts.
Ich halte Strache zwar nicht für besonders fähig, aber für die korrupten Haiderbubis kann man ihn nicht verantwortlichen machen.
Im übrigen gibt es und gab es in allen Parteien, die in der Regierung waren, immer schon Korruption.
Die Skandale, in die SPÖ und ÖVP schon verwickelt waren, füllen ganze Seiten.
Bei den Blauen wars halt damals besonders konzentriert, weil sie endlich auch einmal in den Zentren der Macht saßen und dann gleich ordentlich zulangten. :D
 
so wie schon mal gehabt.
ausgang ist bekannt.
prozesse sind immer noch am laufen.:rolleyes:

Na ja, was haben wir denn schon gehabt. Ja, es ist auch in der FPÖ Mist gebaut worden, nicht zuletzt auch vom Kaiser Jörg. Aber wer hat denn den eigentlichen Schaden angerichtet? Hypo war es nicht die FPÖ, ok, da hat das Land irreale Garantien übernommen (nicht so ganz irreal sondern schon z.T. auch branchenüblich bzw. halt Finazierungsrisiko). Das Ganze Fiasko ist aber bei gutem Wind nach Deutschland verkauft worden ... und dann in absoluter Anhnungslosigkeit und ohne Prüfung vom Staat Österreich (wohlgemerkt: SPÖ/ÖVP-Regierung) zurückgekauft worden. Und dann hat man sich auch noch gleich durch die Prozessdrohungen einschüchtern lassen .... Auch die chaorische Abwicklung geht nicht zu Lasten der FPÖ.

Egal wie man's anschaut, SPÖ und ÖVP haben in den letzten Jahrzehnten ungeheur viel verbrochen. Das beginnt in der Ära Kreisky mit dem Beginn der Schuldenkultur ... damals noch durch Auflassen der Pensionsrücklage abgedeckt. Seitdem auf einen Schuldenberg von derzeit https://staatsschulden.at/ (ca 294 Mrd.€)
Vor allem die SPÖ, jetzt mit den Grünen gemeinsam lebt eine "was kostet die Walt"-Kultur, wie man in Wien sieht. Geld wird zum Fenster hinausgeworfen ... Wien lebt ständig am Konkurs und bedient sich seit den 80er Jahren laufend über den Lastenausgleich aus den Bundesländern (denen das Geld dann fehlt).
SPÖ/ÖVP haben die Verstaatlichte Industrie in Grund und Boden gefahren - das Stichwort "Privatisierung" bedeutet letzendlich ja nur, dass staaliche Geldverschwendung durch das Verscherbeln von Staatswerten verschleiert wird. Was dem Volk in zweifacher Hinsicht belastet, zum Einen durch den Wertverlust des Staates, zum Anderen durch erhöhte Preise.

Und das muss einfach enden ... weil es sonst für unsere Kindeskinder nichts mehr geben wird. Da gibt's einen ganz genau definierten Weg wie ein Staat absteigt ... und Österreich ist an der Unterkante zur Unselbständigkeit, obwohl verzweifelt gegengesteuert wird. Egal wie schön das dargestellt wird, letztendlich gehört uns (fast) nichts mehr, und die Menschen die Arbeit haben, haben sie nur deshalb, weil sie ihnen derzeit noch gelassen wird.
Deshalb auch die Abschaffung des Bargelds => volle Kontrolle und Zugriff auf privates Geld.

ÖVP/FPÖ haben das versucht in ihrer Koalition abzufangen. Das wurde kritisiert, dass sie Staatseigentum veräussen. Ja, haben sie, um unsere Staatsschulden abzudecken, deren Zinsen wir bald nicht mehr bedienen können (= Staatsbankrott). Mit der SPÖ in der Regierung wurde nachher sofort wieder begonnen, neue Schulden zu machen ... und das geht halt langfristig (bzw. mittlerweile ziemlich kurzfristig) nicht gut.
Das was in den letzten Jahrzehnten dem Volk zugute gekommen ist waren Wahlgeschenke wo Geld von der einen auf die andere Seite geschoben wurde. Das Volk wird immer mehr überwacht, und alleine durch die Privatisierung mehr und mehr ausgebeutet.
Dazu gibt's dann noch einiges, was dem Volk geschadet hat, und eindeutige Fehlentscheidungen der Regierung waren bzw. sind.
 
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Die ÖBB totverwaltet? War es nicht Kern, der sie wieder in schwarze Zahlen trieb..

Ja. Das ist das, was man unter Managementfehler einordnet, die in den USA bereits behoben werden, die aber bei uns leider nicht in den Köpfen der "Manager" angekommen ist. Ein Unternehmen saniert man nicht dadurch, dass man es kaputtspart (sprich Leistungen einschränkt, Personal abbaut), sondern indem man für das vorhandene Personal Leistungen sucht. Wir haben mittlerweile die ganze Post auf der Straße (Lenkungsmöglichkeit d.d. Gesetzgeber), die Raiffeisen (enge Freunde von Pröll's Bruder) versendet nurmehr mit LKW obwohl grossflächig noch Gleisanschlüsse vorhanden sind. Bundesforste (Lenkung durch GG) versenden mit LKW auf engen Straßen (bestes Beispiel: Mariazellerbahn ...) ....

Gutes Management bedeutet eben nicht, ein Unternehmen kaputt zu machen, sondern die vorhandenen Ressourcen auszubauen - nur erfordert das halt Kreativität und Hirn ... Management halt ... und nicht einen der üblichen Parteibuch-Verwalter.

Und da helfen auch Bilanztricks nicht, die schwarze Zahlen vorgaukeln (siehe Finanzierung der ÖBB durch die Länder im Nahverkehr, Trennung der Infrastruktur (= Steuergelder) und Betrieb (= der, der schwarze Zahlen schreibt wenn er nur Güterverkehr macht)). Bereits früher wurde extra das ÖBB-Gesetz geändert (Versorgungsverpflichtung) .... Wir haben heute nurmehr ein Güternetz und Fernzüge. Den Nahverkehr müssen die Gemeinden/Länder selber zahlen ... d.h. die Kosten sind letztendlich durch diese Struktur insgesamt höher als vorher geworden - nur sind sie heute gut verschleiert.

Dafür gibt's aber politische Aufträge der ÖBB an die Bauindustrie und die Fahrzeugproduktion um die Arbeitslosenzahlen zu senken. Das Problem ist nur, dass dieses Steuergeld nur begrenzt auch Österreich wirtschaftlich zu Gute kommt, vieles davon versickert auch im Ausland (z.B. Fahrzeugbau).
 
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