Neue Erklärung des Tunnels

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Ich behaupte immer wieder gerne, die Seele spielt keine Hauptrolle,
sondern ist ein „Nebenprodukt“ des Lebens.
Das sei darum möglich, weil doch auch aus der Materie die Energie gewonnen werden kann.
Schnaps ist Schnaps.

Am Anfang der Entwicklung stellen wir uns etwas „Geistiges“ vor, aus dem alles ausgegangen sein soll oder immer noch eine Wechselwirkung betreibt.
Es entsteht also wieder dieses geistige Element in sehr schwacher Ausführung und betreibt in der unmittelbaren Nähe des Lebens seiner Art eine Schutzfunktion in Form von Warnungen und Änderungen in der nächsten Produktionsstufe.
Selbstverständlich ist der beste Zugriff zu dieser Form der Materie und Energie dann gegeben, wenn sich diese Tätigkeit des Schützes in der Lebensform selbst festsetzt und eine bessere geistige Gestaltung der einzelnen Elemente und der gesamten geistigen Einheit ist dadurch auch gegeben.

Damit spreche ich aber in keiner Phase den Bereich an, der in der sogenannten Psychologie als Es-Ich-Überich seine fälschlichen Namen bekommen hat, wie die Indianer in Indien. Sondern es handelt sich dabei in den Ebenen von Geist – Kraft – Materie um den erstgenannten Bereich allein.

Nennen wir es einfach eine Abstimmung von gewachsener Seele und Körper. In diesem Verhältnis dominieren die Körperfunktionen, denn ihnen ist es erlaubt das Dasein voranzutreiben und länger zu gestalten als nur eine geraume Zeit von einem oder ein paar Tagen.

Die Möglichkeiten und Funktionen der Seele als Schutzfaktor reichen aber über diese Begrenzungen der Körperfunktionen hinaus. Damit ist zumindest eine längere Lebensdauer als die der Körperfunktionen erklärt.

Eine „neue“ Seele, die sich vorübergehend oder ganz vom Körper trennt hat daher zwar eine höhere Lebenserwartung als der Körper, ist aber so geschaffen, dass sie sich an einem bestimmten materiellen Körper gewöhnt und angepasst hat.
Daher ist es unmöglich in dieser Trennung von einer eigenständigen Seele zu sprechen, oder von einer Seelengemeinschaft die sofort funktioniert, sondern davor wird eine solche Seele einen neuen „Wirten“ suchen, sprich sich zu einem anderen menschlichen Körper hingezogen fühlen, empfinden – was auch immer. Ein Trägheitsgesetzt, und die die Möglichkeit des „Überlebens“.

Trifft nun eine isolierte Seele auf einen anderen menschlichen Körper, so wird das als Disharmonie empfunden – es herrsch keine funktionelle Abstimmung. Allein durch die gewonnene überwältigende Energiezufuhr wird diese Erfahrung und Wahrnehmung derart Überlagert, dass die Disharmonie so gut wie gar nicht zu erkennen ist.

Und nun zur Nahtoderfahrung selbst:

Seele befindet sich wieder ganz im eigenen schwachen Körper, und Seele meldet an Brücke:
„hör mal, sieh mal, was ich soeben erfahren habe ….“ – und Flash!
„das war so kantig, so männlich …“ oder
„das war so rund harmonisch, so weiblich ….“
„pass nur auf mein lieber Körper, wenn wir nicht richtig spuren, frisst mich das Licht auf!“

soweit die Nahtoderfahrung mit „Tunnelblick“.

Keine Frage, ein Augenblick höchster Gefahr, und die Befehlsweitergabe erfolgt unmittelbar, so rasch als möglich.
Das Petitionsrecht übernimmt das Kommando und in dem Moment wird klar, wer wirklich das Sagen hat.

Gelegentlich kommt es auch vor, dass diese „Kommunikation“ Seele-Brücke zeitverschoben stattfindet, wenn das Ereignis in sehr jungen Jahren passiert. Dann kommen die Körperfunktionen erst danach zum Tragen und die Informationen werden auch anders „formuliert“ mit der gleichen Absicht der beschützenden Funktion.

Zugrunde liegt das Verhältnis, der Körper gibt Seele die notwendige Lebensenergie, und die Seele gibt dafür Sicherheit.
Je mehr Körperfunktionen und Informationen in die Seele eingelagert und gespeichert werden, um so besser funktioniert auch diese Befehlskette, die wir gerne als „Kommunikation“ betrachten.

Gelegentlich kann es wirklich zu einer solchen kommen, so von Seele zu Seele.
Aber erzähl das einmal jemanden, der diesen Zustand nicht empfinden kann,
und seinen Körper für seine Seele hält.



und ein :weihna1
 
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Was denkt ihr, vor allem die die eine olche Erfahrung gemacht haben? Hat uns unser Schutzengel aufgehalten??

Viel Spass beim überdenken meiner Theorie :winken1:

Mallorca1964


Hallo Mallorca:).

Da ich ja so eine Erfahrung gemacht habe,

https://www.esoterikforum.at/threads/95941

und ich auch in diesen Tunnel (Licht) hinein gehen durfte,und mir dabei eine schwarze Gestalt mitgeteilt hatte das ich noch nicht gehen darf,(warum weiß ich bereits) daher glaube ich das es eine höhere Macht gewesen sein muss?.
Da ich mein Schutzengel ja bereits gesehen habe (klein wie ein Kind mit Flügeln) und da aber diese Gestalt schwarz wahr und die größe eines durchschnitt's Mensch hatte glaube ich nicht das es mein Schutzenkel/Geist wahr.

Hoffe dir geht es mittlerweile wieder besser.:trost:

Gott möge über dich wachen und dir die nötige Kraft geben.

jesus.jpg





LG Chris.
 
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