Neu: Informationsblockaden für Impfkritiker

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Ich habe gerade eine 4-fach Impfung bekommen. Tetanus, Diphterie, Polio und Keuchusten und bin richtig froh, dass es sowas gibt.
Ich bin sogar noch am Überlegen, ob ich mich gegen Tollwut impfen lassen soll, weil letztes Jahr hat mich in Griechenland ein Hund gebissen.
Ich reise gerne und Impfungen erhöhen doch mein Sicherheitsgefühl dabei.
Ich hatte keine Nebenwirkungen nach der Impfung. :)
 
Ich habe gerade eine 4-fach Impfung bekommen. Tetanus, Diphterie, Polio und Keuchusten und bin richtig froh, dass es sowas gibt.
Ich bin sogar noch am Überlegen, ob ich mich gegen Tollwut impfen lassen soll, weil letztes Jahr hat mich in Griechenland ein Hund gebissen.
Ich reise gerne und Impfungen erhöhen doch mein Sicherheitsgefühl dabei.
Ich hatte keine Nebenwirkungen nach der Impfung. :)

Sehr klug, wenn man bedenkt, wie furchtbar diese Krankheiten sind. (y)

Leider sind nicht alle Menschen so intelligent, schlimm ist es, wenn Kinder dafür leiden müssen wie dieser Bub, sie müssen für die Dummheit ihrer Eltern bezahlen, und für die Gier nach Geld mancher Heilpraktiker und Energetiker, die sich mit Büchern, Vorträgen, und besonders den dann kranken Kindern ein gutes Auskommen sichern wollen. (n)
 
Informationen, die Impfkritiker wohl am liebsten verschweigen/ignorieren würden: http://www.spiegel.de/gesundheit/di...00-dollar-kind-von-impfgegnern-a-1257480.html



Eine Erkrankung, die wirklich nicht harmlos zu nennen ist, und bei der das Risiko eines Ausbruchs mit ein paar Pieksern drastisch reduzieren lässt. Ich kann bei bestem Willen nicht nachvollziehen, wie man hier gegen die Impfung sein kenn.

Und da ja gerne vorgeworfen wird, Impfungen würden nur der Pharmaindustrie nützen: Die Behandlung des Jungen kostete 800000$ Eine Impfdosis kostet zwischen 18 $ und 31 $. Was brächte für Ärzte und Pharmafirmen also mehr Geld ein, wenn alle geimpft wären, oder wenn gar keiner geimpft wäre?

Ordnen wir den freien WIllen des Menschen jetzt der Wirtschaftlichkeit unter?

D.h. wir verbieten auch Schifahren, weil das könnte Kosten nach einem Unfall verursachen, Autofahren sowieso, weil da gibt's sogar viele Tote, Drachenfliegen ist noch um einiges gefährlicher ....

Und zu dem Scheinargument ... für einen Jungen dessen Behandlung 800.000$ kostet (nehmen wir es mal als wahr an), geht's nicht um eine Dosis um rund 25$, sondern um 100.000e Dosen, die unnötig verabreicht werden. Und die das entsprechende Impfrisiko mit den entsprechenden Folgekosten (oft höher als die 800k$) nach sich ziehen.

Also selbst wirtschaftlich gerechnet - was wir heute gar nicht können, weil wir auf Grund der veränderten Lebens- und Arbeitsbedingungen vs. Durchimpfung keine klaren Referenzen für unsere Gesellschaft mehr haben - ist es sehr ein Streitfall, was besser ist. Letztlich ist der zitierte Fall ein Einzelfall unter 327.000.000 Menschen. Kann man dann die Wirtschaftlichkeit nachrechnen.
 
Leider sind nicht alle Menschen so intelligent, schlimm ist es, wenn Kinder dafür leiden müssen ...

Ein Bekannter meines Mannes ist unfruchtbar, weil seine Eltern die Impfung gegen Mumps verweigert haben und daran erkrankt ist. Für ihn und seine Frau sind das derzeit schwere Phasen, die sie deswegen durchmachen.

Was natürlich im Vergleich zum Jungen im Artikel eine "Kleinigkeit" ist.
 
Ordnen wir den freien WIllen des Menschen jetzt der Wirtschaftlichkeit unter?

D.h. wir verbieten auch Schifahren, weil das könnte Kosten nach einem Unfall verursachen, Autofahren sowieso, weil da gibt's sogar viele Tote, Drachenfliegen ist noch um einiges gefährlicher ....

Und zu dem Scheinargument ... für einen Jungen dessen Behandlung 800.000$ kostet (nehmen wir es mal als wahr an), geht's nicht um eine Dosis um rund 25$, sondern um 100.000e Dosen, die unnötig verabreicht werden. Und die das entsprechende Impfrisiko mit den entsprechenden Folgekosten (oft höher als die 800k$) nach sich ziehen.

Also selbst wirtschaftlich gerechnet - was wir heute gar nicht können, weil wir auf Grund der veränderten Lebens- und Arbeitsbedingungen vs. Durchimpfung keine klaren Referenzen für unsere Gesellschaft mehr haben - ist es sehr ein Streitfall, was besser ist. Letztlich ist der zitierte Fall ein Einzelfall unter 327.000.000 Menschen. Kann man dann die Wirtschaftlichkeit nachrechnen.

Wieder mal Unsinn. Es gibt nur deswegen so seltene Fälle, weil die klugen Menschen sich und ihre Kinder impfen lassen. Sonst gäbe es tausende solche Fälle, und jeder würde so viel kosten. Jetzt rechne mal nach, wenn das möglich ist. :rolleyes:
 
Ein Bekannter meines Mannes ist unfruchtbar, weil seine Eltern die Impfung gegen Mumps verweigert haben und daran erkrankt ist. Für ihn und seine Frau sind das derzeit schwere Phasen, die sie deswegen durchmachen.

Was natürlich im Vergleich zum Jungen im Artikel eine "Kleinigkeit" ist.

Das ist absolut furchtbar! Kleinigkeit ist das nicht, wenn die beiden Kinder wollen, ist das eine lebenslange Katastrophe. :(
 
Das ist absolut furchtbar! Kleinigkeit ist das nicht, wenn die beiden Kinder wollen, ist das eine lebenslange Katastrophe. :(

Mit "Kleinigkeit" hab ich eher die damit verbunden Kosten im Vergleich zum Artikel gemeint.
Emotional ist das absolut keine Kleinigkeit. Die beiden haben ganz schön zu kämpfen. Ich wünsch ihnen so sehr, dass sie für sich eine Lösung finden und das alles wieder in die richtigen Bahnen bekommen :(
 
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Wieder mal Unsinn. Es gibt nur deswegen so seltene Fälle, weil die klugen Menschen sich und ihre Kinder impfen lassen. Sonst gäbe es tausende solche Fälle, und jeder würde so viel kosten. Jetzt rechne mal nach, wenn das möglich ist. :rolleyes:

Genau das lässt sich eben nicht nachrechnen. Es ist also - wie ich eben gesagt habe - nicht möglich, es heute zu beziffern.
Ein Beispiel, vielleicht verstehst Du es dann auch:

Gehen wir von einer guten Impfdurchdringung von 90% aus (wobei das bei Tetanus eher sowieso nicht gegeben ist, weil die meisten Leute irgendwann mal eine Impfung hatten, die nie aufgefrischt wird), dann werden aus den 327Mio Amerikanern 32,7 Mio die nicht geimpft sind. Machen wir eine kleine Schlussrechnung:
von 10% der Amerikanern hat ein ungeimpfter Amerikaner $800.000 gekostet. also würden alle ungeimpften Amerikaner $8M kosten. Der Impfstoff kostet aber 327M*$25 = $8,175Mrd(!) für einen Impfdurchgang. Jetzt haben wir aber eine Nachimpfzeit von nehmen wir an 10 Jahren. Gesamt würden die USA also (angenommene Lebensspanne 80 Jahre) insgesamt $65,4Mrd. ausgeben, oder $815,5 Mio pro Jahr. Davon ließen sich also 1000+ derartig aufwendige Behandlungen finanzieren. Die Anzahl der (gemeldeten) Tetanusfälle in den USA lag 2012 bei 37 (in Österreich bei 0).

Also sieht man vom menschlichen Aspekt ab ... die Wirtschaftlichkeit der Impfung ist doch in Frage zu stellen oder zumindesten unsicher. Klar ist nur ... die Pharmaindustrie und Medizin verdient über Panikmache 800+ Mio$ im Jahr + Arztkosten (die beim Serum ja nicht berücksichtigt sind). Also wahrlich ein Milliardengeschäft. Aber vom break-even für das Sozialsystem weit entfernt.

Und letztlich ging's in meiner Aussage um den freien Willen, und nicht um die Wirtschaftlichkeit.
 
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