Neu: Informationsblockaden für Impfkritiker

Jetzt ist aber der Staat und die Ärzte nicht das Problem. Wenn man sich informieren möchte, bekommt man alle Informationen die man benötigt. Angefangen von der Hebamme, Kinderarzt, Jugendamt, Krankenkassen etc. pp.

Das Probleme sind Idioten die immer und immer und immer und immer und immer und immer wieder die gleichen erlogenen Fakten wiederholen, die schon lange und mehrfach widerlegt worden sind um damit Angst und Panik zu verbreiten unter den Eltern die sich vielleicht unschlüssig sind, weil sich vielleicht berechtigte Zweifel haben.

Berechtigte Zweifel lassen sich aber in den meisten Fällen durch belegbare Fakten auflösen und nicht durch irgendwelchen geistigen Dünnpfiff der einfach nicht wahr ist und vielfach von den gleichen Leuten verbreitet werden die an Poolreiniger.-Einläufe bei Kleinkinder glauben und überzeugt sind das der Staat versucht mit Chemtrails die Bevölkerung zu sterilisieren.

Diese Leute sollte man alle Zwangsimpfen und zwar mit einer gehörigen Portion Gehirn.

Es gibt aber auch noch was dazwischen, nämlich diejenigen, die keiner der beiden "Fronten" angehören, sondern die einfach nur ein mulmiges Gefühl haben. Und ich muss gestehen, ich bin froh, dass ich mich damals nicht hab entscheiden müssen, ob ich meinen Babies eine 6-fach-Impfung verpassen lasse oder nicht. Und ich zähle mich ganz bestimmt nicht zu den Idioten.
Und dass diejenigen, die Zweifel haben, für Gegenargumente empfänglicher sind, ist auch klar.

Es gibt ja schon Plakate mit dem Text:

"Sie müssen nicht alle Kinder impfen lassen,
nur die, die sie behalten wollen"


Vielleicht wäre so eine Werbekampagne einprägsamer als irgendwelche wissenschaftlichen Texte, die nicht gelesen werden...:D
 
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Dann können die Impfgegner weiter gleichzeitig ihren kompletzten Unsinn erzählen und gleichzeoitig schon vom relativ hohen Herdenschutz profitieren. Ihr Handeln und ihre Ansichten ergeben für sie keine negativen Konsequenzen, aber für andere sehr leicht vermeidbare Risiken.

Prinzipiell ist es egal, ob es Unsinn ist, weil man für medizinische Maßnahmen die Zustimmung des Betroffenen braucht. Ein ganz normales Freiheitsrecht. Aber darüber habe ich schon gesprochen.

Aber selbst wenn ich mich konkret auf den Unsinn beziehe, bekommt dein Argument ein Problem.
Ja, ich sehe es auch so, dass es Unsinn ist, wenn man Impfungen generell ablehnt. Es ist aber erwiesenermaßen nicht Unsinn gegen eine bestimmte Impfung, bzw. einen Impfstoff zu sein. Ein Beispiel: https://www.aerzteblatt.de/archiv/20437/Rotavirusinfektionen-Impfstoff-jetzt-vom-Markt-genommen

Unter Umständen kann also jemand korrekterweise zu der Ansicht kommen, dass eine Impfung gefährlich ist (oder auch überflüssig). Eine Impfpflicht kann nun diese richtige Überzeugung aushebeln. Und das ist ebenfalls inakzeptabel. Ein Hersteller muss zudem den "Kunden" nicht mehr überzeugen, kann also eventuell die eine oder andere Studie weniger durchführen. Das ist daher ein Kontrollmechanismus weniger.

Und zuletzt ist es überhaupt problematisch mit Unsinn zu kommen als Argument gegen Eigenverantwortlichkeit. Ich würde auch sagen, dass es Unsinn ist Alkohol zu trinken. Bestimmte politische Maßnahmen sind falsch aus meiner Sicht. Wenn nur noch erlaubt ist, was sinnvoll/richtig ist (bzw. angeblich sein soll), haben wir schnell eine Diktatur. Und auch in Bezug auf medizinische Fragen hat sich nicht jede von der klaren Mehrheit vertretene Ansicht als richtig herausgestellt. Ok, ich bin mir auch 100% sicher, dass das nicht in Bezug auf Impfungen als Konzept passieren wird. Aber das eine bestimmte Impfung bzw. ein konkreter Impfstoff die Akzeptanz verlieren kann ist, wie auch oben schon angeführt, definitiv möglich.

Und es geht nicht nur um die "Anforderungen einzelner Personen", sondern darum, dass die WHO den gesamten Herdenschutz so weit aufbauen will, dass zwei bis drei Generationen später keine Impfung mehr notwendig ist, weil dann niemand mehr an Masern erkranken wird.

Wenn die WHO die Diktatur einführen will um das zu schaffen, haben wir ein Problem.

Ausrottungsabsicht ist kein Notstand.

Und wir sind sowieso überhaupt nicht soweit, dass das hier jetzt einen Unterschied macht. In anderen Ländern gibt es noch sehr viele Masernfälle.

Sein Kind nicht impfen zu lassen und es damit in den Kidnergarten zu schicken, ist auch eine bewusste Handlung. Dass das Kind mitunter doch ohne Masern bleibt und damit doch kein Risiko darstellt, dass andere sich mit Masern an ihm anstecken, ist dabei auch eine Folge, dass bereits relativ hoch, wenn auch noch "löchriG" durchgeimpft wurde - diese Menschen sind also dann auch Nutznießer.

Es wäre auch eine bewusste Handlung sich ständig als Autofahrer durchchecken zu lassen, damit man nicht am Steuer einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hat, und andere gefährdet (und eine solche Untersuchung ist sogar noch weniger invasiv als eine Impfung, zumindest einfache Untersuchungen wie Blutdruck usw.). Einen Herzinfarkt zu bekommen ist nicht illegal, eine Krankheit zu bekommen auch nicht.

Ich rede auch nicht von Rauswerfen von Kindern, sondern von gar nicht erst aufnnehmen, wenn ohne realen medizinischen Grund nicht geimpft. Und auch, wenn die Kinder nicht entscheiden, so tun es die Eltern, und das Kind muss die Folgen ihrer Entscheidungen tragen.

Warum muss das Kind die Folgen tragen? Es ist nicht verantwortlich für diese Entscheidung.

Und es kann selbst solche Entscheidungen nicht treffen. Und aus meiner Sicht gibt es sehr gute Gründe, dass es gewöhnlich jemand tun sollte, der normal am Kindeswohl auch eindeutig interessiert ist (Eltern), und das sind keine staatlichen Bürokraten.

Doch, es wurde was falsch gemacht: Das Kind wurde zum Überträger einer Maserin-Infektion, obwohl das sehr leicht vermeidbar gewesen wäre.

Ok, man kann sagen, dass man vernünftiger hätte handeln können. Aber es gibt einen Unterschied zwischen moralischer Empfehlung und gesetzlicher Verpflichtung, welche das Freiheitsrecht in Bezug auf medizinische Behandlung aufhebt.

Willst du jetzt jeden, der sich für gesund hält zu einem regelmäßigen HIV-Test verpflichten, da er eben erkranken könnte, und dann jemand anstecken kann. Und das ist sogar weniger invasiv als eine Impfung.

Und verpflichtende Herzkreislauf-Checks, damit man am Steuer keinen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekommt.

Und das alles weil eine halbe Person an den Masern gestorben ist, pro Jahr, bei 80 Millionen Einwohnern.

Meine Aussage bezog sich aber eigentlich schlicht darauf, dass man sich nicht als Infektionsüberträger sehen muss, wenn man sich als gesund wähnt. Das ist wieder eine übertriebene Einschränkung der Freiheit. Man ist eben nicht krank, bis das Gegenteil bewiesen ist.

Damit hast Du die relativ geringe Lethalithät als Hinweis darauf gewertet, dass diese Fälle mehrheitlich auf Vorerkrankungen mit-beruhen. Und DAS ist ein Fehlschluss, weil DAS nicht automatisch gegeben ist -das ist die besagte Umkehrung des Logikpfeils, die ich angemerkt habe.

Es trifft (Letalität) speziell kranke (oder unterernährte, was den Körper ja auch entsprechend schwächt) Personen bedeutet nicht, dass ich gesagt hätte, sie wären deshalb 100% harmlos für Gesunde (was du daraus gemacht hast).

Was soll daran falsch sein? Das ist das was auf der Seite (Robert Koch Institut) dort steht.

Habe nun versucht da was zu finden, und bei den paar Todesfällen hier die letzten Jahre waren anscheinend einige mit Vorerkrankung, aber bei so wenigen kann man wohl ironischerweise (kleine Stichprobe) nicht zuviel dazu sagen, außer dass so wenige kein Notstand sind.

Deine Gegen-Beispiele heben oft einen Haken: Ein nicht-erdbebensicheres Haus ist für andere Häuser keine Gefahr. Wenn es nur das eigene Leben o.ä. betreffen würde, würde ich Deiner Freiheitsrede voll zustimmen. Bei Masern handelt es sich aber um einen stark ansteckende und nicht a priori harmlose Erkrankung.

Es ging bei dem Beispiel nicht um diesen Punkt.

Sondern darum, dass du versucht hast einen Notstand dadurch zu begründen, dass es ja einer wäre, wenn keiner impfen würde.

Aber das ist irrelevant, ein Erdbeben macht keinen Notstand, wenn die Häuser stehen bleiben. Und es spielt keine Rolle dabei, ob das daran liegt, dass man darauf geachtet hat, dass die Häuser erdbebensicher sind.
 
Und die Situation mit den Masern hat sich noch nicht einmal verschlechtert:

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Praevention/elimination_04_01.html

Absurd was da ausreichen soll, um Freiheitsrechte außer Kraft zu setzen.

Und da ist mir egal, ob ich es selbst freiwillig tun würde (würde ich bei meinen Kindern, hätte ich welche). Dass ich aber keine Wahl haben soll, finde ich besorgniserregend. Es ist auch besorgniserregend, wenn so wenig da ausreicht, dass darüber diskutiert wird.
 
Unter Umständen kann also jemand korrekterweise zu der Ansicht kommen, dass eine Impfung gefährlich ist (oder auch überflüssig). Eine Impfpflicht kann nun diese richtige Überzeugung aushebeln. Und das ist ebenfalls inakzeptabel. Ein Hersteller muss zudem den "Kunden" nicht mehr überzeugen, kann also eventuell die eine oder andere Studie weniger durchführen. Das ist daher ein Kontrollmechanismus weniger.

Die klassischen Impfgegner lassen sich nur nicht von Studien überzeugen.

Und zuletzt ist es überhaupt problematisch mit Unsinn zu kommen als Argument gegen Eigenverantwortlichkeit. (...)

Es ist eben nicht nur die eigene Gesundheit, die man damit gefährdet. Es ist eben nicht nur Eigenverantwortung, sondern auch Verantwortung für andere Menschen.

Und wir sind sowieso überhaupt nicht soweit, dass das hier jetzt einen Unterschied macht. In anderen Ländern gibt es noch sehr viele Masernfälle.

Und? Warum soll das dagegen sprechen, eine hohe Durchimpfung erreichen zu wollen? Der Umstand sollte eher ein Ansporn sein, dass auch diese Länder erreicht werden.

Warum muss das Kind die Folgen tragen? Es ist nicht verantwortlich für diese Entscheidung.

Nun, das Kind von Impfgegnern, welches Masern oder wie in dem Fall, den ich am Anfang des Threads verlinkt habe, Tetanus bekommt, trägt damit die Folgen der Entscheidung der Eltern.

Und auch andere Menschen, die nicht gegen Masern immun sind, und von diesem Kind angesteckt werden, tragen die Golgen.

Tetanus hingegen ist meines Wissens nicht ansteckend. HIER würde ich Deine Argumentation der reinen Eigenverantwortung gelten lassen.

Und das alles weil halbe Person an den Masern gestorben ist, pro Jahr, bei 80 Millionen Einwohnern.

Nein, sondern damit die Durchimpfung groß genug ist, dass die Masern dann hoffentlich irgendwann ausgerottet sind.

In Deiner Zahl erwähnst Du mal wieder nicht, dass sie nur deswegen so klein ist, weil schon recht viele Menschen geimpft sind und damit auch der Herdenschutz schon recht groß, aber noch nicht groß genug.

Meine Aussage bezog sich aber eigentlich schlicht darauf, dass man sich nicht als Infektionsüberträger sehen muss, wenn man sich als gesund wähnt. Das ist wieder eine übertriebene Einschränkung der Freiheit. Man ist eben nicht krank, bis das Gegenteil bewiesen ist.

Tja, man kann dann aber schon Infektionsüberträger für Masern sein.

Es trifft (Letalität) speziell kranke (oder unterernährte, was den Körper ja auch entsprechend schwächt) Personen bedeutet nicht, dass ich gesagt hätte, sie wären deshalb 100% harmlos für Gesunde (was du daraus gemacht hast).

Du hast die Vermutung geäußert, dass die Lethalität bei Gesunden vermutlich weitaus geringer als die 1:2000 wären. Das ist nicht weit von 100% harmlos entfernt.

Was soll daran falsch sein? Das ist das was auf der Seite (Robert Koch Institut) dort steht.

Die Vermutung "weitaus geringer", die sich nicht automatisch aus der Faktenlage ergibt.

Habe nun versucht da was zu finden, und bei den paar Todesfällen hier die letzten Jahre waren anscheinend einige mit Vorerkrankung, aber bei so wenigen kann man wohl ironischerweise (kleine Stichprobe) nicht zuviel dazu sagen, außer dass so wenige kein Notstand sind.

Was immernoch u.a. daran liegt, dass viele Kinder geimpft werden.
 
Diese Diskussion ist für mich völlig verlogen, um nicht zu sagen schizophren.

Auf der einen Seite will man den Eltern die frei Entscheidung überlassen.
Und wenns dann auf der anderen Seite welche gibt, die sich dagegen entscheiden (nona...:rolleyes:), werden sie als unverantwortliche Egoisten und Idioten hingestellt, die nicht fähig sind, für ihre Kinder die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Dann soll der Staat halt für gewisse Impfungen eben die Impfpflicht einführen.
Warum tut er es nicht?
Ists eine Kostenfrage?
Bestehen doch noch Zweifel an der Vernünftigkeit aller Impfungen?
Will er sich für den Fall der Fälle Entschädigungszahlungen vom Hals halten?

Solange diese Fragen nicht ehrlich beantwortet werden, sind die Kritiken an Impfgegnern genauso unehrlich.

Und nein, ich bin kein Impfgegner. Ich hab meine Kinder gegen alles impfen lassen, was damals angeboten wurde (Masern/Mumps gabs beim ersten Kind noch nicht).

Aber Menschen, die Zweifel haben, hinzustellen, als ob sie nicht fähig wären, Kinder groß zu ziehen bzw. sich lieber nicht vermehren sollten, ist menschenverachtend.
Auch diese Leute machen sich Gedanken, was für ihr Kind am besten ist und m.E. sollte man lieber nachdenken, wie man die Zweifler besser erreichen kann, um sie zu überzeugen als sie zu verurteilen.
 
Doch, da gibt es ausführliche Untersuchungen dazu, z.B. bei HIV-Erkrankten wurde und wird die Immunantwort nach einer Impfung untersucht (u.a. auch Responderrate). Es gibt ausführliche Impfempfehlungen für HIV-Erkrankte, incl. Angaben, bei welcher Immunlage (Anzahl CD4 Lymphozyten pro Mikroliter) welche Impfung sinnvoll ist.
https://www.hivreport.de/sites/default/files/documents/2010_10_hivreport.pdf
P.S.: der Referenzwert der CD4 Zellen liegt zwischen ca. 500 - 1400 Zellen pro Mikroliter. Lebendimpfstoffe (attenuierte Viren) können ab einer CD4 Zahl von >200 geimpft werden.

Gut, HIV Erkrankte sind keine Kleinkinder die eine Massenimpfung gegen x vielleicht-Krankheiten kriegen.

Abgesehen davon, dass es mit Informationsblockaden wenig zu tun hat.
 
Der Trick bei der Masernimpfung (unter anderen Impfungen) ist gerade, dass man abgeschwächte Viren einsetzt. Wenn das angeblich so gefährlich ist, dann ist eine wirkliche Maserninfektion noch viel gefährlicher.

Das stimmt so nicht. Denn mit der Impfung bringe ich ja nur die Virussignatur ein, nicht den eigentlichen Virus. Das reicht zwar, um Antikörper zu bilden, aber es wird eine relativ grosse Menge an Viren in kurzer Zeit ins System eingebracht.

Während bei der Infektion eine geringe Menge Viren ins System gebracht werden, die sich ann innerhalb des Systems vermehren.

Daher kann die Menge der Viren auch eine gänzlich andere Prägung des Immunsystems bewirken, als der natürliche Vorgang.

Der Endausgang ist der gleiche, dass ich (hoffentlich) lauter tote Virenzellen und ein geschultes Immunsystem habe. Nur der Ablauf ist unterschiedlich, und kann dazwischen eben unterschiedliche Riskien generieren.

Das negiert übrigens auch andere Argumente, dass weniger Autoimmunkrankheiten und Allergien entstehen, wenn man diese Krankheiten als Kind hatte, denn diese Impfungen triggern das Immunsystem eben auch.

Eben nicht. Denn wird das Immunsystem falsch geprägt ... meint z.B., 80% seiner Leistung in diese künstlichen periodischen Masernepidemien investieren zu müssen, dann bleiben nur 20% Leistung für alle anderen Erreger. D.h. entweder wird die Immunabwehr für andere Krankheiten dann geschwächt, oder das Immunsystem muss sich was einfallen lassen. Und ich denke mal, Fallbacklösung des Immunsystems ist es immer, alles anzugreifen was nur irgendwie wie ein Schädling aussieht ... und wenn es der eigene Körper ist. Und dann wären wir bei den Autoimmunerkrankungen.
Damit ist recht einfach das Auftreten von Autoimmunerkrankungen auf Grund von Impfungen zu erklären.
 
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Eben, weil der direkte Zusammenhang maximal vermutet aber nicht bewiesen werden kann. Nur weil zwei Dinge zeitnah zueinander passieren heißt das nicht dass ein kausaler Zusammenhang besteht. Kann sein, aber kann eben auch nicht.

Genau. Und genau da liegt das grosse Geschäft der Pharmaindustrie ... dass es ihnen reell gar nicht nachzuweisen ist, dass sie Schäden produzieren. Und selbst wenn, sind so viele Stufen zwischen ihnen und dem Schadenersatz, dass sie sich nicht fürchten brauchen.
 
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