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Ganz einfach: Diese besagten kritischen Eltern sind felsenfest davon überzeugt (und da fährt die Eisenbahn drüber), dass in den Impfstoffen Giftstoffe enthalten sind und diese "Gifte" eben mehr schaden als die Erkrankung selbst, die "man ja früher auch hatte"
Chemische, naturwissenschaftliche, biologische und imunologische Aufklärung kommt bei diesen Menschen leider nicht an. Darum mache ich einen Bogen, sobald sich jemand in meinem Umfeld "outet" , denn meine Energie ist mir da zu wertvoll, um zu verschwenden.
Und es wird auch eine Impfung empfohlen, die ich für gefährlicher halte als sich nicht zu impfen (FSME).
Bürger haben ein Recht auf mündige Entscheidung.
ich spreche da von mir bekannten Menschen, die tatsächlich so denken,
von Prinzip können sie selbst entsccheiden und ihr kind nicht impfen, den anstecken tun sich die kinder eh nur von ungeimpften und umgekehrt,
was mich allerdings schreckt ist ja, das die kleinkinder /baby nicht geimmpft werden, weil zu früh, und wenn dann so ein ungeimpft ungefragt in die Quere kommt, hat das Baby ganz schnell eine Krankheit die verdammich nochmal gerade in dem Alter schwerwiegend sein kann.
Auch dieses ständige bekehren geht mir auf den Senkel, oder eben das abstempeln eines geimpften Kindes dann im Schuluntterischt, von den Kindern selbst.......
https://www.yamedo.de/blog/tote-nach-masernimpfung-traurige-neuigkeiten-2013/ schrieb:enn man sich die nur für die USA ermittelten Zahlen anschaut, dann wird man auf eine stolze Summe von 5100 Todesfällen stoßen, die sich zwischen 1990 und August 2012 ereignet haben. Etwa 60 Prozent der Todesfälle waren Kinder unter 3 Jahren.
Etwas über 360 der 5100 Todesfälle standen in Verbindung mit einer der Masernimpfungen und deren Kombinationen mit anderen Impfseren.
Ich sehe den Unterschied. Es geht darum, dass man ein Freiheitsrecht und/oder das Recht auf einen Kindergartenplatz (wie ich sagte können die Kinder nichts dafür) nicht wegen spezieller Anforderungen einzelner Personen komplett aushebeln kann. Dass bestimmte private Kindergärten nur geimpfte Kinder nehmen, muss reichen.
Wenn jemand Alkohol trinkt ist das seine aktive Handlung und der betrunkene Zustand ergibt sich zu 100% daraus wenn man genug trinkt. Und die Fahrt ist auch noch eine weitere bewusste Handlung. Und zuletzt ist die Forderung keinen Alkohol zu trinken, wenn man fahren will, kein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit.
Ich hatte schon gesagt, dass es um das Kind selbst geht, was diese Entscheidung ja nicht getroffen hat, anders als der Kindergarten-Erzieher, oder der Autofahrer eben.
Sofern da in dem Kindergarten schon so ein gefährdetes Kind ist kann man den Neuankömmling aber ablehnen, wie ich bereits erklärt habe. Rauswerfen ist schlimmer als ablehnen.
Klar, in dem Fall wurde in diesem Sinne dann auch nichts falsch gemacht. Man kann jemandem weder sein Freiheitsrecht nehmen (zur Impfung zwingen), noch einen anscheinend Gesunden in Teilquarantäne (Kindergartenbesuch stoppen, wenn jemand die Masern hat finde ich wie gesagt in Ordnung) stecken.
Das habe ich aber nicht gesagt. Ich habe gesagt, dass die Letalität für Gesunde geringer sein muss als die statistische Letalität, weil die Kranken sie nach oben drücken.
1/2000 - 1/1000 ist definitiv nicht die Rate für Gesunde, da die Rate für Kranke bewiesen höher ist, und diese auch hier existieren.
Kein Denkfehler. Du unterstellst mir, dass ich sage, es ist 100% ungefährlich für Gesunde, aber das kann ich nicht beurteilen, und habe ich nicht gesagt.
Robert Koch Institut spricht von 0.05% bis 0,1% in der westlichen Welt. Und das ist eigentlich noch weniger als es aussieht, weil bei so geringer Letalität natürlich speziell kranke Personen sterben. Die Wahrscheinlichkeit für einen Gesunden zu sterben ist bestimmt nicht einmal 1:2000 (und vermutlich deutlich weniger).
Es spielt aber keine Rolle.
Ich habe das Beispiel ja schon gebracht. Wenn erdbebensichere Architektur nahezu alle Häuser nach einem starken Beben stehen lässt, kann man keinen Notstand ausrufen, und die Freiheitsrechte einschränken. Ein Notstand ist ein tatsächlich bestehender Zustand, den man unter Einschränkung der gewöhnlich bestehenden Rechte in den Griff bekommen muss.
Impfplicht.
Hm, dann bin ich für die Stillpflicht.
Weil das ist der erste Schutz fürs Kind.
Wer das nicht will, darf keine Kinder bekommen.
Und schon ein Problem weniger.
Ich finde, dass Eltern bezügl. Impfungen oftmals ganz schön allein gelassen werden und ich finde es auch nicht richtig, jetzt auf diese einzuprügeln, die sich dagegen aussprechen.
Als meine Kinder klein waren, gabs für die Babies die 3fach-Impfung (Diphterie, Tetanus, Keuchhusten glaub ich), dann kam noch Kinderlähmung und später dann Masern-Mumps.
Heute bekommen bereits Babies eine 6fach-Impfung verpasst und insgesamt werden an die 18 Impfungen empfohlen, wenn ichs recht in Erinnerung habe.
Selbst wenn es für jede einzelne Impfung gute Gründe gibt, so sehe ich doch vom rein Psychologischen her ein Problem und man kann es Eltern nicht verdenken, wenn sie da nachdenklich werden.
Aus Gesprächen mit jungen Müttern weiß ich, dass allein diese 6fach-Impfung vielen Angst macht, auch wenn Ärzte noch so sehr betonen, dass sie unbegründet ist.
Ich weiß nicht, ob es finanzielle oder sonstige Gründe dafür gibt, aber vielleicht könnte man da ein wenig entzerren und v.a. auch besser aufklären.
Und was Masern betrifft, die jetzt wieder auf dem Vormarsch sind wegen des zu geringen Impfschutzes:
Wenn der Staat der Meinung ist, dass es für die Bevölkerung bedenkliche Ausmaße annimmt, dann soll er die Impfpflicht einführen.
Wir wurden als Kinder auch noch gegen Pocken geimpft und als diese weltweit als ausgerottet galt, wurde diese Impfung wieder eingestellt.