Jau, das InnerIch als Ratgeber und Helfer anzureisen ist super
. Selbst-Initiation (wie es eig. bei fast allen nativen Menschen gemacht wird)... Der Fries hat da nen schönen Begriff zu "das liebe "Tiefenselbst" zu mindmailen ...
Wenn Du magst, probiere mal aus, WIE Dein InnerIch zu Dir spricht...
Ist es eine ruhige Stimme? oder eher "forsch"? Klingt sie sanft? Lacht sie? Damit herumspielen, die Stimme schneller machen, aufgeregter... oder... langsam... monotoner.... fast hypnotisch.... Und beobachten, wie sich das dann auf einen auswirkt.
Man kann sich damit in absolute Ruhe bringen und ausgeglichen werden, oder eben Energie pushen. Macht tierischen Spaß.
Du, das mit dem "Egoauslöschen" wird in der Esodödelszene leider dermassen missbraucht und falsch verstanden, dass es eig. traurig ist. Der Kern dahinter ist nix anderes als das, was Du auch machst bzw machen willst - SELBST-erkenntnis.
Genauso wie die Begriffe Esoterik und Okkult völlig ohne die Aussage dahinter, entstellt wurden....
Gibt eine Schrift "the esoteric agenda" da steht einiges zu diesem brainwash dreck drin, und wer das wann, wie warum, SO in die Welt brachte... Würde einigen das Gesicht einschlafen, aber gut... Hier isn anderes Thema, nech ...
Naja, also isses doch ein NETZ - WERK (sich selbst mit sich wieder ver-netz-en) (das grosse Werk *g*)
So "Fantasiereisen" und dabei Landschaften, Orte konstruieren ist mEn eine schöne Übung, um Imagination zu lernen. Das kann abstrakt sein, bunt. Dazu noch zu üben, Gerüche wahrzunehmen, Geräusche, wie "fühlt" es sich an, den Baum anzufassen usw usf... sensibilisiert die Sinne, macht weit, frei.
Sich (S)eine Welt zu visualisieren, in der es sich auch lohnt, und man gern leben will! Dann passieren viele (kleine??) Dinge von ganz allein.
DAS is cool.
Gesichter "lernen"... hmm, wenn Du mal schauen willst: Psychophysiognomie.
Verfolgt zwar einen etwas anderen Ansatz, aber die Essenz daraus, lässt sich genial nutzen. Wenn Du die Gesichter in dem Spiegelbild unter den Psychophysio Punkten analysierst, kann das verdeckte Potentiale, "Verschüttetes" freilegen, Dinge von einem selbst, an die man nicht gedacht hätte.
Diese Spiegelmeditationen (Trance-Haltungen) lassen sich, wenn Du zB erschöpft bist, oder hungrig, also in einem "Schwellenzustand" leichter erzeugen. (So isses zumindest bei mir-wenns für Dich anders geht, gut). Hast Du schonmal dabei probiert, "Masken" auf die wahrgenommenen Gesichter zu imaginieren, bzw diese Gesichter als "Maske" anzuziehen?
Durch diese "Tantra" Geschichten hab ich noch ne sehr schöne Herzmeditation kennengelernt. Du meditierst bzw reist (wenn die Atmung passt) in Deinen Kern, direkt zum Zentrum. Da ist völlige Balance, alles da... POWER.
Mit Farben die keine sind, also ziemlich schräge Sachen... Und diese Power kannste wenn Du wieder im "Normalzustand" dann bist im Körper wahrnehmen und nutzen.
Für Männerarbeit (Coachings bzw Re-Mann-zipierung) Hammer!
lg