Nehmen wir mal an .... (ACHTUNG: Wissenschaftler-Bewertung)

Beurteilung des Wissenschaftlers

  • Guter Wissenschaftler mit guten Ideen ....

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ganz gute Sache, durchdacht ...

    Stimmen: 1 25,0%
  • Gut ist was anderes, aber schlecht auch nicht ...

    Stimmen: 1 25,0%
  • Schon nicht so gut ....

    Stimmen: 1 25,0%
  • Ganz schlechte Sache ....

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schlechter Wissenschaftler mit schlechten Ideen, evtl. pervers?

    Stimmen: 1 25,0%

  • Umfrageteilnehmer
    4

Gratisleger

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21. November 2012
Beiträge
122
Nehmen wir mal an, ein Wissenschaftler (Wissenschaftlerin) würde auf irgendeine Art bewusst ein Lebewesen schaffen, welchem es, je länger es lebt umso schlechter geht. Zwischendurch mal hoch und tiefs, aber im Fazit zuletzt ein elendiges Ende!

Bei dem Lebewesen würde mit zunehmender Lebensdauer langsam aber sicher alles immer etwas schlechter. Bis es zuletzt dann unter Umständen nicht mehr richtig laufen kann, schlecht sieht, keine Zähne mehr hat, schütteres Haar usw. Und dann ist es noch gut gegangen, kann noch viel schlimmer kommen!

Beurteilt bitte OBEN diesen Wissenschaftler (diese Wissenschaftlerin) ...
 
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Gibt es dieses Lebenswesen nicht schon? Ich werde es mal mit Mensch vergleichen,ich sagte schon,vielleicht sind wir eine Art von Versuch,vielleicht ist diese Versuch ein wenig aus dem ruder gelaufen,weil dieses lebenswesen(Mensch) Inteligent wurde,vielleicht stehen wir immer noch unten eine Art Beobachtung und nach dem wie wir hier unseren Test bestanden haben dürfen wir weiter ziehen oder gar wieder zurückkehren und unerledigtes zu erledigen....
 
So habe ich die ganze Angelegenheit noch nicht bewusst gesehen, aber es ist gut durchdacht, sonst wäre hier längst wegen Überfüllung geschlossen. :D

Gemeiner fände ich, ich weiß nicht wieso, wenn ein Lebewesen erfunden wäre, das bis zum letzen Tag fit und fidel wäre und dann künstlich abtreten darf... das gab so einen SciFi aus den 70ern, Flucht ins 23. Jahrhundert, kennt den wen? Der Film behandelt das Thema recht eindrucksvoll.

Lg
Any
 
Nehmen wir mal an, ein Wissenschaftler (Wissenschaftlerin) würde auf irgendeine Art bewusst ein Lebewesen schaffen, welchem es, je länger es lebt umso schlechter geht. ...
Bei dem Lebewesen würde mit zunehmender Lebensdauer langsam aber sicher alles immer etwas schlechter. Bis es zuletzt dann unter Umständen nicht mehr richtig laufen kann, schlecht sieht, keine Zähne mehr hat, schütteres Haar usw.

Nunja, wenn man es mit dem Lebenslauf eines Menschen vergleicht, so ist es sicher einer der hiesigen europäischen typischen Alterserscheinungen, die vielleicht mit "dem Menschen" nicht gleich gesetzt werden kann.

Und für den Zustand der Zähne ist schlichtweg nicht die Bauart, sondern das zwischenzeitliche Tun verantwortlich - wenn auch die Ernährung der Mutter in der Schwangerschaft die Zahnbeschaffenheit und Dauer des Erhaltes massiv beeinflussen.

Und will man schon vergleichen: die Konstition ist vielleicht offen angelegt dh. beeinflussbar.
Das Probelm ist: schlechte Pflege bedeutet auf jeden Fall Zerfall -manchmal schon in frühen Jahren. Und gute Pflege des Körper-geistigen und seelischen ist sicher heute nicht gerade verbreitet.
 
Der Typ kann kein Wissenschaftler sein denn so "dumm" ist keiner von ihnen außer er arbeitet für die Pharma.

Testklone- Profit lol
 
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gratisausleger, du hast bei deiner geschichte einiges ausgelassen:

nehmen wir einmal an, der wissenschafter bist du und das von dir geschaffene
lebewesen ist dein kind, das du ausschickst, eine neue welt zu erkunden.

dein kind hat dort die freie wahl und damit es nicht verlorengehen kann,
hast du ihm einen peilsender eingebaut, der piep macht, wenn es ihm schlecht geht.

anfangs geht es dem kind gut und es hält ständig rücksprache mit dir.
später wird es übermütig und verliert sich total in den freuden der neuen welt.

das gleichgewicht seines handelns ist gestört und es wird ein opfer der dualität.
es geht ihm jetzt schlecht und bei jeder schmerzlichen erfahrung macht der sender piep in seinem herzen.

schliessslich wird das piepen so stark, dass sich dein kind wieder an zuhause
zurückerinnern beginnt und den weg nachhause sucht.

diese reise dauert viele leben lang und wird von dir sehr geschätzt,
weil du so über dein kind die erfahrungen dieser reise miterleben kannst.

du wirst also dein kind mit grosser freude empfangen und ihm keine vorwüfe machen,
denn alle erfahrungen sind kostbar, ob positiv oder negativ.
(siehe auch: gleichnis vom verlorenen sohn, lukas 15)

lg winnetou:)
 
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