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Solis
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Das Tier muss sich den natürlichen Trieben und Instinkten der ihm gegebenen tierischen Natur unterwerfen und der Mensch kann sich dem unterwerfen.*kopfschüttel*
Wie naturfern ist denn das?
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Das Tier muss sich den natürlichen Trieben und Instinkten der ihm gegebenen tierischen Natur unterwerfen und der Mensch kann sich dem unterwerfen.*kopfschüttel*
Wie naturfern ist denn das?
Das Tier hat keine Wissenschaft, es hat Triebe und Instinkte. Nur der Mensch hat Wissenschaft, durch die er über Triebe und Instinkte, denen er sich unterwerfen könnte, hinausreicht!Bei allen Wolfsgeistern, aus welcher Mottenkiste hast Du das denn gegriffen? Das ist Stand der Wissenschaft von vor zig Jahren!
Die Wissenschaft lässt uns nicht zu einem besseren Menschen werden – im Gegenteil, sie versachlicht und entfernt uns von unserer Menschlichkeit. Es ist dann nicht mehr von den Menschen die Rede, sondern vom Humankapital einer Gesellschaft und auch unsere Mitgeschöpfe werden zu einem Produktionsfaktor. Mensch wie Tier verliert damit den Anspruch auf Gedanken, Gefühle und das Glücklichsein.Das Tier hat keine Wissenschaft, es hat Triebe und Instinkte. Nur der Mensch hat Wissenschaft, durch die er über Triebe und Instinkte, denen er sich unterwerfen könnte, hinausreicht!
Du redest immer noch Unsinn: Eine Vorstellung von Tieren wie vor 100 Jahren und von der Kognitions- und Emotionsforschung schon längst abgehängt. Lies mal Marc Bekoff und Dir gehen die Augen über. Aber wahrscheinlich wirst Du dann immer noch von Trieben und Instinkten quasseln...Das Tier muss sich den natürlichen Trieben und Instinkten der ihm gegebenen tierischen Natur unterwerfen und der Mensch kann sich dem unterwerfen.
Vom dutzendfachen Wiederholen wird dieser veraltete Quatsch nicht richtiger!Das Tier hat keine Wissenschaft, es hat Triebe und Instinkte. Nur der Mensch hat Wissenschaft, durch die er über Triebe und Instinkte, denen er sich unterwerfen könnte, hinausreicht!
Wenn ein Raubtier in ein Gehege eindringt, das den darin gehaltenen anderen Tieren keine Fluchtmöglichkeit erlaubt, töten sie auch mehr als sie verschlingen können. Auch neigen Tiere, wie der Mensch zu Maßlosigkeit, falls ihnen die Möglichkeit frei steht. Ich sehe nicht viel Unterschied zwischen Mensch und Tier. Im Grunde ist es die Arbeitsteilung, die die Wirkungsmöglichkeit vergrößert und wahrscheinlich auch zur Entfremdung von der Einheit führt. Bei Tieren nicht so krass, weil sie nicht so spezialisiert sind.... was soll das denn.... ??? Klar töten Tiere andere Tiere, sollen sie denn verhungern? Das IST Natur... und das ist auch vollkommen in Ordnung... Tiere töten, um sich und ihre Nachkommen zu versorgen.. Menschen töten oft nur aus Lust am Töten, DAS ist der Unterschied...
Wenn ein Raubtier in ein Gehege eindringt, das den darin gehaltenen anderen Tieren keine Fluchtmöglichkeit erlaubt, töten sie auch mehr als sie verschlingen können. Auch neigen Tiere, wie der Mensch zu Maßlosigkeit, falls ihnen die Möglichkeit frei steht.
Eine vollkommen unnatürliche Situation, die zum überoptimalen Beutereiz führt. Kommt in der Natur nicht vor....seh der einen mader, einmal in den hühnerstall gekommen, an...er zerlegt alles was ihm vor die zähne kommt...
Doch!auch tiere töten nicht nur um zu überleben..
Eine vollkommen unnatürliche Situation, die zum überoptimalen Beutereiz führt. Kommt in der Natur nicht vor.
Daher:
Doch!
Gut, das mit den Hunden kann ich nachvollziehen. Ein Hund ist ein denkendes Lebewesen von seinen Lebensumständen weder Wolf noch Mensch. Wenn er die Möglichkeit hat, will er Sich auch spüren. Ist so wie Sport bei den Menschen.natürlich kommte es in der natur auch vor...nur zb. bär und lachse...
auch bei "doch" kann ich dir nicht zustimmen....
bei uns werden immer wieder rehe oder schafe gerissen..und es sind keine wölfe...