Eddu
Neues Mitglied
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- 28. Oktober 2012
- Beiträge
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Ahoi,
Ich bin neu in dem Forum und als ich über dieses Thema hier gestolpert bin, dachte ich mir..was solls.
Ich habe einige Bücher über dieses Thema gelesen, selber Geschichten drüber geschrieben..aber so wie es dort beschrieben wird, das einem das eigene Leben vor Augen abläuft oder man als Seele über seinem eigenem Körper schwebt, habe ich selbst noch nie erlebt.
Meinen Erfahrungen wahren meist eher unangenehmer Natur weil ich in ihnen die Angst hägte tatsächlich abzutreten.
Bis jetzt hatte ich nur drei solcher erfhrungen, (anscheind bin ich ein echt tollpatischiger Mensch) und ich bin mir nicht wirklich sicher ob sie als Nahtoderfahrung gelten, aber mir selber kam es so vor. Ich versuche einfach sie mal wieder zu geben.
Die erste liegt schon recht lange zurück.
Ich war einkaufen in einem Baumarkt, draußen auf dem Parkplatz wollte ich meinem Vater helfen die Zementsäcke in das Auto zu laden. Also beugte ich mich runter zum Einkaufswagen, hob den Sack und merkte zu spät das er zu schwer war. Ich wurde wieder nach unten gezogen und schlug mit meinem Hals gegen den Griff des Einkaufwagens. Augenblicklich veränderte sich etwas, doch ich merkte erst, als ich mich langsam, leicht im schwindel aufrichtete, was los war. Ich bekam keine Luft mehr und anscheint hatte ich meinen Kehlkopf gequetscht. (was ich natürlich erst danach annahm)
Es war ein unangenehmes Gefühl, nicht die schmerzen Setzten mir so zu sondern, diese art von Wissen. Ich stand auf dem Parkplatz und drohte zu ersticken. Alles wurde verschwommen und wechselte die Farben, so als würde die Umgebung in sich zusammenlaufen. Ich versuchte auf mich aufmerksam zu machen und kämpfte verzweifelt dagegen an zu ersticken. Mein Vater wollte mir schon mit seinem Taschenmesser ein Luftröhrenschnitt verpassen als er die Bremslichkeit der Situation erfasste. Doch nach ein paar quälend langsam vergehenden Augenblicken bekam ich endlich wieder luft. Mein Herz raste furchtbar schnell und ich kam mir vor als hätte ich ne ziemlich lange strecke abgerannt.
Dieses Unkönnen, sich nicht mitteilen zu können ist furchtbar. Es war ein echt mieses gefühl, die Umgebung um mich schien kruzzeitig wie in Zeitlupe an mir vorbei zu gehen ohne jedoch von mir besitz zu ergreifen.
Den Zementsack hab ich nicht mehr ins Auto geschleppt
Meine zweite erfahrung hatte ich mit einer Freundin und sie ist ein wenig eklig (wenn nciht sogar peinlich...aber wenn man denkt man stirbt, schaut man schnell mal über solche kleinigkeiten hinweg)
Wir hatte ein Wetttrinken gemacht und wie es kommen musste verschluckte ich mich. Ntürlich hatte sie nicht kleich dvon wind bekommen aber nach dem ich nach ein paar Hustanfällen immer noch keine Ruhe gab, holte sie sofort hilfe.
Ich saß uf der Couch und merkte das ich keine Luft bekam, egal wie oft ich es versuchte, es war ls würde man versuchen nach oben zu schwimmen obwohl man einen schweren stein am fuß gebunden hat. Aussichtslos.
Ich stand auf, meine Beine waren furchtbar wackelig und ich kämpfte dagegen an, gegen diesen Schwindel der mich auf den Boden ziehen wollte.
Meine Freundin kam hereingerannt mit hilfe, sie hatte einen Eimer dabei, dachten mir währe übel, aber ich konnte ja nichts sagen. den irrtum nicht aufheben.
Das merkwürdige an der sache war das sie mir wie in Zeitlupe entgegen gerannt kamen, jedoch sah es so aus als würden sie ganz schnell rennen. ZUerst konnte ich auch nichst verstehen alles hörte sich stumpf an, so wie die Geräusche im Wasser.
Mir wurde schwarz vor Augen und ich versuchte zu husten um mich selber zu retten.
Und schließlich hatte ich erfolg, leider musste ich mich jedoch übergeben, was meinem zugesetztem zustand nicht gerde förterlich war.
Nach dem ersten schock verschwand ich im Bad und versuchte das verirrte Trinken immer noch aus der Luftröhre zu husten.
und schließlich meine dritte erfahrung.
Wir hatten das Dach gedeckt und schließlich wollten wir das stahlgerüst wieder abbauen. (weis nciht ob ihr euch etwas drunter vorstellen könnt, es war so um die 10 Meter hoch und auch wenn es nciht so aussieht, es ist echt kompliziert es wieder auseinander zu bauen, mn muss viele handgriffe gleichzeitig tun)
wie auch immer, wir bauten es also ab. Bei einem teil jedoch hatten wir uns schlecht abgesprochen und das ganze Gerüst drohte auf mich zu stürzen.
ich kann es mir selber nicht ganz erklären. es war ja keinen meter von mir entfernt und trotzdem lief (mal wieder) alles in zeitlupe ab.
Ich sah meinem Tod ins Gesicht oder zumindest ziemlich schweren verletzung. Ich stand da und dachte doch tatsächlich darüber nach. Meine Gedanken rasten nur so. Es war so ähnlich, wie manchen es beschreiben wenn das Leben vor einem Abläuft nur das es in Gedanken geformt und nciht als Bilder vor mir auftuchte.
Und vollkommen aus reflex als es mir ja eigentlich nur in sekundenbruchteilen auf mich stürzen wollte griff ich danach und versuchte das immer noch kippende gerüst under sehr hoher anstrengung fest zu halten.
Es ist komishc. Ich hatte keine Zeit zu schreien oder nach hilfe zu rufen, aber so als hätte ich mich schon drauf vorbereitet zu sterben, hatte ich darüber nachgedacht, in dem moment als es auf mich zu fiel.
Schließlich wurde mir geholfen und wir bauten das gerüst ab. aber es war eine unglaubliche erfahrung.
Mir ist aufgefallen, das halt oft alles wie in Zeitlupe läuft, außer man selbst und das dieses Merkmal bei allen dreien dabei ist.
Ich bin neu in dem Forum und als ich über dieses Thema hier gestolpert bin, dachte ich mir..was solls.
Ich habe einige Bücher über dieses Thema gelesen, selber Geschichten drüber geschrieben..aber so wie es dort beschrieben wird, das einem das eigene Leben vor Augen abläuft oder man als Seele über seinem eigenem Körper schwebt, habe ich selbst noch nie erlebt.
Meinen Erfahrungen wahren meist eher unangenehmer Natur weil ich in ihnen die Angst hägte tatsächlich abzutreten.
Bis jetzt hatte ich nur drei solcher erfhrungen, (anscheind bin ich ein echt tollpatischiger Mensch) und ich bin mir nicht wirklich sicher ob sie als Nahtoderfahrung gelten, aber mir selber kam es so vor. Ich versuche einfach sie mal wieder zu geben.
Die erste liegt schon recht lange zurück.
Ich war einkaufen in einem Baumarkt, draußen auf dem Parkplatz wollte ich meinem Vater helfen die Zementsäcke in das Auto zu laden. Also beugte ich mich runter zum Einkaufswagen, hob den Sack und merkte zu spät das er zu schwer war. Ich wurde wieder nach unten gezogen und schlug mit meinem Hals gegen den Griff des Einkaufwagens. Augenblicklich veränderte sich etwas, doch ich merkte erst, als ich mich langsam, leicht im schwindel aufrichtete, was los war. Ich bekam keine Luft mehr und anscheint hatte ich meinen Kehlkopf gequetscht. (was ich natürlich erst danach annahm)
Es war ein unangenehmes Gefühl, nicht die schmerzen Setzten mir so zu sondern, diese art von Wissen. Ich stand auf dem Parkplatz und drohte zu ersticken. Alles wurde verschwommen und wechselte die Farben, so als würde die Umgebung in sich zusammenlaufen. Ich versuchte auf mich aufmerksam zu machen und kämpfte verzweifelt dagegen an zu ersticken. Mein Vater wollte mir schon mit seinem Taschenmesser ein Luftröhrenschnitt verpassen als er die Bremslichkeit der Situation erfasste. Doch nach ein paar quälend langsam vergehenden Augenblicken bekam ich endlich wieder luft. Mein Herz raste furchtbar schnell und ich kam mir vor als hätte ich ne ziemlich lange strecke abgerannt.
Dieses Unkönnen, sich nicht mitteilen zu können ist furchtbar. Es war ein echt mieses gefühl, die Umgebung um mich schien kruzzeitig wie in Zeitlupe an mir vorbei zu gehen ohne jedoch von mir besitz zu ergreifen.
Den Zementsack hab ich nicht mehr ins Auto geschleppt
Meine zweite erfahrung hatte ich mit einer Freundin und sie ist ein wenig eklig (wenn nciht sogar peinlich...aber wenn man denkt man stirbt, schaut man schnell mal über solche kleinigkeiten hinweg)
Wir hatte ein Wetttrinken gemacht und wie es kommen musste verschluckte ich mich. Ntürlich hatte sie nicht kleich dvon wind bekommen aber nach dem ich nach ein paar Hustanfällen immer noch keine Ruhe gab, holte sie sofort hilfe.
Ich saß uf der Couch und merkte das ich keine Luft bekam, egal wie oft ich es versuchte, es war ls würde man versuchen nach oben zu schwimmen obwohl man einen schweren stein am fuß gebunden hat. Aussichtslos.
Ich stand auf, meine Beine waren furchtbar wackelig und ich kämpfte dagegen an, gegen diesen Schwindel der mich auf den Boden ziehen wollte.
Meine Freundin kam hereingerannt mit hilfe, sie hatte einen Eimer dabei, dachten mir währe übel, aber ich konnte ja nichts sagen. den irrtum nicht aufheben.
Das merkwürdige an der sache war das sie mir wie in Zeitlupe entgegen gerannt kamen, jedoch sah es so aus als würden sie ganz schnell rennen. ZUerst konnte ich auch nichst verstehen alles hörte sich stumpf an, so wie die Geräusche im Wasser.
Mir wurde schwarz vor Augen und ich versuchte zu husten um mich selber zu retten.
Und schließlich hatte ich erfolg, leider musste ich mich jedoch übergeben, was meinem zugesetztem zustand nicht gerde förterlich war.
Nach dem ersten schock verschwand ich im Bad und versuchte das verirrte Trinken immer noch aus der Luftröhre zu husten.
und schließlich meine dritte erfahrung.
Wir hatten das Dach gedeckt und schließlich wollten wir das stahlgerüst wieder abbauen. (weis nciht ob ihr euch etwas drunter vorstellen könnt, es war so um die 10 Meter hoch und auch wenn es nciht so aussieht, es ist echt kompliziert es wieder auseinander zu bauen, mn muss viele handgriffe gleichzeitig tun)
wie auch immer, wir bauten es also ab. Bei einem teil jedoch hatten wir uns schlecht abgesprochen und das ganze Gerüst drohte auf mich zu stürzen.
ich kann es mir selber nicht ganz erklären. es war ja keinen meter von mir entfernt und trotzdem lief (mal wieder) alles in zeitlupe ab.
Ich sah meinem Tod ins Gesicht oder zumindest ziemlich schweren verletzung. Ich stand da und dachte doch tatsächlich darüber nach. Meine Gedanken rasten nur so. Es war so ähnlich, wie manchen es beschreiben wenn das Leben vor einem Abläuft nur das es in Gedanken geformt und nciht als Bilder vor mir auftuchte.
Und vollkommen aus reflex als es mir ja eigentlich nur in sekundenbruchteilen auf mich stürzen wollte griff ich danach und versuchte das immer noch kippende gerüst under sehr hoher anstrengung fest zu halten.
Es ist komishc. Ich hatte keine Zeit zu schreien oder nach hilfe zu rufen, aber so als hätte ich mich schon drauf vorbereitet zu sterben, hatte ich darüber nachgedacht, in dem moment als es auf mich zu fiel.
Schließlich wurde mir geholfen und wir bauten das gerüst ab. aber es war eine unglaubliche erfahrung.
Mir ist aufgefallen, das halt oft alles wie in Zeitlupe läuft, außer man selbst und das dieses Merkmal bei allen dreien dabei ist.