Hallo ihr,
ich habe selbst noch keine Nahtoderfahrung gehabt, aber ich beschäftige mich seit Jahren mit Thema, weil ich es sehr faszinierend finde.
Mir ist aufgefallen, dass es einen Punkt gibt, in dem sich manche Nahtoderfahrungen widersprechen, bzw. sich gegenseitig widerlegen.
Nun wollte ich mal eure Meinung und die Meinung von Nahtoderfahrenen hören, ob und wie sich dieser Widerspruch vielleicht erklären lässt.
In einigen wenigen Nahtoderfahrungen meinen die Betroffenen sie hätten erkannt, dass die Seelen sich vor ihrem Tod ihr Leben planen, weil sie bestimmte Erfahrungen machen wollen. Sie sprechen sich mit anderen Seelen ab, die sie dabei unterstützen. Dies betrifft auch Vorfälle wie Morde, usw. Diese Seelen wollen eben diese Erfahrungen machen.
Dem widerspricht der Hauptteil der Nahtoderfahrungen. Viele erleben einen Lebensfilm indem sie all ihr Leben nocheinmal aus mehreren Perspektiven gleichzeitig erleben. Aus ihrer eigenen, der der anderen Menschen und einer Beobachterposition. Ihr Leben wird nach einem Maßstab kosmischer Ethik und dem Maßstab der Liebe beurteilt (aber nicht verurteilt). Sie sagen, dass sie erkannt haben, dass es eigentlich nur um Liebe und Wissen geht im Leben und sie in absolut jedem Moment, die 100% ige Selbstverantwortung für ihr Handeln tragen. Lebensprüfungen wären dazu da harmonische Lösungen zu finden. Ihnen wird der Wert allen Lebens bewusst und wie mächtig der freie Wille ist. Selbst die kleinsten Situationen, in denen man andere Menschen manipuliert hat und ihren freien Willen nicht respektiert hat werden als falsch bewertet.
Ich finde diese beiden Varianten widersprechen sich.
Wenn die Seele von Person A mit der Seele von Person B vor diesem Leben ausgemacht hat, dass Person B Person A töten wird, wo ist dann der freie Wille auf Erden, den der Hauptteil der Nahtoderfahrenen in der zweiten Variante als so wichtig erkennen.
Person B hätte nach erster Variante ja keinen Fehler gemacht, weil es so verabredet wurde, da kann es dann keinen Maßstab kosmischer Ethik geben, der die Tat bewertet.
Also laut der ersten Variante geht es den Seelen nur um die Erfahrung an sich, laut dem Hauptteil der Betroffenen der zweiten Variante geht es um Liebe und der Entwicklung der eigenen Liebesfähig in sich.
Einmal gibt es den freien Willen auch auf Erden, mit 100% iger Selbstverantwortung für sein Handeln, einmal wurde alles im voraus geplant.
Einmal sind Morde etc. aus welchen Gründen auch immer absolut falsch, einmal wurden sie gemeinsam vor dem Eintritt ins Leben geplant.
Wie lassen sich diese Widersprüche erklären? Und ich meine nicht, dass äußere Begebenheit nicht vorher geplant sein könnten, dass würde zweiter Variante nicht widersprechen. Dann ginge es darum eben Möglichkeiten zu finden im Sinne der Harmonie und Liebe Möglichkeiten zu finden damit umzugehen.
Bin gespannt auf eure Antworten.
ich habe selbst noch keine Nahtoderfahrung gehabt, aber ich beschäftige mich seit Jahren mit Thema, weil ich es sehr faszinierend finde.
Mir ist aufgefallen, dass es einen Punkt gibt, in dem sich manche Nahtoderfahrungen widersprechen, bzw. sich gegenseitig widerlegen.
Nun wollte ich mal eure Meinung und die Meinung von Nahtoderfahrenen hören, ob und wie sich dieser Widerspruch vielleicht erklären lässt.
In einigen wenigen Nahtoderfahrungen meinen die Betroffenen sie hätten erkannt, dass die Seelen sich vor ihrem Tod ihr Leben planen, weil sie bestimmte Erfahrungen machen wollen. Sie sprechen sich mit anderen Seelen ab, die sie dabei unterstützen. Dies betrifft auch Vorfälle wie Morde, usw. Diese Seelen wollen eben diese Erfahrungen machen.
Dem widerspricht der Hauptteil der Nahtoderfahrungen. Viele erleben einen Lebensfilm indem sie all ihr Leben nocheinmal aus mehreren Perspektiven gleichzeitig erleben. Aus ihrer eigenen, der der anderen Menschen und einer Beobachterposition. Ihr Leben wird nach einem Maßstab kosmischer Ethik und dem Maßstab der Liebe beurteilt (aber nicht verurteilt). Sie sagen, dass sie erkannt haben, dass es eigentlich nur um Liebe und Wissen geht im Leben und sie in absolut jedem Moment, die 100% ige Selbstverantwortung für ihr Handeln tragen. Lebensprüfungen wären dazu da harmonische Lösungen zu finden. Ihnen wird der Wert allen Lebens bewusst und wie mächtig der freie Wille ist. Selbst die kleinsten Situationen, in denen man andere Menschen manipuliert hat und ihren freien Willen nicht respektiert hat werden als falsch bewertet.
Ich finde diese beiden Varianten widersprechen sich.
Wenn die Seele von Person A mit der Seele von Person B vor diesem Leben ausgemacht hat, dass Person B Person A töten wird, wo ist dann der freie Wille auf Erden, den der Hauptteil der Nahtoderfahrenen in der zweiten Variante als so wichtig erkennen.
Person B hätte nach erster Variante ja keinen Fehler gemacht, weil es so verabredet wurde, da kann es dann keinen Maßstab kosmischer Ethik geben, der die Tat bewertet.
Also laut der ersten Variante geht es den Seelen nur um die Erfahrung an sich, laut dem Hauptteil der Betroffenen der zweiten Variante geht es um Liebe und der Entwicklung der eigenen Liebesfähig in sich.
Einmal gibt es den freien Willen auch auf Erden, mit 100% iger Selbstverantwortung für sein Handeln, einmal wurde alles im voraus geplant.
Einmal sind Morde etc. aus welchen Gründen auch immer absolut falsch, einmal wurden sie gemeinsam vor dem Eintritt ins Leben geplant.
Wie lassen sich diese Widersprüche erklären? Und ich meine nicht, dass äußere Begebenheit nicht vorher geplant sein könnten, dass würde zweiter Variante nicht widersprechen. Dann ginge es darum eben Möglichkeiten zu finden im Sinne der Harmonie und Liebe Möglichkeiten zu finden damit umzugehen.
Bin gespannt auf eure Antworten.